Rot-Grün! Gut für Wien?

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würde mir gefallen....nur leider glaube ich nicht daran.....

Unabhängige Beobachter halten es für nicht unwahrscheinlich, dass die Blauen zur stimmenstärksten Partei werden. Auf Wiener Ebene gibt die rot - grüne Koalition dieser Tendenz starken Auftrieb. Auf Bundesebene muss das gar nicht erst besonders argumentiert werden. So, wie unsere Regierung die anstehenden Probleme löst braucht Herr Strache gar nicht viel zu machen. Einfach zurück lehnen und warten.
 
... die Verschwendung von Steuergeldern für Parteipropaganda bekrittelt. Ob Jubelinserate der Ministerien oder Gratiszeitungen auf Gemeindekosten ...... es ist eine Schweinerei, wie UNSER Geld dafür hinausgeworfen wird.

Doch ehe der Hahn zweimal krähte ...... lassen sich auch die Grünen auf Kosten des Steuerzahlers bejubeln.

wien.at Heft 12 / 2010, Titelseite:

Maria Vassilakou, Michael Häupl: Unsere Ideen für Wien. Mehr dazu auf Seite 2 + 3

Das ist sicher eine Broschüre, die aus den Parteikassen von Rot und Grün finanziert wird, denke ich mir. Weit gefehlt ...Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Stadt Wien


schau, schau ...... die sauberen Grünen, Propaganda mit unseren Steuergeldern:fragezeichen:
 
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Auf Wiener Ebene gibt die rot - grüne Koalition dieser Tendenz starken Auftrieb.
Aber wer könnte denn das jetzt schon mit Bestimmtheit sagen? Die neue Stadtregierung ist gerade ein paar Wochen gewählt, und jetzt schon Tendenzen zu einer Stärkung des blauen Lagers auszumachen, kommt mir als Kaffeesudleserei vor. Erinnert mich eher an die Tradition, alles Neue auf jeden Fall einmal schlecht zu machen.

Warum kann man denn nicht die Landesregierung in ihrer neuen Zusammensetzung einmal über einen längeren Zeitraum beobachten, und sich dann mokieren und anfangen, alles auszurichten .....
Noch weiß man ja nicht, wie es sich entwickelt. Vielleicht fassen die Grünen ihre neue Aufgabe ohnehin ganz anders auf, als sich die Missgünstigen das vorstellen. Das kann man doch nicht von einem Tag auf den anderen bewerten und beurteilen.

Und was die Bundesregierung betrifft, naja ...... sicher, für Lorbeeren wird's nicht reichen. Aber es wird auch für schwarz/blau aller Wahrscheinlichkeit nach nicht reichen, und dass auf Bundesebene eine Koalition auch zwischen rot/blau und grün/blau möglich wäre, halte ich für eine sehr optimistische Anschauung, die ich nicht teile. Ich halte es auch nicht für möglich, dass Strache Bundeskanzler wird, weil es einen Unterschied macht, ob die Leute aus Verdruss die FPÖ wählen, in der Gewissheit, dass ihre Stimme ohnehin keine entscheidende Rolle spielt, oder ob man mit seiner Stimme einen Mann zum Regierungschef machen soll, dem letztlich jeder auf irgendeine Art aus dem Weg gehen will.
 
Voller Angst näherte ich mich von Preßbaum meiner geliebten Wienerstadt. Was wird nicht alles im Argen liegen, wie abgebrannt und abgewrackt wird die Donaumetropole bereits sein? Warum schaffte es nur München, über mittlerweile viele Jahre mit Rot/Grün zurecht zu kommen und einen tollen Standard zu bieten? Und Wien? Nichts wird mehr so sein wie es war, außer vor so 70 Jahren, wo Recht und Ordnung herrschten! Aber siehe da, alles wie gehabt, nordkoreanisch sagen die am rechten Auge Blinden, eine der lebenswertesten Städte die, die Wien lieben und zu schätzen wissen was es bedeutet, in einer freien prosperierenden Gesellschaft leben zu dürfen!


lg matula!
 
