Rot-Grün! Gut für Wien?

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Ich habe letztens ein nettes Foto einer Radfahrerin gesehen, auf deren Rücken stand "You own a car, not the road". Das trifft's sehr gut.

Aber der Umkehrschluss, dass die Straße den Radfahrern gehört, der ist ebenso und noch eindeutiger falsch. Und wenn sie den SUV - Fahrern eine extra - Steuer aufbrummen, kratzt mich das wenig. Wie war das übrigens mit der Josefstadt?
 
... Radfahrer sind Verkehrsteilnehmer wie Autofahrer, gehören auf die Straße und die Autofahrer müssen auf sie Rücksicht nehmen wie auf alle anderen Verkehrsteilnehmer auch.

ich ziehe aber sehr legitim den Umkehrschluß: auch Radfahrer müssen auf andere Rücksicht nehmen, und nicht nur von allen anderen Rücksicht erwarten. Derzeit funktioniert das aber so gut wie fast überhaupt nicht. Das ist leider Realität - jeder, der das anders sieht, ist ein Träumer
 
Schau: du hast den Eindruck, dass immer nur RadfahrerInnen rücksichtslos sind, ich als Radfahrerin sehe sowohl rücksichtslose RadfahrerInnen, aber einfach auch sehr, sehr viele rücksichtlose AutofahrerInnen, die mir den Vorrang nehmen, die mich wegdrängen wollen....Also: du wirst nicht lügen, ich aber auch nicht. Die Wahrheit wird in der Mitte liegen, meinst nicht auch? Offensichtlich hat jeder und jede so seine/ihre eigene Wahrnehmung.
 
@falke

"mit die Öffis" ?
Wünsch dir, dass du mit dem Bus zu IKEA Nord fährst. Da findet man nicht einmal die Haltestelle... Die Wiener Linies sollten dann schon einen Sklaven fürs Tragen zur Verfügung stellen

Was hilft mir die verbilligte Jahreskarte, wenn ich nicht jeden Tag mit den Öffis fahre? Außerdem bin ich jedes Jahr mehrer Monate nicht in Wien...

Was habt ihr? Außerhalb der Hauptverkehrszeit ist auf den Straßen eh wenig los... Wenn ich z.B durch den 20. Bezirk fahre, lachen mich regelmäßig leere Parkplätze an...

Ich habe was gegen "Weltanschauungskriege" jeder Art, zB auch gegen den der Wiener Grünen gegen die Auto fahrende Bevölkerung. Ich habe nichts gegen Radfahrer, sie sind aber nicht von

Vornherein bessere Menschen, die das Recht haben, ihre Schwäche als Waffe zu benützen

Gleichzeitig halte ich die Grünen auf Bundesebene für äußerst wichtig für die politische Hygiene. Gegen sie werden bisher keine Korruptionsvorwürfe erhoben und sie distanzierens sích als Einzige

glaubwürdig von den Rülpsern der Strache-FP
 
Zuletzt bearbeitet:
ich schreibs nochmal, an lateks666 und die Autofetischisten
yepp...Autofahrer werden durch Gebühren abgemolken,so wie Raucher, geschiedenen Männer, Lokalbesitzer usw....

aber:
es ist cool, dass Wien in Richtung Radfahren besser wird...und dazu gehört auch, dass Autofahrer irgendwann akzeptieren, dass Straßen nicht ihnen allen gehören.

