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Gast
(Gelöschter Account)
die sind eher dünkler...
so dunkel wie der SUV von der Glawischnig
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die sind eher dünkler...
Wenn die "Austrophoben" (Diejenigen, die auch Türkisch als Schulfach hier befürworten) weg sind, dann sind damit die Vertreter einer militanten Radfahrer - Ideologie weg. Natürlich sind nicht alle Radfahrer austrophob. Ich hab schon mehrfach festgestellt, dass ich selber mit dem Rad fahre. Weil es wirklich nicht lohnt, jede kurze Strecke mit der Benzindroschke zurück zu legen. Und weil es eben nicht stimmt, dass es in Wien ein jeder zum Supermarkt näher hat als von der Haustür bis zur Wohnung. Auch wenn´s behauptet wird.
keines von beiden.die Grün wählen, beim Türken einkaufen
keines von beiden.
na weiss wählen wär eine möglichkeit , die grünen sind noch nicht oder wahrscheinlich nicht dabei, weil sie nicht gelegenheit hatten gelder zu nehmen.wen denn sonst in dieser verkommenen politischen Landschaft?
na weiss wählen wär eine möglichkeit , die grünen sind noch nicht oder wahrscheinlich nicht dabei, weil sie nicht gelegenheit hatten gelder zu nehmen.
na stell dir vor ,es sind wahlen und keiner geht hin.Was ist denn das jetzt für ein doofes Argument? Gelegenheiten haben sie alle zur Genüge.
Liest du, was du schreibst?
Er meinte vlt das der Platz an der Schüssel noch zu klein istGelegenheiten haben sie alle zur Genüge.
Er meinte vlt das der Platz an der Schüssel noch zu klein ist
Das impliziert, dass grundsätzlich Leute, die nicht Ausländer hassen, eher Rad fahren?
Wieder das Klischee der Jute-Sackl-tragenden linkslinken Gutmeisen, die Grün wählen, beim Türken einkaufen und die Republik zersetzen, wo sie doch in Wahrheit im Penthouse wohnen und 3 SUVs daheim haben?
Guillaume Paoli schrieb in Bezug auf die Kastanienallee in Berlin, die in den letzten zehn Jahren einen fast vollständigen Austausch der Bewohnerschaft erfahren hat: „Für ein Stadtviertel ist ein Boboschwarm so verheerend wie für exotische Länder ein Touristeneinfall.”[3]
In Wien wurde für die Gegend um den Naschmarkt, das MuseumsQuartier, den Spittelberg, das Karmeliterviertel sowie für Teile der inneren westlichen Bezirke (Mariahilf, Neubau, Josefstadt und Alsergrund) von Andrea Maria Dusl der Begriff „Boboville“ geprägt. Zum ersten Mal gebrauchte sie den Ausdruck „Boboville“ in einer Zeichnung für die Zeitung Der Falter (51/52/2005)
Sorry, ich hab "Challenge" nicht als Duellaufforderung verstanden.
Die Kleinsten benötigen fast immer den meisten Platzder Platz BEIM Schüssel war genug für viele
Dosentreibern
Dieses Argument darfst du vor dem Spiegel wiederholen. Die Unfallstatistik zeigt anderes als du beschreibst.
Ich hätte nichts dagegen, wenn die sich verziehen.
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