Registrierkassenpflicht

Manchmal frag ich mich, ob ich mich bei solchen Kommentaren ärgern oder laut lachen soll.

Die Registrierkassenpflicht geht völlig in Ordnung. Die Belegpflicht auch. Wie kommen steuerehrlich Wirtschaftende dazu, so was zu unterstützen. Es gibt genug legale Möglichkeiten, Steuern zu sparen. Hinterziehen ist keine Möglichkeit.

Des woar owa jetzt a guata Witz :lol: I wü owa do net öffentlich mehr schreiben :wache: :winke:
 
Wenn ich hinterziehen will, dann geb ich den Umsatz einfach nicht in die Kasse ein. Da ändert die Kasse ned allzuviel.

Wird bei der Prüfung nur nix helfen, die Prüfer sind auch net auf der Nudlsuppn daherg´schwommen. Dann wird halt dazugeschätzt.


Der finanzielle Aufwand ist nicht zu unterschätzen und von mir sieht der Finanzminister in Zukunft weniger Kohle als bisher. Denn die Kosten setz ich natürlich ab und mindere damit meine Steuerbemessungsgrundlage.


Eine Registrierkasse kostet in dem Fall genau 199 Euro brutto. Mit Bond Drucker 350 Euro brutto. Also grad mal zwei Stunden kassieren. Einem Umsatz eintippen kostet genauso viel Zeit wie eine SMS zu schreiben. Wo genau soll da der Aufwand sein?

95 Prozent der Unternehmer hatten übrigens bisher schon Registrierkassen.
 
Manchmal frag ich mich, ob ich mich bei solchen Kommentaren ärgern oder laut lachen soll.

Die Registrierkassenpflicht geht völlig in Ordnung. Die Belegpflicht auch. Wie kommen steuerehrlich Wirtschaftende dazu, so was zu unterstützen. Es gibt genug legale Möglichkeiten, Steuern zu sparen. Hinterziehen ist keine Möglichkeit.

....ob du lachst oder dich ärgerst ist mir wurscht! :haha:.......aber wenn man keine Ahnung hat vom realem Leben, wie SWs manchmal ihr Leben bestreiten müssen und froh sind ein wenig zu verdienen ( in einfachen Studios beispielsweise ), und die schon sehr hohe Steuerlast, die eh schon herrscht, nicht kennt, dann sollte man nicht so selbstgerecht auftreten......Gütiger gerechter Gott!!
 
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.....mir kommt es so vor, als ob man in Österreich nicht weiß, was man sich alles einfallen lassen solle, um Investoren ja zu vertreiben, es so unattraktiv wie möglich zu machen, es so unternehmerfeindlich wie möglich zu gestalten und letztendlich sich wundern, warum Arbeitsplätze verloren gehen, nicht geschaffen werden und der Wirtschaftsstandort Austria im internationalem Ranking immer mehr sinkt:shock::fragezeichen::hmm: ( "Registrierkassenpflicht" ist ja nur eine von vielen Schikanen!......gibt es in südlichen Ländern auch, funktioniert auch, aber wir lassen halt auch so gar nix Unternehmerfeindliches aus!:roll: )....Antwort: Nein, Investitionen gehen jetzt schon zurück, dann noch mehr....

Nur einer der Nachteile des Sozialismus.
 
....aber wenn man keine Ahnung hat vom realem Leben, wie SWs manchmal ihr Leben bestreiten müssen und froh sind ein wenig zu verdienen


Wenn sie so wenig verdienen, dann zahlen sie ja eh keine Steuern - noch ein Grund weniger, keine ordentliche Steuererklärung zu legen.

Und woher weißt Du, daß ich nicht sehr genau weiß, wie es Sexworkerinnen geht? Rechtfertigt allerdings keine Steuerhinterziehung, im Gegenteil. Es gibt genug Hilfen, von der Mindestsicherung bis hin zum Waff und Aussteigerinnenberatung. Eine Billaverkäuferin oder ein Bauarbeiter hat auch ein hartes Leben, die können aber nicht selbst entscheiden, ob sie Steuern zahlen möchten oder net.

Ich kann schon verstehen, daß Freier es lieber sehen, wenn Sexworkerinnen keine Steuer zahlen, damits noch billiger wird. Dafür fehlt allerdings schon überhaupt mein Verständnis.
 
Ich kann schon verstehen, daß Freier es lieber sehen, wenn Sexworkerinnen keine Steuer zahlen, damits noch billiger wird. Dafür fehlt allerdings schon überhaupt mein Verständnis.

.......es geht nicht um "keine Steuern zahlen und blabla..." sondern, daß die Kunden, angeblich viele Ausländer (...werden auch genug Österreicher dabei sein, nehme ich an...), in letzter Zeit um immer billigeren Preis bumsen wollen, laut SWs, und dann auch noch eine Rechnung ausstellen zu müssen, verschlimmert ja dann alles noch mehr.....du weißt ja "alles" :roll:, also sage ich dir ja sicher nix neues....
 
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Wird bei der Prüfung nur nix helfen, die Prüfer sind auch net auf der Nudlsuppn daherg´schwommen. Dann wird halt dazugeschätzt.

Und woher will der Prüfer wissen, ob ich eingetippt hab?

Eine Registrierkasse kostet in dem Fall genau 199 Euro brutto. Mit Bond Drucker 350 Euro brutto. Also grad mal zwei Stunden kassieren. Einem Umsatz eintippen kostet genauso viel Zeit wie eine SMS zu schreiben. Wo genau soll da der Aufwand sein?

Worauf beziehst du dich? :fragezeichen:

Ich hab einen grösseren Betrieb, da liegt der Aufwand für die Registrierkasse um ein vielfaches höher. Und der Personal und Materialaufwand mag bei einer einzelnen Buchung gering erscheinen, in Summe enstehen wesentliche Kosten.

95 Prozent der Unternehmer hatten übrigens bisher schon Registrierkassen.

Die steuerliche Registrierkasse ab 2015 hat nichts mit den herkömmlichen Registrierkassen zu tun- Jeder Unternehmer, der unter die Registrierkassenpflicht fällt, hat neu anzuschaffen respektive aufzurüsten.
 
Die steuerliche Registrierkasse ab 2015 hat nichts mit den herkömmlichen Registrierkassen zu tun- Jeder Unternehmer, der unter die Registrierkassenpflicht fällt, hat neu anzuschaffen respektive aufzurüsten.

.....ab 15000 Euro Jahresumsatz /7000 Bar-Umsatz......
Jetzt fallen auch alle kleinen Wirte etc. hierherein, was so früher nicht war.....sind nicht wenige....viele wollen deshalb zusperren.....also 95% stimmt nicht!....
 
in letzter Zeit um immer billigeren Preis bumsen wollen, laut SWs, und dann auch noch eine Rechnung ausstellen zu müssen, verschlimmert ja dann alles noch mehr.....


Ja, natürlich weiß ich das. Und die Sexworkerinnen haben es in der Hand, dieses Dumping nicht mehr mitzumachen.
Viele unterliegen nämlich dem betriebswirtschaftlichen Trugschluß, lieber billig und mehr Gäste als Höherpreisig und weniger. Wenn ich einem Mädel dann den Unterschied vorrechne, kriegen sie alle große Augen.
Aber noch mal - wenn ein Mädel eh so wenig verdient, wo ist dann das Problem einer Steuererklärung? Dann zahlt sie ja eh keine Steuer.
 
wenn ein Mädel eh so wenig verdient, wo ist dann das Problem einer Steuererklärung? Dann zahlt sie ja eh keine Steuer.

.......daß sie weniger "schwarz" machen kann.......das, was dich "so aufregt", kann sie dann nicht mehr so leicht:haha:.....(...wird auch nicht so schlimm sein, aber irgendwie halt "erschwerend"....)
 
Und woher will der Prüfer wissen, ob ich eingetippt hab?