Radwege sind ein Fehler in sich. Öffentliche Verkehrsflächen gehören allen Verkehrsteilnehmern, da gehören Radfahrer dazu. Das Problem ist sicher, dass sich gefühlte 40% der Radfahrer NICHT an Verkehrsregeln halten, sowie gefühlte 30% der Autofahrer. Manche Radfahrer würd ich als grüner Radler am liebsten abpassen und abwatschen, denn sonst kann ma denen ja nix tun, mit mp3 Player oder Handy am Ohr gegen die Einbahn oder am Gehsteig und bei Rot über die Ampel und ohne Licht...nur ....das sind die unverbesserlichen Idioten, denen man auch sonst nicht mit nix helfen kann, denn dazu müsste man DENKEN lernen, und dazu fehlt scheinbar die Voraussetzung


und das gibts bei Autofahrern, die lieber die Hupe betätigen oder drauf drücken oder Radfahrer schneiden und Zebrastreigen ignorieren ebenso

leider
weil man sehr fein gemeinsam in friedlicher Ko-Existenz leben könnte und so Reglements gar nicht bräuchte, wenn Rücksicht und Respekt noch Werte wären
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt fahren Radler in Auhof sogar schon auf die Westautobahn auf!!!Wurde gerade im Verkehrsfunk gemeldet!!!Der hat wahrscheinlich schon am Morgen ein paar Radler zuviel erwischt!!!
 
heut werden sich die linken am heldenplatz treffen.
......und werden wieder zeigen, was sie von Demokratie und Versammlungsfreiheit halten, denen gegenüber, die nicht ihrer Meinung sind!
 
Was die Rechten so schmerzt: Demokratie und Versammlungsfreiheit gilt nicht nur für sie, sondern auch für die anderen.

Die in der Mitte, die sehen es mit Erstaunen: Es schmerzt sowohl die Rechten wie die Linken, dass dieses Recht nicht nur ihnen alleine zusteht.
 
Es mag schon sein, dass bei Demos der "Linken" (wer immer das ist, in Ö wird ja grundsätzlich alles zwischen Free Palestine über Grün bis zu Linksautonom in einen Topf als "linke Chaoten" geworfen ), daneben sind. Ja, da sind auch Punks und Dauer-Unzufriedene und "linke Autonome" dabei. Und die suchen nach ihren 4 Bier genauso Streit wie die, die Hess, Haider und andere Hs verehren.

Wir dürfen nur nicht vergessen, dass Demonstrationsrecht und Versammlungsfreiheit demokratische Grundrechte sind. Dabei soll kein Gemeingut zerstört werden, aber auch die Staatsgewalt hat dies zu akzeptieren. Sonst simma im Vormärz.

Und dass die Tendenz in Europa rechte Fraktionen geradezu einlädt, ist eh klar, wenn sich die etablierten Parteien bereichern und durch Korruption durchfallen. Für mich ein Wunder, dass es gerade die Grünen in Ö nicht schaffen, sich als wählbare sinnvolle Alternative zu etablieren. Das liegt wohl an der großen Vorsitzenden und der Struktur. Denn eine Mary in Wien tut zwar zuviel Steigbügel halten, aber die tut was, und ein Werner Kogler auch. Und eine Silvia Regner im EU-Parlament. Und ohne Grün gäbs keine Grasser U-Ausschüsse. Aber die Herrschaften gefallen sich leider in fast nur mehr traurigen Slogans und lassen ihre fähigsten Leute abschiessen.


Und so werden wir die Piraten bekommen.
 
Und so werden wir die Piraten bekommen.

....und das erotikforum ein neues Diskussionsthema: sind die Piraten gut für Wien

@Ziggy.Stardust: lese deine Beiträge gerne, weil du trotz deiner Grundrichtung nicht so verbohrt u.borniert bist und auch reflektieren kannst. Es ist nicht immer alles gut und zu begrüßen was aus einer Richtung kommt, besonders dieses reflexartige Ablehnen von Ideen und Meinungen, nur allein, weil es einer ausspricht-der nicht der Partei meiner Grundgesinnung angehört. Dadurch wird auch in der realen Politik so viel zerstört, was Innovation oder Fortschritt sein könnte! Es ist nur meine persönliche Lebenserfahrung und meine persönliche Wahrnehmung: In der Intoleranz , in der unreflektierten Ablehnung sind linksorientierte Menschen viel apodiktischer und radikaler. Für mich ist die politische Einstellung eines Menschen ein Mosaiksteinchen in seiner Gesamtwahrnehmung, aber niemals ein Ausschließungsgrund per se mit diesem Menschen keinen Kontakt zu haben oder Geschäfte zu machen, umgekehrt ist es leider schon öfters passiert. Oder ein anderes Beispiel: Kabarettist Alf Poier: von den Gutmenschen vereinnahmt, weil alles dafür sprach, dass er ein "linker" Künstler ist, doch als er in einem song folgende Zeilen über good old Europa sang: "und weil sich Mohamed so gut vermehrte singt schon bald in Rom der Muezzin" - was ja den Tatsachen entspricht, wurde er plötzlich über Nacht von der Meute der Gutmenschen wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen, denn er war dadurch keiner mehr von Ihnen ALSO egal ob er gut singt oder nicht. Diesbezüglich sind eher mittig-rechts Orientierte viel toleranter und liberaler gegenüber politisch andersdenkenden! Das heißt auch Leistung, Talent und andere Werte werden wahrgenommen, nicht nur die politische Einstellung als einziges Kriterium!
 
Autofahrer werden durch Gebühren abgemolken
Darüber rege ich mich nicht wirklich auf.

Mich stört eher, dass das:
weil man sehr fein gemeinsam in friedlicher Ko-Existenz leben könnte und so Reglements gar nicht bräuchte, wenn Rücksicht und Respekt noch Werte wären
nur im Konjuktiv möglich ist.

Jeder Verkersteilnehmer hat natürlich das Recht die Strasse zu benützen. Jeder aber auf seiner Verkehrsfläche. Fußgänger auf Gehsteigen, Kraftfahrzeuge auf der Fahrbahn, Schienenfahrzeuge auf Gleisen und Radfahrer eben auf Radfahranlagen. Wobei es sich nicht immer unbedingt um Radwege handeln muß. Auch der Mehzweckstreifen auf der Fahrbahn kommt dem Shared Space Konzept schon sehr nahe. Auch auf Strassen wo Tempo 30 gilt, sehe ich kein Problem, dass Radfahrer die Fahrbahn benützen. Auf reinen Durchzugsstraßen, wie z.B. den Gürtel macht das aber weniger Sinn.
Die Abneigung von Radfahren! gegen Radwege verstehe ich nicht ganz. Bieten sie doch so einem flexibel einsetzbaren Fahrzeug, wie dem Fahrrad, auch die Möglichkeit dort zu fahren, wo es keine Fahrbahn gibt. Oder auf Straßen, wo eine höhere Durchschnittsgeschwidigkeit herrscht ist eine eigene Verkehrsfläche für Radfahrer auch sinnvoller. Z.B. der Ringradweg: Hier müssen die Radfahrer auf dem 196- Gang City -Bike auch eben den Opa auf dem Klapprad in Kauf nehmen und nicht auf die Fahrbahn ausweichen, weil man zwar selber rascher vorankommt aber für den Kfz-Verkehr die Fleischbremse ist.
Als Fußgänger weicht man ja üblicherweise auch nicht auf die Fahrbahn aus, wenn man am Gehsteig nicht schnell genug vorran kommt. Auch haben es die Radfahrer ja auch nicht so gerne, wenn Fußgänger am Radweg herumlaufen und die Fußgänger nicht so gerne, wenn Radfahrer am Gehsteig fahren.
In einer Großstadt, wie Wien sind aufgrund des anwachsenden KFZ Verkehrs alternative Verkehrskonzepte notwendig. Dass hier die Grünen natürlich im Rad und den Öffis die Lösung sehen, bringt ihnen den Ruf als Autofahrerhasser-Partei ein. Ich kann das nicht berurteilen, ob jeder Grüne, Autofahrer wirklich hasst, wo doch sicher viele Grüne selbst Autofahrer sind. Ich denke, das liegt nicht so sehr daran WAS sie machen, sondern WIE sie es machen, dass sie als Autofahrerhasser-Partei gesehen werden.
 
