Studios Residenz Wien

Wäre es nicht fast sinnvoller diese Detailfragen bezüglich Honorar und Extras mit der Geschäftsführung zu besprechen?.
Natürlich. Und ich bin sicher, dass Heidi das, falls sie die Idee weiter verfolgt, auch tun wird.
Aber ich halte es für mindestens ebenso clever, erst (oder parallel auch) die Kundenseite zu befragen, insb ja auch die Marktchancen eines teilweise neuen Geschäftsmodells/Absatzkanals abzuschätzen.

Nicht gänzlich unerwähnt bleiben sollte die prost-rechtlich (und damit hinsichtlich dieses spezifischen Risikos) völlig unterschiedliche Situation. Über die ländergrenzenübergreifenden Aspekte der Gesundheitskontrolle wird sie sich bestimmt auch informieren.
 
Ja, eh. Aber ein bisschen Kommunikation zur Anbahnung des Dates bietet den besseren (natürlich auch nie 100% treffsicheren) Filter vorweg, entschieden mehr als bei 20 Sekunden Vorstellung oder gar erst im Zimmer beim durch die Telefonistin gematchten Date.
Sowieso, e
Das ist ja nicht ein Bazar in Marrakesch

@Mitglied #700801 Was ist letztes Preis? :)
So war das nicht gemeint, und ich glaube sie weiss das.
 
Natürlich. Und ich bin sicher, dass Heidi das, falls sie die Idee weiter verfolgt, auch tun wird.
Aber ich halte es für mindestens ebenso clever, erst (oder parallel auch) die Kundenseite zu befragen, insb ja auch die Marktchancen eines teilweise neuen Geschäftsmodells/Absatzkanals abzuschätzen.

Nicht gänzlich unerwähnt bleiben sollte die prost-rechtlich (und damit hinsichtlich dieses spezifischen Risikos) völlig unterschiedliche Situation. Über die ländergrenzenübergreifenden Aspekte der Gesundheitskontrolle wird sie sich bestimmt auch informieren.
Ich mag dich und deine Art einfach so sehr! Danke!🫶🏻
 
Ein Alleinstellungsmerkmal wären ganz bestimmt ihre Deutschkenntnisse. Selten dass dort eine Kommunikation in unserer Landessprache auf Augenhöhe möglich wäre. Das ist sicher ein großer Pluspunkt. 👍

Was es ganz bestimmt zu bedenken gibt ist, dass von einem Pauschaltarif von 400 € ein Anteil fürs Haus abzuziehen ist, während sie bei einem Escort Termin im Hotel oder Eigenheim des Kunden die vollen 400 € behalten kann.
 
Was es ganz bestimmt zu bedenken gibt ist, dass von einem Pauschaltarif von 400 € ein Anteil fürs Haus abzuziehen ist, während sie bei einem Escort Termin im Hotel oder Eigenheim des Kunden die vollen 400 € behalten kann.
Das Haus behält sich als Zimmermiete, 50 € für eine halbe Stunde und 70 € für eine ganze Stunde vom Grundhonorar der Dame ein.
Das restliche Honorar inklusive aller verkauften Extras, kommt in die Geldbörse der Dame.
Möglicherweise wurden die Mietpreise zwischenzeitlich erhöht, bedingt durch die allgemeine Teuerung.
 
Das Haus behält sich als Zimmermiete, 50 € für eine halbe Stunde und 70 € für eine ganze Stunde vom Grundhonorar der Dame ein.
Das restliche Honorar inklusive aller verkauften Extras, kommt in die Geldbörse der Dame.
Möglicherweise wurden die Mietpreise zwischenzeitlich erhöht, bedingt durch die allgemeine Teuerung.
Wenn dem so ist, dann ist das extrem moderat. Alle anderen Häuser behalten sich bis zu 50% ein.
 
Wenn dem so ist, dann ist das extrem moderat. Alle anderen Häuser behalten sich bis zu 50% ein.
Es gibt durchaus Studios - wenngleich nicht viele -, die auf (Tages-)Fixmieten-Basis arbeiten. Das hier beschriebene Modell liegt in puncto Fairness dazwischen (Fixpreis für die Zeit, Extras zu 100% der SW).
Kommt zum Teil auf die "Marktmacht" der SW an.
 
Ich glaube das Finanzamt hält auch noch die Hand auf, den sonst wäre es Schwarzarbeit!!
Stimmt, irgendwo müsste da zumindest die USt drin vorkommen. Da aber weder der Kunde ne Rechnung erhält noch wahrscheinlich die Residenz der SW eine für die "Zimmervermietung" ausstellt, wird es einen Großteil der "Besuche" offiziell nie gegeben haben.
 
Stimmt, irgendwo müsste da zumindest die USt drin vorkommen. Da aber weder der Kunde ne Rechnung erhält noch wahrscheinlich die Residenz der SW eine für die "Zimmervermietung" ausstellt, wird es einen Großteil der "Besuche" offiziell nie gegeben haben.
Da ich mir da mit Abschreiben schwer tue, kanns mir egal sein.

Und wen es interessiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke. Sehr interessant, auch wenn mir die Details Großteils bekannt sind. Sehr gut geht aus der Informationsbroschüre hervor, dass die selbstständigen Sexdienstleister eine Rechnungslegungsplicht haben. Also gerade Damen die sich als selbständig betrachten, Independent Escorts, Agentur Escorts, SW in Laufhäusern, Saunaclubs etc. Es handelt sich auch um eine Bringschuld, also ich muss nicht aktiv nachfragen, der Dienstleister muss von sich aus eine Honorarnote über die erbrachte Dienstleistung ausstellen. Das passiert in der Praxis aber so gut wie nie. Und ich Frage mich warum das in einem angeblichen Rechtsstaat nicht geschieht. Im Restaurant, beim Tischler, beim Privatarzt, beim Reiseveranstalter etc wäre man verblüfft wenn man nur auf Nachfrage eine Rechnung bekäme, selbst wenn man steuerlich nichts abschreiben kann. Aber diese Überlegungen gehören eher in den Thread Background Diskussionen.
 
Es wäre auch interessant, wie viele selbstständige Damen, wirklich ihre Einnahmen versteuern. Bzw. da überhaupt einen Durchblick haben über die Versteuerung.
 
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