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wien sollte autofrei sein ,so gehört sich das eben.da würden die vehrkersbetriebe aber schön ,ins schwitzen kommen.
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warum weder ?????entweder sind diese Politker alle angs'offn, oder völlig ahnungslos
Stimmt ja gar nicht. Die Idee stammt vom KURIER. In Paris hat man das eingeführt, dass Radfahrer bei T-Kreuzungen auch bei Rot geradeaus fahren dürfen und der KURIER hat beim Radfahrbeauftragten angefragt, ob das auch eine Idee für Wien wäre.neuste Idee der Grünen:
Stimmt ja gar nicht. Die Idee stammt vom KURIER. ... Eine journalistische Glanzleistung: Der KURIER fragt herum, ob man sich das Pariser Modell in Wien vorstellen könnte und schreibt: "Abseits neuer Radwege wird jetzt auch das Pariser Modell - das Fahren bei Rotlicht - diskutiert."
Für was soll denn das gut sein?
Die Radwegbenützungspflicht wollen die Grünen aufheben, damit Profi-Radler auch auf der Straße fahren können.
Für was soll denn das gut sein?
Um den Radwegverkehr zu entschärfen ist das sinnvoll.
Am Radweg würden sie hingegen für die viel langsameren "Normalradler" eine Gefahr darstellen.
Die Radwege wurden ja errichtet, um ... b.) die staubelasteten Straßen zu entlasten.
Die realen Geschwindigkeitsunterschiede zwischen Autos und "sportlichen Radlern" sind ja doch größer und kritischer, als jene der unterschiedlichen Radlergruppen.
Der Autofahrer muß ja auch den "langsamen Hutfahrer" vor sich akzeptieren und hinter ihm herzuckeln, wenn es die Verkehrssituation erfordert.
No, wird sich halt auch einmal der sportliche Radler kurz zurückhalten müssen, wenn die Oma vo ihm radelt oder ein paar kleine kids mit Stützrädern.
hilfe ich möchte wien verlassen.
Um den Radwegverkehr zu entschärfen ist das sinnvoll. Derzeit werden nämlich auf Radwegen alle Radfahrer zusammengepfercht - die sportlichen, die mit 40km/h fahren gemeinsam mit alten Tanten mit Einkauftaschen am Lenker und kleinen Kindern, die sich eher im Geschwindigkeitsniveau von Fußgängern bewegen.
Radfahrer, die mit dem Autoverkehr mitschwimmen, stören dort nicht und sind, sofern sie sich auch sonst zumindest im gleichen Maß an die StVO halten wie die Autofahrer selbst, dort auch nicht gefährdeter. Am Radweg würden sie hingegen für die viel langsameren "Normalradler" eine Gefahr darstellen.
Rennradler bei Trainingsfahrten sind ja jetzt bereits von der Radwegbenützungspflicht ausgenommen. Diese Gruppe wird damit lediglich etwas vergrößert bzw. deformalisiert.
warum packen die ach so sportlichen radfahrer ihr trainingsgerät nicht ins auto und fahren aufs land, wo sie keinen stören würden?
ach ja, dann könnten sie ja keine autofahrer ärgern.
Was für ein Humbug! Als ob Radler relevanten Stau verursachen würden
Auch das stimmt nicht. Autos dürfen ja nur maximal 50km/h im Ortsgebiet fahren, das sind Sportradler zumindest schon knapp dran.
Wenn ich per Rad ins Büro fahre oder sonstige Wege erledige, habe ich andere Interessen als eine freizeitbummelnde Oma.
Der den Verkehrsfluss behindernde Stau ist vom Autofahrer verursacht, warum sollten die, die Gegenkonzepte realisieren zwangsweise mit den Bösen mitleiden?
Nu, ich glaube nicht, daß mit 70-80km/h fahrende Autos auf Wiener Straßen soooooo eine Seltenheit sind.
Dein Konzept baut auf einem Feindbilddenken auf und sowas erachte ich fast nie als sinnvoll!
Und wenn überhaupt schon "Vormachtstellung", dann sollte die schwächste, aber bei weitem größte, Verkehrsteilnehmergruppe, nämlich die Fußgänger im Mittelpunkt stehen.
Wird nicht gerade bei diesem Thema immer gegen die Radfahrer gewettert, die sich nicht an alle Regeln halten?
Warum sollte man plötzlich auf Autofahrer Rücksicht nehmen müssen, die ebenfalls Regeln brechen?
Umgekehrt: Das Shared-Space-Konzept ist das verbindende, in dem jeder auf den anderen Rücksicht nimmt. Das Konzept "Straßen den Autos und Radfahrer auf Radwege" ist das trennende, feindbildbehaftete.
D'accord.