Die Abneigung von Radfahren! gegen Radwege verstehe ich nicht ganz.

Sagen wir so, die Abneigung mancher Radfahrer gegen Radwege ist unverständlich. Und dann gibt es noch diejenigen, die überhaupt gleich am Gehsteig fahren. Selbiges Vergehen ist bei Autofahrern doch eher selten anzutreffen. Shared Space (=kein Gehsteig mehr) macht wirklich nicht überall Sinn, sondern nur in besonderen Zonen. Denn der erzeugt im Winter wiederum ein anderes Problem, und zwar für jene Leute, die zur Räumung des Gehsteiges verpflichtet sind.

Ich kann das nicht berurteilen, ob jeder Grüne, Autofahrer wirklich hasst, wo doch sicher viele Grüne selbst Autofahrer sind.
Was zum berechtigten Vorwurf des Predigen von Wasser führt. Ich fahre im Sommer vermutlich mehr mit dem Rad als der eine oder andere Grüne.
 
Zuletzt bearbeitet:
das Grüne SUV Problem

Ich fahre keinen SUV und ich kenne keinen Grünen in meinem Bekanntenkreis, der das tut.

und .. wegen einem Auto ist noch keiner in Beton erstickt

Ich ergänze: Beton und Asphalt. Besser?

Aber der Umkehrschluss, dass die Straße den Radfahrern gehört, der ist ebenso und noch eindeutiger falsch.

Ja, das stimmt natürlich. Das würde auch kein vernünftig denkender Mensch anders sehen.

Die in der Mitte, die sehen es mit Erstaunen: Es schmerzt sowohl die Rechten wie die Linken, dass dieses Recht nicht nur ihnen alleine zusteht.

Die in der Mitte... sind das die, die sich nicht engagieren? Die jedes Engagement anderer als Extremismus abtun? Was bewirken die? Was wollen die damit (nicht) erreichen?

Die Abneigung von Radfahren! gegen Radwege verstehe ich nicht ganz. Bieten sie doch so einem flexibel einsetzbaren Fahrzeug, wie dem Fahrrad, auch die Möglichkeit dort zu fahren, wo es keine Fahrbahn gibt.

Radwege stellen in der Form, wie sie derzeit konstruiert sind, sehr oft mehr Problem als Lösung dar und zwar für alle Verkehrsteilnehmer. Schmale Radstreifen auf der Fahrbahn werden von vielen Autofahrern ignoriert, der seitliche Sicherheitsabstand wird dann noch seltener eingehalten. Vielleicht denken sich Autofahrer, dass die Fahrbahn bis zur Linie ihnen gehört und der Abstand damit obsolet ist?

Manche Radwege sind von Gehwegen baulich und markierungstechnisch so schlecht getrennt, dass von einem Radweg gar nicht gesprochen werden dürfte, die Rad-/Fußweg-Kreuzungen sind gefährlicher als shared-space-Bereiche.

Radwege führen oft nur kurz entlang der Straßen und biegen dann überraschend irgendwohin ab. Wegweiser gibt es keine. Als Radfahrer fahre ich dort vom Radweg ab, weil der Radweg ja nicht zu meinem Ziel führt. Irgendwann bemerke ich, dass der Radweg aber nur auf der anderen Seite des Häuserblocks weitergeht und jetzt wieder parallel zur Fahrbahn läuft - durch einen Randstein und einen Grünstreifen von mir getrennt. Wie soll ich dort wieder hinkommen? Der Autofahrer hinter mir hat ihn auch schon entdeckt und steckt sich sofort seinen Selbstjustiz-Sheriffstern an, streift beinahe und schneidet knapp vor mir nach rechts. Nicht ungefährlich... für mich. Ihm wird's nicht weh tun.