Prüfer wissen ziemlich genau, was welcher Beruf so an Umsatz bringt. Und wenn man weniger erklärt, dann schätzen sie einfach dazu. Müssen sie zwar begründen, aber schlußendlich fährt man immer besser mit einem echt angegebenen Umsatz als mit einem geschätzten.

Worauf beziehst du dich? :fragezeichen:

Auf die Registrierkassenlösung, die die Finanz bei KleinunternehmerInnen und Selbständigen anerkennt. Sind ja keine "größeren" UnternehmerInnen. Da reicht die 350 Euro Lösung bei weitem. Und wenn man weiter selber Belege schreibt, dann kost der ganze Spaß nur 199 Euro. Und bevor Fragen kommen - ja, ich weiß genau, wovon ich rede. Weil ich als Selbständige auch so eine Lösung hab und die mit dem Finanzer akkordiert ist.

Ich hab einen grösseren Betrieb, da liegt der Aufwand für die Registrierkasse um ein vielfaches höher. Und der Personal und Materialaufwand mag bei einer einzelnen Buchung gering erscheinen, in Summe enstehen wesentliche Kosten.

Wenn ein "größerer" Betrieb nicht die geringen Kosten einer Registrierkassa abwirft, dann ist es eh schon oha.

Die steuerliche Registrierkasse ab 2015 hat nichts mit den herkömmlichen Registrierkassen zu tun- Jeder Unternehmer, der unter die Registrierkassenpflicht fällt, hat neu anzuschaffen respektive aufzurüsten.

Stimmt schlicht und ergreifend nicht. Viele können ihre Kassen ohne Probleme weiter verwenden. Wenn es nicht grad eine aus Eddisons Zeiten ist. Die 95 Prozent stammen übrigens auch aus dem Finanzamt. Und wenn jeder ehrlich nachdenkt, ist das auch so. Selbst mein Lieblingswürschtelstand hat seit Jahren eine Registrierkassa. Wirklich neu ist einzig und allein die Tatsache, daß man den Kunden/die Kundin dazu animieren muß, den Beleg mitzunehmen. In Italien rennt einem die Verkäuferin bis auf die Straße nach, da wird nämlich wirklich gestraft. Es fällt niemand eine Perle aus der Krone, den Beleg mitzunehmen ...

Es gibt einiges an Regelungen, die zu hinterfragen wären. Die Registrierkassa ist es sicherlich nicht. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein.
 
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.......daß sie weniger "schwarz" machen kann.......das, was dich "so aufregt", kann sie dann nicht mehr so leicht:haha:.....(...wird auch nicht so schlimm sein, aber irgendwie halt "erschwerend"....)

Warum soll man was schwarz machen, wenn der Umsatz eh keine Steuern auslöst? Das würde ja nur Sinn machen, wenn man dafür Steuern zahlen müßte?
Du widersprichst Dir ...
 
Warum soll man was schwarz machen, wenn der Umsatz eh keine Steuern auslöst? Das würde ja nur Sinn machen, wenn man dafür Steuern zahlen müßte?
Du widersprichst Dir ...

.......weiß ja niemand vorher, was er verdienen wird!.......der Staat kassiert genug!...Rechnung schadet hier in jedem Fall!....und die "internen Abrechnungen" sind dir auch bekannt!?.......und kaum verdienst du doch etwas, kommt unser Steuersystem und nimmt dir wieder nicht wenig weg! Was ist das dann für ein "Verdienst"?? ( bis 2016 war die erste Steuerstufe: 36%!!:shock::kopfklatsch:.......jetzt endlich gesenkt auf 25%, aber das gesamte Steuersystem bestraft dich, desto besser du arbeitest, und da wunderst du dich, daß man "schwarz" verdient?.........unser Steuersystem ist nicht die "wahre Wahrheit", sondern ein Blödsinn!.....)
 
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Prüfer wissen ziemlich genau, was welcher Beruf so an Umsatz bringt.