Das ist sicher eine Broschüre, die aus den Parteikassen von Rot und Grün finanziert wird, denke ich mir. Weit gefehlt ...Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Stadt Wien
schau, schau ...... die sauberen Grünen, Propaganda mit unseren Steuergeldern
Nau geh ..... das hat aber jetzt nichts mit den Grünen zu tun.
Meinst im Ernst, dass im Falle einer Regierungsbeteiligung die Stadträte der FPÖ oder irgend einer anderen Partei nicht in dieser Zeitung veröffentlichen würden?

Es ist ein Blatt der Stadt Wien, und dass die Stadt in ihrer eigenen Zeitung die Vertreter der Stadtregierung zu Wort kommen lässt, wird niemand merkwürdig finden. Wozu gibt's denn diese Zeitung sonst?

Und das mit den Steuergeldern ist natürlich auch sehr relativ. Immerhin würden die Parteien solche Zeitschriften auch aus ihrer Parteienförderung finanzieren - und somit letztlich wiederum aus Steuergeldern.

Kommt mir demnach als künstliche Aufregung vor.
 
Und was die Bundesregierung betrifft, naja ...... sicher, für Lorbeeren wird's nicht reichen. Aber es wird auch für schwarz/blau aller Wahrscheinlichkeit nach nicht reichen, und dass auf Bundesebene eine Koalition auch zwischen rot/blau und grün/blau möglich wäre, halte ich für eine sehr optimistische Anschauung, die ich nicht teile. Ich halte es auch nicht für möglich, dass Strache Bundeskanzler wird, weil es einen Unterschied macht, ob die Leute aus Verdruss die FPÖ wählen, in der Gewissheit, dass ihre Stimme ohnehin keine entscheidende Rolle spielt, oder ob man mit seiner Stimme einen Mann zum Regierungschef machen soll, dem letztlich jeder auf irgendeine Art aus dem Weg gehen will.

Das ist es ja, dass auf der Bundesebene eine gewisse Hoffnungslosigkeit sich breit macht. Diese Regierung hat bewiesen, dass sie es nicht kann ...... oder wie anders sollte man dieses Budget charakterisieren? Die Schulreform? die Sicherung des Pensionssystems? Und ich messe das nur an den Ankündigen ebendieser Regierung im Sommer ...... da wurde doch tatsächlich der Eindruck erweckt, die ganz große, die einzigartige Verwaltungsreform, die stünde unmittelbar bevor. Und auf der Einnahmenseite ....... ein Kinderspiel, die ganze Last auf die Schultern der Millionäre und der Stiftungen abzuladen. Wäre das gelungen, dann hätte man den Verfassungsbruch noch verstanden. Denn gut Ding brauch eben Weile.

Eine ganz winzig kleine Hoffnung gibt es ja noch ........ die beiden Regierungsparteien besinnen sich drauf, dass das sicher nicht ihre Besten sind, die da an der Spitze des Landes planlos herum fuhrwerken. Es gibt Bessere, davon bin ich überzeugt. Bei den Roten fiele mir auf Anhieb die Frau Burgstaller ein. Der wird zwar kein Naheverhältnis zur Kronenzeitung nachgesagt. Dafür hat sie das, was man Hausverstand nennt.

Dass der Strache als Regierungschef nicht taugt, das ist auch mir klar.
 
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Und das mit den Steuergeldern ist natürlich auch sehr relativ. Immerhin würden die Parteien solche Zeitschriften auch aus ihrer Parteienförderung finanzieren - und somit letztlich wiederum aus Steuergeldern.

Kommt mir demnach als künstliche Aufregung vor.

