- Registriert
- 13.4.2003
- Beiträge
- 54.044
- Reaktionen
- 26.429
- Punkte
- 1.883
- Checks
- 1
Vielleicht könnt man es einfach lassen und sich um wichtigen Sachen kümmern
Stellt sich aber auch die Frage, wer mit dem Umbenennungsunsinn begonnen hat.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Vielleicht könnt man es einfach lassen und sich um wichtigen Sachen kümmern
Stellt sich aber auch die Frage, wer mit dem Umbenennungsunsinn begonnen hat.
Ja, mach mal!Vielleicht könnt man es einfach lassen und sich um wichtigen Sachen kümmern
Stellt sich aber auch die Frage, wer mit dem Umbenennungsunsinn begonnen hat.
beim Lueger-Ring war das aber sehr sehr berechtigt.
Für ausländische Studierende, zB jüdischer herkunft, war das eine Watsche ins Gesicht.
Und trotzdem sind sie gekommen studieren und waren zufrieden
Demo habens keine gemacht
auch die wissen was der Unterschied zwischen Vergangenheit und Zukunft ist
So weiter gehst mit den Bayern
glaubst du wirklich das die jungen menschen die zu uns kommen um zu studieren , immer nur an das von vorgestern denken?Hätt ma sie nicht studieren lassen sollen, nachdem wir ihre Großeltern vergast haben? Österreichische Staatsbürger brauchen bei Dir einen Ariernachweis???
Deiner Meinung nach ja, oder?
Troll
Ich glaube der Unterschied ist, wie die Straße früher hieß, ist Vergangenheit, wie sie heute heißt, ist Gegenwart. Dass sie 1934 im Austrofaschismus in "Dr. Karl Lueger-Ring" umbenannt wurde, ist Vergangenheit. Dass sie 2012 im demokratischen Österreich in "Universitätsring" umbenannt wurde, ist Gegenwart. Was die Zukunft bringt, wissen wir nicht.was der Unterschied zwischen Vergangenheit und Zukunft ist
nachdem wir ihre Großeltern vergast
Dass sie 2012 im demokratischen Österreich in "Universitätsring" umbenannt wurde, ist Gegenwart. Was die Zukunft bringt, wissen wir nicht.
mann müsste in ja nur gendern und die "gutmenschen" sind wieder glücklich und zur not erhöhen wir lieber die öffitarife. lach
Wenn wir stolz sein dürfen auf unser Land, dann sind wir natürlich gerne "wir". Die unerfreulicheren Dingen betrachten wir gerne auf einer individuelleren Ebene.Dementsprechend der lieben Ordnung halber, weder ich habe wen vergast noch wär's mir von sonst jemanden im EF hat bekannt ...
Wenn wir stolz sein dürfen auf unser Land, dann wir natürlich gerne "wir".
Wenn wir stolz sein dürfen auf unser Land, dann wir natürlich gerne "wir".
Naja, schon a bissl drastisch! Dementsprechend der lieben Ordnung halber, weder ich habe wen vergast noch wär's mir von sonst jemanden im EF hat bekannt ...
Ich habe lange genug mit amerikanischen Juden gearbeitet, auch in Wien. Für die sind "Wir" wir.
Also leute, deren Großeltern in Wien gelebt haben und dann vergast wurden. Das ist einfach die Kollektivschuld, und das ist so, die Schuld unserer Vorfahren, die wir mittragen.
Du kannst gerne den mir deiner Meinung nach zustehenden Anteil an der Kollektivschuld mittragen.
Ich verabschiede mich aus dem Thread, so einen Quatsch weigere ich mich weiter zu lesen.
Sozialontologie: Gibt es dieses "Wir" oder gibt es das nicht? Sind wir wirklich bloß Individuen oder verstehen wir uns als Individuen nicht auch einem Wir zugehörig? Sprachlich ist es üblich, dass wir z. B. von den Deutschen sprechen, auch wenn wir nur das Land als Ganzes und nicht jeden einzelnen Deutschen meinen. Analog sprechen wir auch oft über uns, wenn wir nicht jeden einzelnen Österreicher meinen.Ist aber objektiv genauso falsch.
Der nächste Fall für Tom: Darf man etwas über "die Linken" sagen, wenn es gar nicht auf alle Linken zutrifft?Dass die linken der rk kirche die erbschuld nachmachen...