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Gast
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Scheiß auf die Butter, den Whiskey solltens uns günstiger schickenohne butter aus irland geht die welt halt 4 stunden später unter, auch schon wurscht ...
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Scheiß auf die Butter, den Whiskey solltens uns günstiger schickenohne butter aus irland geht die welt halt 4 stunden später unter, auch schon wurscht ...
Du würdest also ein Importverbot für Butter aus Irland befürworten?DAS ist allerdings etwas, was ich für eine Schweinerei halte und daher bewusst nicht kaufe.
Wer hat was von Importverbot gesagt? Überhaupt innerhalb der EU.Du würdest also ein Importverbot für Butter aus Irland befürworten?
Im Gegenzug wäre allerdings auch ein Exportverbot für österreichische landwirtschaftliche Produkte fällig.
Die Preise macht am Ende der Verkäufer ... Könnte auch ein nicht kostendeckendes Lockangebot sein. Könnte also mit den landwirtschaftlichen Produzenten nicht viel zu tun haben....Ein Produkt in einem EU Land derartig zu subventionieren, dass es trotz Transportkosten und Handelsspannen in einem anderen EU Land billiger verkauft werden kann als das vor Ort produzierte?
Anders kann ich mir nicht erklären wieso irische Butter billiger ist als österreichische.
Die Landwirtschaft ist heute Opfer des Handels. Dessen Marktmacht hat sie nicht viel entgegenzusetzen. ... Ein zeitgemäßes Genossenschaftswesen könnte helfen.... Nein, Raiffeisenbank ist von gestern.is eh no schwach.... mirt falln gleich die argentinischen Äpfel ein, die nebn die steirischen beim Billa liegen.
Die Landwirtschaft ist heute Opfer des Handels.
Ein zeitgemäßes Genossenschaftswesen könnte helfen.
Du würdest also ein Importverbot für Butter aus Irland befürworten?
Im Gegenzug wäre allerdings auch ein Exportverbot für österreichische landwirtschaftliche Produkte fällig.
Die Preise macht am Ende der Verkäufer ... Könnte auch ein nicht kostendeckendes Lockangebot sein. Könnte also mit den landwirtschaftlichen Produzenten nicht viel zu tun haben....
das Lockangebot wär eine Möglichkeit, ich glaubs aber leider net. Eher dass da irgendwer ausgequetscht wird wie eine Zitrone, der Transport mit irgendwelchen Machaloites subventioniert wird, um letztendlich jemand anderem das Geschäft zu ruinieren. Wär ja net das erste Mal, nicht in Österreich und auch nicht sonst überall.
Ach ja, du meinst die Iren bekommen mehr EU-Subventionen als hierzulande? Das halte ich für einen Irrtum!Ein Produkt in einem EU Land derartig zu subventionieren, dass es trotz Transportkosten und Handelsspannen in einem anderen EU Land billiger verkauft werden kann als das vor Ort produzierte? Anders kann ich mir nicht erklären wieso irische Butter billiger ist als österreichische.
Wer schreibt von Importverbot? Das ist eine Frage des Anstands. Oder findest du es ok, die irische Butter subventioniert und gekühlt über den Ärmelkanal bis zu uns zu transportieren, damit das Zeug beim Hofer und Co. ein paar Cent billiger ist? Es ist nicht gut, sich bei Lebensmitteln, besonders Grundnahrungsmitteln, vom Ausland abhängig zu machen.
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Hier steht aber noch im Raum, dass du der irischen Butter nachsagst, sie sei besonders hoch gefördert. Irland ist ein EU - Land wie Österreich auch. Hast du aussagekräftige Belege dafür, dass irische Butter derart hoch gefördert wird und unsere Bauern dieser Konkurrenz damit nicht standhalten können?
Zunächst einmal ist der Einkauf für das tägliche Leben keine Sache für einen nationalistischen Wirtschaftschauvinismus. Weder konnte man den Bauern klar machen, dass sie aus purem Anstand Traktoren aus österreichischer Fertigung kaufen, noch unsere schönen Frauen dazu überreden, die teureren Wolford - Strümpfe aus österreichischer Fertigung zu kaufen.
Hier steht aber noch im Raum, dass du der irischen Butter nachsagst, sie sei besonders hoch gefördert. Irland ist ein EU - Land wie Österreich auch. Hast du aussagekräftige Belege dafür, dass irische Butter derart hoch gefördert wird und unsere Bauern dieser Konkurrenz damit nicht standhalten können?
Ich habe nicht die Absicht, mich als Experte für irische Milchwirtschaft zu profilieren. Aber Tante Google meint, dass in Irland die besseren Produktionsbedingungen gegeben sind.Irgendwo unterscheiden sich die Produktionskosten, sonst wäre es nicht möglich, die irische Butter längerdauernd billiger anzubieten.
Das durch den Golfstrom bedingt mild-feuchte Klima macht die Weidehaltung rund 285 Tage im Jahr möglich. Die Milchkühe werden nur von etwa Dezember bis Februar eingestallt und in dieser Zeit auch trockengestellt, die Ställe sind sehr einfach gehalten, Kosten für Heu- oder Silagewerbung fallen in geringem Maße an. Joe Hayden, Milchviehfarmer mit 155 Kühen, der als einer von 1.400 Bauern an der Ostküste den Rahm für den berühmten irischen Baileys liefert, macht deutlich: „Wir in Irland sind die Letzten, die bei einem sinkenden Milchpreis aufgeben werden. Für den Liter Milch liegen meine Produktionskosten bei 21 ct. So billig kann fast keiner produzieren.“
Ich habe nicht die Absicht, mich als Experte für irische Milchwirtschaft zu profilieren. Aber Tante Google meint, dass in Irland die besseren Produktionsbedingungen gegeben sind.
Irland – die Magie der grünen Insel | Landwirtschaftskammer - Aktuelles