Rot-Grün! Gut für Wien?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
also das donauinselfest ist schon was tolles....:)

noch einmal: das bestreite ich nicht (obwohl ich zuletzt vor vielleicht 15 Jahren dort war, weil mich heute solche Massenauftriebe nicht mehr interessieren).

dennoch: die Wiener SPÖ macht rund um dieses Fest und mit diesem Fest Eigenwerbung in Höchstmaß. Und das auf Kosten der Steuerzahler, denn diese bezahlen ja dafür. Dies wird wohl niemand in Abrede stellen
 

Nö, damit kann das Donauinselfest natürlich nicht mithalten.

Apropos Subvention: Vom Jahre 2004 spricht man, dass 15000 zugesagte Euronen der Stadt Wien nicht geblecht wurden.
Wie´s nachher aussieht, entzieht sich zumindest der Internetz - Öffentlichkeit. Als Richtwert dürfte es hinkommen.
 
Jesuitenwiese / Volksstimmefest .... es werden ja nicht alle Wissen, aber das war ein echt Politisch hinterlegtes Fest der KPÖ. Sehr sehr viel aus dem Osten - auch die *Künstler* wie zb Hier ..... keine Ahnung wie es aktuell so abläuft - aber Google bringt ja nette Ergebnisse .... tztztzzz


solidarisch leben, gefällt mir.
scheint ein nettes festl zu sein. vielleicht treff ma uns mal dort!?

Eventuell zuerst google bemühen und dann schreiben ... Sorry, das war aufgelegt


Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn das Donauinselfest so super ist, dann müsste es sich doch durch die Einnahmen erhalten können. Mir genügt es schon, wenn die "Hochkultur" am Subventionstropf hängt.
 
wenn die Parteien und Interessenvertretungen diverse Veranstaltungen durchführen - soll sein. Ausschreitungen der Anderen sollten aber unterlassen werden.
 
Wenn das Donauinselfest so super ist, dann müsste es sich doch durch die Einnahmen erhalten können. Mir genügt es schon, wenn die "Hochkultur" am Subventionstropf hängt.

Nun, es gehört auch zu den Aufgaben von einer Stadt/einem Land, seinen Bürgerinnen und Bürgern (also mit, mit wenig und ohne Geld), solche Ereignisse zu ermöglichen.
 
wenn die Parteien und Interessenvertretungen diverse Veranstaltungen durchführen - soll sein. Ausschreitungen der Anderen sollten aber unterlassen werden.

Wenn Gegendemos nicht per se als Ausschreitung gewertet werden unterschreibe ich das.
Das verstehe ich unter Pluralismus und Meinungsfreiheit.
 
und ... warum müssen stets Gegendemos sein ... Österreich ein Land der Demos ? Wenn nicht ständig irgendwo in Wien einige mit an Transparent herumlaufen würde und alles minimale aufpushen würden wäre es nicht Wien. Ich habs ned so mitverfolgt, aber sollen die einen als Burschenschafter, die anderen am Opernball (ich nehme an die Grünen lehnen diese Veranstaltung ab und Frau Vasikuh bleibt fern) und die dritten bei Bellaflora ... ohne dass die jeweiligen Besucher anepöbelt werden ...
 
Eventuell zuerst google bemühen und dann schreiben ... Sorry, das war aufgelegt

also ich hab google bemüht http://de.wikipedia.org/wiki/Volksstimmefest und sehe keinen grund dieses fest nicht zu besuchen, auch wenn ich nicht alle politischen vorstellungen des veranstalters teile. bei einem fest geht es mir in erster linie um die dort auftretenden künstler und einen peter turrini, einen erich fried und eine elfriede jelinek würde ich mir auch dort anhören.

man muss nicht gleich überall eine stalinistische weltverschwörung hineininterpretieren.

eventuell zuerst scheuklappen hochfahren und dann schreiben.... sorry, aber der war sowas von aufgelegt:mrgreen:
 
Die Festveranstalter wissen, worauf es in der Politik ankommt: Brot und Spiele.
 
Nun, es gehört auch zu den Aufgaben von einer Stadt/einem Land, seinen Bürgerinnen und Bürgern (also mit, mit wenig und ohne Geld), solche Ereignisse zu ermöglichen.

Es gibt viele Ereignisse, die den Bürgern gefallen. So wie das (mit werbender Selbstbeweihräucherung) abläuft, liegt doch der Verdacht recht nahe, dass es um Sympathiepunkte für die Partei geht. Dann soll die Partei das gefälligst aus ihrer Kasse bezahlen.

Und überhaupt ist es ja drollig: Man erweckt den Eindruck, dass uns von der Gemeinde was geschenkt wird. In Wahrheit sind das ja UNSERE Steuergelder, die man aus uns herausgequetscht hat wie aus einer Zitrone.
 
Nun, es gehört auch zu den Aufgaben von einer Stadt/einem Land, seinen Bürgerinnen und Bürgern (also mit, mit wenig und ohne Geld), solche Ereignisse zu ermöglichen.

sowieso....und die suderer regen sich auf, über beträge aus der portokasse
 
dennoch: die Wiener SPÖ macht rund um dieses Fest und mit diesem Fest Eigenwerbung in Höchstmaß. Und das auf Kosten der Steuerzahler, denn diese bezahlen ja dafür.

tja als gelernte Österreicher wissen wir doch um unser ausgeklügeltes Proporzsystem, das sogar in der Festlszene verankert ist; darum konnten wir uns ja immer am Donauinselfest (SPÖ) und dem Stadtfest (ÖVP) erfreuen.
;)
 
liegt doch der Verdacht recht nahe, dass es um Sympathiepunkte für die Partei geht. Dann soll die Partei das gefälligst aus ihrer Kasse bezahlen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Donauinselfest

Mit bis zu rund drei Millionen Besuchern an drei Tagen ist es das größte Freiluft-Festival Europas.

könnt´s sein das des mehr is als a rotes parteifestl. könnt´s sein das do sogor di wirtschaft profitiert davon....??
:hmm::mauer::fragezeichen:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben