Als Julia bei mir zu Hause war
Als
Julia bei mir zu Hause war, war ihr vor allem kalt, obwohl ich zuvor die Heizung höher gedreht hatte. Sie war in einer sehr leichten Kunstlederjacke gekommen, der Pullover darunter war für die Übergangszeit geeignet, nicht für den Winter. Von dem Wasserglas, das ich ihr hingestellt hatte, trank sie nicht, sondern zog sich gleich ihre Hose aus, was aber zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht erforderlich gewesen wäre. Sie zitterte vor Kälte, ließ sich aber auch nicht gern von mir umarmen, verständlich, denn ich war eine ihr völlig fremde Person. Der Kälte trotzend, zog sie bald ihren Pullover aus, fürs Nacktsein war sie ja von mir bezahlt worden. Dummerweise waren auch meine Hände eher kalt: Als ich ihre überaus zarte Taille anfasste, zuckte sie vorwurfsvoll. Ich sah sie, wie sie mich ansah, ihren Kunden, der ich ihr meine Hände schlaff entgegenhielt, redend in ihr nicht geläufigen Sprachen, schließlich ergriff sie zögerlich meine Hände und rubbelte sie. Sie rubbelte mir also beide Hände, bis diese warm genug waren, um zum Beispiel ihre empfindlichen spitzen Brüste zu streicheln, was ich kurz tat. Dann legte sie sich zur Gänze zu mir aufs Sofa, entfernte ihre sportiv anmutende Unterhose, spreizte die Beine und drückte Gleitgel auf meinen Finger. Das tat sie wortlos, um bei mir die ihr nun angebracht scheinende intime Handlung zu motivieren. Einige Minuten penetrierte ich also ihren Unterleib mit meinem Mittelfinger, während sie mit gesenkten Augenlidern beobachtete, was an ihr vollzogen wurde. Ihr Atem blieb dabei ruhig.
Ich machte eine Geste in Richtung Schlafzimmer, dort gingen wir dann hin, aufs Bett. Im gedämpften Licht konnte ich ihre Gänsehaut gut erkennen, es war schlimm mit ihr, war sie denn gesund? Eine Weile strich ich ihr ratlos über die Oberarme und den kleinen Rücken, mich in der Vorstellung oder Hoffnung ergehend, dass sie nachher von ihren Kolleginnen gefragt, sagt, der Typ sei „eh in Ordnung“ gewesen. Sie griff nach meinem Glied und massierte es zaghaft, bis ich meinte, zur nächsten Phase übergehen zu können. Dass sie das Wort „Fucking“ nicht verstand, konnte ich ihr nicht abnehmen, doch schließlich legte sie mir ein Präservativ an. Die Penetration gelang nicht, mein Körper war klüger als ich. Julia zeigte sich nicht verwundert und nicht alarmiert. Wissend dass ich ungern auf meinen Orgasmus verzichten würde, nahm sie dann meinen halbsteifen Penis in den Mund, und saugte zärtlich daran, so als wollte sie, dass ich nachher von meinen Freunden gefragt, sage, sie wäre „eh bemüht“ gewesen. Sie schien den Rest Hingebung, den sie noch aufbieten konnte, in diese sexuelle Handlung zu legen, ihre zarten Schulterblätter kreisten.
Julia hat mich also mit ihrem Mund zum Höhepunkt gebracht, was sehr angenehm war. Das Extra hat 20€ gekostet. Es ist nicht ausgeschlossen dass sie wieder einmal zu mir kommt.