Ich kenn die Programme der Finanz. Die sind nix neues und wurden auch schon bisher angewendet. Da ändert die Registrierkasse nichts, ausser das Schätzungen schwieriger durchzusetzen sind.

Da reicht die 350 Euro Lösung bei weitem. Und wenn man weiter selber Belege schreibt, dann kost der ganze Spaß nur 199 Euro.

Du brauchst einen Drucker. Cloud Lösungen hingegen gibts gratis.

Und wer wirklich nur Kleinunternehmer ist, muss so einige Stunden arbeiten, bis er einen Gewinn erzielt, die die Kosten der Kasse abdecken.

Wenn ein "größerer" Betrieb nicht die geringen Kosten einer Registrierkassa abwirft, dann ist es eh schon oha.

Ich arbeit nicht fürs Finanzamt, ich arbeit für mich und meine MA. Und ich wüsst mit den Anschaffungs, Schulungs und laufenden Kosten in einer fast fünfstelligen Höhe durchhaus etwas sinnvolles anzufangen anstatt sie für eine sinnlose weitere bürokratische Bürde beim Fenster rauszuschmeissen.

Stimmt schlicht und ergreifend nicht. Viele können ihre Kassen ohne Probleme weiter verwenden.

Sry, du bist schlecht informiert. Die Registrierkassen müssen die Richtlinie KRL 2012 und die RKSV erfüllen. Das erfordert zumindest eine Aufrüstung, in vielen Fällen aber eine Neuanschaffung.
 
Manchmal frag ich mich, ob ich mich bei solchen Kommentaren ärgern oder laut lachen soll.

Die Registrierkassenpflicht geht völlig in Ordnung. Die Belegpflicht auch. Wie kommen steuerehrlich Wirtschaftende dazu, so was zu unterstützen. Es gibt genug legale Möglichkeiten, Steuern zu sparen. Hinterziehen ist keine Möglichkeit.

xD wie kann man zu so einer meinung kommen.
du befürwortest es, dass sogut wie alle kleinen unternehmen in österreich, kosten und zeit aufdwenden sollen, für eine sache die sie in keinster weise brauchen und die niemandem hilft außer den großen unternehmen. für größere unternehmen ändert sich nichts da in den allermeisten fällen ein system vorhanden ist, das 2017 nur um der signatur erweitert werden muss.
die ganzen kleinen konkurrenten, für die diese kosten und der aufwand (produkteinpflege!, mitarbeiter einschulen, die planung welche produkte werden wie kategorisiert, was ist mit sonderfällen wie kommissionsverkauf, artikeln die nur einmal vorhanden sind etc. etc.) ein relevanter punkt sind, haben nun damit zu kämpfen.
viele die jetzt aufhören, weil sie sich das nichtmehr geben wollen, werden evt. keinen platz mehr am arbeitsmarkt haben wenn sie beispielsweise 50+ sind. außerdem drängen sie auf einen arbeitsmarkt der ohnehin übersättigt mit potentiellen abreitnehmern ist. natürlich verlieren auch die mitarbeiter dieser unternehmen ihren job...
diese steuereinahmen fallen dadurch weg! und im schlimmsten fall müssen dadurch mehr leute von sozialleistungen aus steuergeldern erhalten werden.
natürlich haben wir dazu jetzt keine zahlen, aber diesen punkt sollte man auch bedenken.

wie viel die reigistrierkassenpflicht an mehreinnahmen für den staat bringt ist wieder ein anderes thema, aber man müsste aufjedenfall die bereits oben erwähnt einnahmen abziehen da diese ja wegfallen.

wie schon von anderen erwähnt es ist einfach eine weitere erschwerung, wie es z.b. für die gastrobetriebe zuvor schon die gesetze bzgl. des rauchens waren, die ja ab 2018 wieder geändert werden sollen.


und weil du dich so gegen "steuersünder" äußerst: vielleicht solltest du dir einmal über das prinzip einer steuer die mit einem gewaltmonopol eingetrieben wird, gedanken machen.
 