Solange das Radwegnetz nicht auf einem ausgereiften Gesamtkonzept beruht und Verkehrsflächen, die nicht sinnvoll trennbar zu echtem shared space deklariert werden und vor allem alle Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr sich bewusst sind, dass sie sich den Platz mit anderen Menschen teilen müssen, bin ich nicht sicher, ob der Nutzen der Radwege tatsächlich die Kosten und Gefahren aufwiegt.

Radwege sind für Kinder und alte Menschen, also die, die nicht unter den Vertrauensgrundsatz fallen, sicherer als die Fahrbahn. Auch deswegen, weil der Vertrauensgrundsatz dort mittlerweile dem Faustrecht zu weichen scheint.
 
Die in der Mitte... sind das die, die sich nicht engagieren? Die jedes Engagement anderer als Extremismus abtun? Was bewirken die? Was wollen die damit (nicht) erreichen?

Dazu ein Textzitat aus einem Lied der Schmetterlinge (die waren ja bekanntlich auch Linksextremisten:haha:) aus "Die letzte Welt" 1982:

Die Politik der kleinen Schritte!
Kleine Schritte, das sind Schritte in der Mitte.
Denn es rollt die Welt und ich und du
auf einen ungewöhnlich tiefen Abgrund zu,
da ist es doch gescheiter: kleine Schritte!
Kleine Schritte, keine großen Schritte, bitte!
Zwei nach vorne und zurück geht dann der dritte,
das läßt sich tanzen in der kleinsten Hütte:
der Tanz der Politik der kleinen Schritte,
der ist heut wieder modern.
 
Radwege stellen in der Form, wie sie derzeit konstruiert sind, sehr oft mehr Problem als Lösung dar und zwar für alle Verkehrsteilnehmer. Schmale Radstreifen auf der Fahrbahn werden von vielen Autofahrern ignoriert, der seitliche Sicherheitsabstand wird dann noch seltener eingehalten. Vielleicht denken sich Autofahrer, dass die Fahrbahn bis zur Linie ihnen gehört und der Abstand damit obsolet ist?

So wie ich es verstehe lehnt man also als Radfahrer weniger die Radwege als solche ab, sondern ist eher mit der Linienführung unzufrieden. Als absoluter Nichtradfahrer ist mir diese Probleme natürlich nicht so bewusst. Als Autofahrer versuche ich immer, durch vorrausschauendes Fahren die Besonderheiten in der Linienführung von Radfahranlagen, insbesonderst die Mehrzweckstreifen, zu berücksichtigen..
Für die Planung von Radfahranlagen ist die MA 46 zuständig, deren Mitarbeiter mit mehr oder weniger Engament die politischen Vorgaben umsetzen. In perönlichen Gesprächen mit Vertretern der 46-er ist aber auch hervorgegangen, dass man für Hinweise von Verkehrsteilnehmern dankbar ist, wenn es Probleme mit Radfahranlagen gibt und man danach trachtet im Rahmen der Möglichkeiten diese so weit wie möglich zu beseitigen.
Was den Seitenabstand betrifft, so ist dieser beim Vorbeifahren (= sich an stehenden Sachen, insbesondest Fahrzeugen , und stehenden Personen vorbeibewegen) und Überholen vorgeschrieben. Da das Vorbeibewegen an Radfahren, die eine Radfahranlage benützen nicht als Überholen gilt, ist in diesem Fall auch kein Seitenabstand vorgeschrieben. Natürlich gilt aber hier auch der Grundsatz andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. Daraus ergibt sich wieder, dass man als Lenker eines KFZ den seitlichen Abstand zu Radfahren die eine Radfahranlage benützen, vergrößern soll und/oder die Fahrgeschwindigkeit verringert. Zudem sollten sich Radfahrer auch bewußt sein, dass Mehrzweckstreifen auch von Kraftfahrzeugen mitbenützt werden dürfen, wenn die restlich Fahrbahnbreite nicht ausreicht.
Wenn man andere Verkehrsteilnehmer nicht als Feinde sondern als gleichberechtigte Partner ansieht, ist das Anstecken des Selbstjustitz-Sheriffsterns obsolet.
 
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