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S
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Warum sollte man einfach so vor jedem Respekt haben? Die bloße Existenz von jemandem ist für mich kein Grund ihm Respekt zu zollen. Da gehört ein bisserl mehr dazu.
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Es ist mehr die Frage, wie ich auf unbekannte Leute zugehe. Wenn ich das ohne Grund respektlos tue, wird da nichts Gutes daraus erwachsen.
Deshalb bin ich durchaus der Meinung, dass man auf fremde Menschen mit einem gewissen Grundrespekt zugehen sollte, der sich dann entweder vertiefen oder aber manchmal auch verflüchtigen kann.
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Höflich. Das sollte reichen.
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Mmh, das bringt mich zum Nachdenken: Was ist der Unterschied zwischen höflich und respektvoll?
Könnte man sagen, respektvoll steht für die innere Einstellung den anderen gegenüber und höflich für die äußere Form?
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Hmm... Ich versuche, Menschen möglichst unvoreingenommen zu begegnen, somit hab ich auch mal jedem gegenüber Grundrespekt.
Dieser Grundrespekt kann sinken, steigen oder gleich bleiben, das kommt aufs Gegenüber an - gar keinen Respekt hab ich aber eigentlich vor niemandem glaub ich.
Aus der gewaltfreien Kommunikation hab ich einen ganz wichtigen Satz mitgenommen: Jeder Mensch handelt aus Bedürfnissen heraus. Sich das vor Augen zu halten verhilft mitunter zu mehr Gelassenheit.
Dieser Grundrespekt kann sinken, steigen oder gleich bleiben, das kommt aufs Gegenüber an - gar keinen Respekt hab ich aber eigentlich vor niemandem glaub ich.
Aus der gewaltfreien Kommunikation hab ich einen ganz wichtigen Satz mitgenommen: Jeder Mensch handelt aus Bedürfnissen heraus. Sich das vor Augen zu halten verhilft mitunter zu mehr Gelassenheit.
O
Gast
(Gelöschter Account)
ich bin immer höflich
wobei dass von mensch zu mensch verschieden sein wird. wo der andre noch gelassen reagiert, ist der andre schon auf der palmeHmm... Ich versuche, Menschen möglichst unvoreingenommen zu begegnen, somit hab ich auch mal jedem gegenüber Grundrespekt.
Dieser Grundrespekt kann sinken, steigen oder gleich bleiben, das kommt aufs Gegenüber an - gar keinen Respekt hab ich aber eigentlich vor niemandem glaub ich.
Aus der gewaltfreien Kommunikation hab ich einen ganz wichtigen Satz mitgenommen: Jeder Mensch handelt aus Bedürfnissen heraus. Sich das vor Augen zu halten verhilft mitunter zu mehr Gelassenheit.
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wobei dass von mensch zu mensch verschieden sein wird. wo der andre noch gelassen reagiert, ist der andre schon auf der palme
Das stimmt.
Mich regt aber z.B. der HJ nicht mehr auf, seit ich mir vor Augen halte, dass er halt beachtet werden möchte - und mit nichts mehr Aufmerksamkeit bekommen könnte als mit seinem trolligen Verhalten.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn das tägliche Leben nicht in Mord & Todschlag ausarten soll,
ist ein höflicher Umgang mit Nachbarn, Kollegen, Kunden, etc. durchaus sinnvoll. Das muss absolut nicht heissen, dass man sie (alle) respektiert.
O
Gast
(Gelöschter Account)
siehst, mich regen solche leute überhaupt ned auf. nicht ernst nehmen, fertig. mich regen dafür die bescheuerten pkw fahrer auf
S
Gast
(Gelöschter Account)
Respekt ist für mich persönlich synonym für Wertschätzung und „Hochachtung“ und diese empfinde ich nur ausgewählten Menschen gegenüber. Ich selbst benutze auch das Wort Respekt sehr sehr selten, sondern spalte das Wort gerne auf.
Daher gibt es für mich auch keinen Grundresepekt den ich anderen entgegen bringe, wohl aber Höflichkeit und eine Grundachtung vor dem Leben anderer.
Was für den einen als Respektlosigkeit eingestuft wird, ist für mich im Alltag somit mangelndes Benehmen, fehlende Höflichkeit, die falschen Umgangsformen etc. - dies mag mich zwar manchmal ärgern, allerdings trifft es mich nicht.
Mangelnde Wertschätzung mir gegenüber von einer mir doch näherstehenden Person (von der ich anderes angenommen habe) kann mich allerdings durchaus sehr treffen, vor allem weil die Möglichkeiten anderen dieses Gefühl zu vermitteln sehr vielfältig und tiefgreifend sein können.
Und besonders „seltsam“ finde ich Menschen, welche Respekt (nach deren Definition) einfordern… wer das Einfordern nötig hat, hat den meinen mit Sicherheit nicht „verdient“.
Daher gibt es für mich auch keinen Grundresepekt den ich anderen entgegen bringe, wohl aber Höflichkeit und eine Grundachtung vor dem Leben anderer.
Was für den einen als Respektlosigkeit eingestuft wird, ist für mich im Alltag somit mangelndes Benehmen, fehlende Höflichkeit, die falschen Umgangsformen etc. - dies mag mich zwar manchmal ärgern, allerdings trifft es mich nicht.
Mangelnde Wertschätzung mir gegenüber von einer mir doch näherstehenden Person (von der ich anderes angenommen habe) kann mich allerdings durchaus sehr treffen, vor allem weil die Möglichkeiten anderen dieses Gefühl zu vermitteln sehr vielfältig und tiefgreifend sein können.
Und besonders „seltsam“ finde ich Menschen, welche Respekt (nach deren Definition) einfordern… wer das Einfordern nötig hat, hat den meinen mit Sicherheit nicht „verdient“.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Da stimme ich dir weitgehend zu, nur ist mir mangelnde Wertschätzung der eigenen Person gleichgültig. In meiner Familie liefen alle der "Wertschätzung" von Pfarrer, Nachbarn, Verwandtschaft, Vorgesetzten nach, als hänge das Seelenheil davon ab. Das mutierte zeitweise zur puren Arschkriecherei und darauf kann ich verzichten.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Ich habe eingangs von „ausgewählten Personen“ gesprochen - da war wohl nicht so klar der Zusammenhang in meiner Formulierung zu erkennen.
Mir geht es auch nicht darum ob mir gegenüber jemand wertschätzend empfindet, sondern mehr darum wie manche Menschen (wirklich nahestehende Menschen) mit einem manchmal umgehen (können).
O
Gast
(Gelöschter Account)
respekt artet oft in arschkriecherei aus. mir muss niemand respekt entgegen bringen, im gegenzug hab ichs damit auch nicht so. ich bin entweder freundlich oder eben nicht.
S
Gast
(Gelöschter Account)
In der Hinsicht habe ich dich verstanden, wenn man von nahestenden Personen Wertschätzung erwartet und draufkommt, dass es nicht so ist, ist es für viele Leute frustierend.
O
Gast
(Gelöschter Account)
drum geh ich erst gar ned davon aus
J
Gast
(Gelöschter Account)
Respektvoller also rücksichtsvoller und höflicher Umgang mit anderen Menschen is mir sehr wichtig und kann jeder von mir erwarten. Grundsätzlich respektiere ich aber Nichts und Niemanden. Wirklicher echter Respekt bedeutet für mich Hochachtung und tiefste Erfurcht und das muss man sich bei mir (teilweise hart) erarbeiten.
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jetzt auf niemanden speziell im thread bezogen, aber, weil's sich zeitweise anhört, als würde man in form von andere zu respektieren gleich sein allerheiligstes verschenken und es für den empfänger ein gnade sei dies zu erhalten: ob mich irgend eine pfeiffe die mich ohnehin nicht interessiert respektiert oder nicht, ist mir komplett wurscht. bei denen paar die mir wichtig sind gehe ich davon aus dass es so ist, ist's nicht so, kann ich auch damit leben!!
respekt empfinde ich gegenüber menschen die wichtiges leisten, wie z.b. (tier)ärzte, forscher welche die menschheit weiterbringen, polizisten und andere die wichtiges tun, beim großteil von hinz und kunz akzeptiere ich deren anwesenheit am selben planeten und halte sie mir ansonsten so gut es geht vom leib, gründe für respekt oder sonstige sympathiebeweise ihnen gegenüber würden mir auf die schnelle keine einfallen!
respekt empfinde ich gegenüber menschen die wichtiges leisten, wie z.b. (tier)ärzte, forscher welche die menschheit weiterbringen, polizisten und andere die wichtiges tun, beim großteil von hinz und kunz akzeptiere ich deren anwesenheit am selben planeten und halte sie mir ansonsten so gut es geht vom leib, gründe für respekt oder sonstige sympathiebeweise ihnen gegenüber würden mir auf die schnelle keine einfallen!
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M
Gast
(Gelöschter Account)
Respekt muss man sich erarbeiten.
Vom Prinzip her, kriegt jeder von mir erst mal eine Portion Freundlichkeit.
Ob sich das dann weiterentwickelt oder stirbt und auf das Nötigste reduziert wird (Hallo, tschüss - in der Firma z.b.) liegt dann an jedem selber.
Respekt bekommen von mir nur sehr wenig Menschen.
Ist aus meiner Sicht kein Grundrecht des Alters oder sonst was. Hängt einzig und allein vom Verhalten ab.
Wobei man jetzt Respekt nicht mit Freundlichkeit verwechseln sollte.
Vom Prinzip her, kriegt jeder von mir erst mal eine Portion Freundlichkeit.
Ob sich das dann weiterentwickelt oder stirbt und auf das Nötigste reduziert wird (Hallo, tschüss - in der Firma z.b.) liegt dann an jedem selber.
Respekt bekommen von mir nur sehr wenig Menschen.
Ist aus meiner Sicht kein Grundrecht des Alters oder sonst was. Hängt einzig und allein vom Verhalten ab.
Wobei man jetzt Respekt nicht mit Freundlichkeit verwechseln sollte.
M