Ja, es gibt die Parteienförderung Seltsamerweise wurde die ja bei allen Plänen zur Budgetsanierung vergessen. Das müssen die glatt übersehen haben, dass es da auch Einsparungspotential gäbe :ironie:

Zur Parteipropaganda gibt es eben die Parteienförderung. Und die wird aus Steuermitteln noch einmal kräftig aufgestockt. Künstlich ist die Aufregung nicht, denn ich hatte gehofft, dass nach geschlagener Wahl eine Ende der Flut derartiger Zusendungen erwartet werden kann.
 
Dagegen helfen aber Dienstjaguare und 3-Tages-Minister ebensowenig wie grenzgeniale Budgetsanierungsideen.

Da geht´s um einen blauen Kurzzeitminister und um die Rechenkenntnisse des Herrn Strache. Was willst du mir damit sagen?

Dass der Strache als Regierungschef nicht taugt, das ist auch mir klar.

Ich habe dem Herrn Strache nicht die Qualifikation zu Regierungschef oder Finanzminister zugesprochen. Ich stelle nur der derzeitigen Spitze das Zeugnis aus, nicht über das erforderliche Format zu verfügen. Unter Format verstehe ich auch, sich gegen die Landesfürsten in entscheidende Fragen durchzusetzen, wenn´s notwendig ist.


Natürlich auch gegen die Kronenzeitung :ironie:
 
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so eitel wonne wie du das hier schilderst scheints in münchen aber nimmer zugehen glaubt man diesen zeitungsartikeln

http://www.welt.de/politik/deutschland/article10079971/Rot-Gruen-steht-in-Muenchen-vor-dem-Aus.html

http://www.abendzeitung.de/muenchen/200642


Immerhin haben sie das

http://www.youtube.com/watch?v=f7TboWvVERU

verhindert und München steht nicht schlecht da. Keiner hat behauptet dass die Koalition ewig hält.
Wobei die Landbevölkerung eher auf Seiten der Grünen stehen dürfte, was die Olympiade anbelangt.
Privatbesitzer verweigern den verkauf der benötigten Grundstücke, so ausgereift scheint die Olympiaidee doch nicht zu sein.
 
Und was die Bundesregierung betrifft, naja ...... sicher, für Lorbeeren wird's nicht reichen.

Noch eine kleine Facette zu den Lorbeeren dieser Regierung. Hab´s heute am Morgen in den Salzburger Nachrichten gelesen, jetzt steht es auch im ORF Teletext. Diese sogenannten Abschleifungen sind ja das große "Sand in die Augen streuen".

Sowohl der Familienlastenausgleichsfonds wie auch die Pensionsversicherung sind schwer defizitär. Im Zusammenhang mit den Karenzgeldern (Väterkarenz u.s.w.) wurden wurden ebenfalls "Abschleifungen" vorgenommen. Die hätten den FLAF mit 35 Mio. belastet, da er ja für die Pensionsersatzzeiten entsprechende Mittel an die Pensionsversicherung überweisen muss. Nun wird der FLAF in Zukunft nix mehr überweisen und der Pensionsversicherung fehlen 35 Millionen. Da der PVA aber keine Kostenentlastung zugestanden wurde (Stichwort Hacklerregelung), sind langfristig massive Kürzungen der Pensionen zu erwarten.
 
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schau, schau ...... die sauberen Grünen, Propaganda mit unseren Steuergeldern:fragezeichen:


Dachtest du wirklich DIE wären anders? Ist doch auch in OÖ an der Tagesordnung - "der (Steuer-)Trog bleibt immer derselbe - nur die Schweine wechseln ab und an"! :kotzen:
 
Kommt mir demnach als künstliche Aufregung vor.

Nun, so künstlich ist die Aufregung wahrlich nicht. Es ist allerdings den Wenigsten bekannt, dass seit 1980 die Parteienförderung des Bundes um 469 % gestiegen ist. Auch die Länder haben im gleichen Zeitraum ihre Parteienförderung um 412 % erhöht. Die Löhne der Arbeiter und angestellten sich im gleichen Zeitraum nur um 178 % angestiegen (Hubert Sickinger, Politikfinanzierung in Österreich, Cernin-Verlag).