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Und wer wirklich nur Kleinunternehmer ist, muss so einige Stunden arbeiten, bis er einen Gewinn erzielt, die die Kosten der Kasse abdecken.

Zwei Stunden, drei, wenn das Honorar sehr niedrig ist ..



Ich arbeit nicht fürs Finanzamt, ich arbeit für mich und meine MA. Und ich wüsst mit den Anschaffungs, Schulungs und laufenden Kosten in einer fast fünfstelligen Höhe durchhaus etwas sinnvolles anzufangen anstatt sie für eine sinnlose weitere bürokratische Bürde beim Fenster rauszuschmeissen.

Sorry, aber ich hab kein Mitleid mit einem Unternehmer, bei dem die Umstellung mehr als 10 000 Euro kosten soll. Da ist nämlich auch der Umsatz dementsprechend. Abgesehen davon, daß ich auch kein Mitleid mit einem Unternehmer hab, der nicht den betriebswirtschaftlichen Wert einer guten Buchhaltung erkennt. Und nix anderes ist eine Registrierkassa.
Die meisten Unternehmer kommen erst dann drauf, wie wichtig Buchhaltung ist, wenn der Gang in die Marxergasse fällig wird ...
 
Ich habe einige Kollegen, die sich wirklich überlegen, die Freiberuflichkeit zu beenden, da ihr Umsatz nicht gerade der beste war, aber dennoch die Grenze überschritten hat. Mir selbst ist die Kasse nur recht, sofern das kluge Ding auch funzt, was ja nicht immer der Fall ist, aber BITTE ;-), kommt Zeit; Kommt auch Zetterl ;_))
 
xD wie kann man zu so einer meinung kommen.

Ganz einfach, in dem man der Meinung ist, alle haben Steuern zu zahlen. Auf Grund der derzeit herrschenden "bar aufs Handerl" Mentalität zahl ich nämlich zu viele davon ...


die ganzen kleinen konkurrenten, für die diese kosten und der aufwand (produkteinpflege!, mitarbeiter einschulen, die planung welche produkte werden wie kategorisiert, was ist mit sonderfällen wie kommissionsverkauf, artikeln die nur einmal vorhanden sind etc. etc.) ein relevanter punkt sind, haben nun damit zu kämpfen.

Erstens ist das dann kein Kleinunternehmer mehr und zweitens - siehe oben - wie schaffen es diese Leute ohne ein vernünftiges System zu einer ordentlichen Buchhaltung?
Jedes Jahr gehen zig Unternehmen pleite, weil sie keine Ahnung haben, wie es "in ihren Büchern" aussieht. Wenn sich jetzt wenigstens ein paar drüber Gedanken machen und NICHT in den Konkurs schlittern, ist der Sinn schon erreicht.

viele die jetzt aufhören, weil sie sich das nichtmehr geben wollen, werden evt. keinen platz mehr am arbeitsmarkt haben wenn sie beispielsweise 50+ sind.

Wer wegen einer Registrierkassa aufhört, dessen "Betrieb" ist eh schon tot ...
Dieses ständige am Staat vorbeiwirtschaften geht mir so was von auf den Wecker, im kleinen und im großen. Es gibt genug legale Möglichkeiten, die man ausnutzen kann. Hinterziehung ist das definitiv nicht. Alle gleich behandeln. Wie kommen steuerehrliche Betriebe dazu, mit nicht steuerehrlichen konkurieren zu müssen? Genau das ist nämlich des Pudels Kern. Und widerspricht meinem Sinn von Gerechtigkeit.

Über das "Gewaltmonopol bei Steuern" - sorry, da war gestern so eine Doku über ein paar Verrückte, die sich aus Österreich abmelden. Die gehören meiner Meinung nach in den Narrenturm.

Ach ja - ich freue mich sehr auf die rauchfreien Zeiten. Viel zu spät und viel zu lasch kontrolliert. Und geht noch viel zu wenig weit.
 
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