Und dann noch unsere Politiker: Sind sie wirklich so exzellent, dass ihr Monatssalär um einige Tausend Euro über dem ihrer EU - Kollegen liegt? (ein österreichischer Minister verdient ca. 4000.- Euro mehr als ein Kollege in Deutschland). Das kleine Salzburg leistet sich ein siebenköpfiges Regierungsteam - Bezüge zwischen 14.000.- und 16.000 Euro ! Dazu kommen noch die üppigen Dienstkarossen (es muss ja nicht immer Jaguar sein, Audi A 8 genügt da schon). Die Parteien unterhalten in Bezirk, Stadt, Land und Bund ausufernde Apparate, mit denen sie sich selbst (Parteisteuer) und ihre Mitläufer reichlich alimentieren. Wie kann es je zu einer Verwaltungsreform kommen, wo viel dieser Erbpachten wegfallen müssen.

http://www.zeit.de/2009/35/A-Parteiengeld?page=all
Der Bauch der Republik

Die Parteien kennen keine Krise. Nirgendwo wird Politik so großzügig gefördert wie in Österreich


»Die staatliche Finanzierung der österreichischen Parteien lag Mitte der 1990er Jahre mit deutlichem Abstand vor Schweden, Israel und Japan an der Spitze«, stellt Sickinger fest. Auf Grundlage neuerer Zahlen hält er es für sehr plausibel, »dass Österreich diesen Rang auch aktuell einnimmt«.

Für die direkte Parteifinanzierung haben 2008 der Bund 16,14 Millionen Euro, die Länder 95,6 Millionen und die Gemeinden 25 Millionen, zusammen also 136,7 Millionen Euro aufgewendet. Im Nationalrat wurden die Fraktionen mit 15,6 Millionen, in den Landtagen mit insgesamt 20,5 Millionen subventioniert. Eine Gesamtsumme der Gemeindeförderungen ist unbekannt. Daneben wurden die Parteiakademien mit 11,6 Millionen staatlich finanziert. Die Kosten der Wahlkämpfe zum Nationalrat und zum Europäischen Parlament wurden mit 13 Millionen beziehungsweise 12 Millionen rückerstattet.

Die Höhe der Abgeordnetenbezüge beträgt in Österreich mehr als das Vierfache des Durchschnittseinkommens, in Großbritannien das Dreifache und in Deutschland nur das Zweieinhalbfache.

In Wien findet Parteienförderung nicht statt – offiziell zumindest nicht


Doch es ist nicht die Höhe der staatlichen Parteienfinanzierung, so ungewöhnlich sie auch sein mag, die den eigentlichen politischen Missstand darstellt. Der Skandal besteht in dem undurchdringlichen Dunkel des Systems. Darin breiten sich die systematische Umgehung von Gesetzen, illegitime, ja illegale Praktiken und Korruption aus. In dieser Finsternis können staatliche Ämter missbraucht werden, bis hin zum Kauf positiver Berichterstattung in unabhängigen Medien. Darin blüht der Klientelismus, werden dubiose Spenden verborgen. Die Verfilzung von politischen und wirtschaftlichen Interessen wird darin zur politischen Normalität. Skandalös ist die Verweigerung jeglicher Kontrolle und jeder öffentlichen Debatte über Angemessenheit, Grenzen und Auflagen der Parteienfinanzierung.

In Wien wurde vom Stadtmagistrat noch 2005 die bloße Existenz staatlicher Parteienförderung öffentlich geleugnet. Dabei schüttete Wien mit 31 Millionen Euro die bei Weitem höchste direkte Parteienförderung aus. Man hatte sie, laut Sickinger, einfach »im Gemeindebudget nicht als solche ausgewiesen, sondern – offensichtlich bewusst zur Herstellung von Intransparenz – unter zwei nichtssagenden Haushaltsstellen.

»Die Wiener Parteien sind sich seit 1993 einig«, schreibt Sickinger, »die Parteienförderung der Gemeinde nicht zu thematisieren, seit diesem Jahr taucht diese in Gemeinderats- und Landtagsdebatten fast nicht mehr auf«. Die SPÖ, Hauptnutznießerin dieser Förderungen, besitzt darüber hinaus Beteiligungen an 44 Unternehmen, über deren Leistungen für die Partei natürlich keinerlei Rechenschaftsbericht Auskunft gibt.

Während in Deutschland als Berechnungsbasis für die direkte Parteienfinanzierung 70 Cent pro Stimme gilt, genehmigt man sich allein in Niederösterreich 9 Euro, aber wohlgemerkt pro Wahlberechtigten. So machen sich die Parteien bei ihrer Finanzierung immer unabhängiger von der Anzahl ihrer Mitglieder, von der Höhe ihrer Mitgliedsbeiträge, von der Wahlbeteiligung und tendenziell sogar von ihrem Wahlergebnis. Die Parteien verlieren ständig Menschen, aber kein Geld.

Ein klammer Staatshaushalt kann prallen Parteikassen nichts anhaben

Sie bleiben von den Medien weitgehend ungeschoren. Man sitzt schließlich in einem Boot. Was den einen die staatliche Finanzierung ist, sind den anderen die staatliche Presseförderung und die Inseratenkampagnen der Regierungen in Bund und Ländern, der Gemeinden, der Körperschaften und Verbände. 34,7 Millionen hat im Jahr 2008 allein die Bundesregierung für Öffentlichkeitsarbeit ausgegeben, die Stadt Wien über 30 Millionen. Doch wo in Österreich Staat draufsteht, sind Parteien drin. Es handelt sich in aller Regel um reine Parteipropaganda.

»Demokratie kostet Geld« lautet das zentrale, oft einzige Argument. Doch die Menge des Geldes, das Parteien zufließt, ist ständig gewachsen, das Ausmaß an Demokratie aber nicht.
 
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.....Da der PVA aber keine Kostenentlastung zugestanden wurde (Stichwort Hacklerregelung), sind langfristig massive Kürzungen der Pensionen zu erwarten.

Das ist des Pudels Kern, wie Mephisto wohl dazu sagte.
 
Nun, so künstlich ist die Aufregung wahrlich nicht. Es ist allerdings den Wenigsten bekannt, dass seit 1980 die Parteienförderung des Bundes um 469 % gestiegen ist. Auch die Länder haben im gleichen Zeitraum ihre Parteienförderung um 412 % erhöht. Die Löhne der Arbeiter und angestellten sich im gleichen Zeitraum nur um 178 % angestiegen (Hubert Sickinger, Politikfinanzierung in Österreich, Cernin-Verlag).



http://www.zeit.de/2009/35/A-Parteiengeld?page=all

Ich glaub, wenn die Menschen wüßten was sich da noch alles abspielt gäbs eine Revolution.........z. B. gibts für jeden Gemeinderat in NÖ "Schulungsgelder". Um diese kassieren zu können werden wiederum Gemeindevertreterverbände von den Parteien gegründet wo diese Millionen dann hinfließen - zusätzlich werden von vielen Gemeinden noch extra "Schulungsgelder" (ein Prozentsatz von der Gage) an die Fraktionen ausbezahlt. Diese werden dann zumeist für den nächsten Wahlkampf verwendet. Das sind alles versteckte Förderungen in vielfacher Millionenhöhe - davon hört natürlich kaum jemand etwas.
 
Nun kurz nachdem die neue Koalition in Wien feststand hatte man ja bei manchen Kommentaren hier den Eindruck, daß Wien binnen Stunden im Chaos versinken wird.

Wie schauts real aus?
Wien steht noch!

:haha:
 
Das sagt aber nix ......

Wien hat Revolutionen überstanden, die Monarchie, den Ständestaat, das Deutsche Reich, zwei Türkenbelagerungen, und die Pest.

Da wird's wohl Rot/Grün auch noch überstehen ....
 
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