Rot-Grün! Gut für Wien?

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Wieder Blödsinn. Recherchierst du eigentlich minimal, bevor du Behauptungen aufstellst?
Von Drüberfahren (queren) war nie die Rede, sondern von Rechtsabbiegen wie es in mehreren europäischen Ländern üblich ist. Grund: rechtsabbiegende Radfahrer am rechten Radstreifen kreuzen die Fahrbahn nicht und kommen nicht vor ordnungsgemäß fahrende Autofahrer.

dafür aber vor ordnungsgemäss den bei grün benutzenden fussgänger.
 
Von Drüberfahren (queren) war nie die Rede

Wär aber ka schlechte Idee. Event noch von sie dürfen auf sie müssen bei Rot erweitern. Damit tät sich die Radlerpopulation rasch reduzieren ... :mrgreen:

dafür aber vor ordnungsgemäss den bei grün benutzenden fussgänger.

Die san ja noch lästiger als die Radler. Da würd ich zwingend die Benützung einer Unterführung vorschreiben. Gibts kane, Pech g'habt! Dann müssens halt auf der Strassenseit'n wo's wohnen bleiben ... :cool:
 
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dafür aber vor ordnungsgemäss den bei grün benutzenden fussgänger.

was vollkommen stimmt

Wieder Blödsinn. ... Grund: rechtsabbiegende Radfahrer am rechten Radstreifen kreuzen die Fahrbahn nicht und kommen nicht vor ordnungsgemäß fahrende Autofahrer.

Und welche Priorisierung für Radfahrer kommt dann als Nächstes? Vermutlich wäre diese Regelung nur mal eine Art "Probegalopp", wie weit gegangen werden kann; um sich dann zum nächsten Schritt vorzuwagen. Und am Ende haben die Radfahrer alle Rechte, und die anderen Verkehrsteilnehmer keine mehr:roll:
daher bin ich der Meinung: Wehret den Anfängen
 
Wär aber ka schlechte Idee. Event noch von sie dürfen auf sie müssen bei Rot erweitern. Damit tät sich die Radlerpopulation rasch reduzieren ... :mrgreen:



Die san ja noch lästiger als die Radler. Da würd ich zwingend die Benützung einer Unterführung vorschreiben. Gibts kane, Pech g'habt! Dann müssens halt auf der Strassenseit'n wo's wohnen bleiben ... :cool:

:haha: wenigstens mal einer mit gutem Humor. Der die gesamte Debatte damit wieder a bissal ab absurdum führt. Denn die Rahmenbedingungen machen halt klare Regelungen auch nicht immer möglich. :haha:
 
Die san ja noch lästiger als die Radler. Da würd ich zwingend die Benützung einer Unterführung vorschreiben. Gibts kane, Pech g'habt! Dann müssens halt auf der Strassenseit'n wo's wohnen bleiben ... :cool:

stimmt leider! Ich weiß nicht, wer die Fußgängerunterführung Gudrunstraße/Favoritenstraße im 10.Bezirk kennt. Trotz dieser Unterführung (extrem breit und komfortabel ausgelegt, im Winter beheizte Stiegen gegen die Glätte) gibt es oben einen per Ampel geregelten Straßenübergang. Und trotzdem latschen die Leute bei Rot dort drüber.

Was mir prinzipiell zeigt: diejenigen, die sozusagen "anonym" am Verkehrsgeschehen teilnehmen, pfeiffen sich einen Dreck um die StVO.
 
Rechtsabbiegen wie es in mehreren europäischen Ländern üblich ist.

Das allerdings gibt es auch für Autofahrer (ich kenn es aus den USA) und wenn ich mich nicht irre, dann gab es das auch in der DDR.

http://reisetravel.eu/reise-travel-voyage/kommentar/neuer-anlauf-fuer-den-gruen-pfeil.html

Außer Acht gelassen wird bei der Grünpfeil-Debatte, dass Rechtsabbiegen bei Rot in den USA seit Jahr und Tag gang und gäbe ist. Die Amerikaner brauchen noch nicht einmal einen Grünpfeil. Das klappt ganz ohne ihn. Wo Rechtsabbiegen bei Rot nicht gewünscht oder wegen schlechter Einsicht auf den Kreuzungsbereich gefährlich wäre, fordert eine weithin sichtbare weiße Tafel mit schwarzer Schrift: „No turn right!“
 
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Was mir prinzipiell zeigt: diejenigen, die sozusagen "anonym" am Verkehrsgeschehen teilnehmen, pfeiffen sich einen Dreck um die StVO.

Blödsinn. Die Aussage zeigt nur, dass es Menschen gibt, die nicht differenziert denken können und von einigen VerkehrssünderInnen auf alle schließen müssen.....:roll:
 
Und welche Priorisierung für Radfahrer kommt dann als Nächstes?

Die Aufhebung unsinniger Beschränkungen und die Anpassung an internationale Gepflogenheiten ist keine Priorisierung.
Priorisiert wird der KfZ-Verkehr seit Jahrzehnten. Es ist Zeit, umzudenken.

Und am Ende haben die Radfahrer alle Rechte, und die anderen Verkehrsteilnehmer keine mehr:roll:
daher bin ich der Meinung: Wehret den Anfängen

Dass das nicht stimmen kann, weiß jeder, der sich ein kleines bißchen mit Recht und Verkehrspolitik beschäftigt. Billigste Polemik mit null Aussagekraft.
Die Anfänge, derer es zu wehren gilt, sind andere: Intoleranz, Hass. Also das, was du hier verbreitest.
 
Trotz dieser Unterführung (extrem breit und komfortabel ausgelegt, im Winter beheizte Stiegen gegen die Glätte) gibt es oben einen per Ampel geregelten Straßenübergang.

:shock: endlich hab i an schuldigen für die staatsschulden !!!! :hurra: die stiegen in wien sind's ............ :haha::winke:
 
Gibt es auch in München bzw anderen dt. Grosstädten

von der DDR übernommen ....... allerdings mit wenig Begeisterung.

Es ist schon komisch: Hinterlassenschaften der untergegangenen DDR werden in der größer gewordenen Bundesrepublik offenbar von vornherein erst einmal mit dem Ausweis versehen: „Entbehrlich!“ So ergeht es noch immer auch dem Grünpfeil, der an Kreuzungen das Rechtsabbiegen bei Rot unter der Bedingung erlaubt, dass der freigegebene Verkehr (das gilt auch für Fußgänger) nicht behindert oder gar gefährdet wird.

Nach der Wende wurden Grünpfeile auch an dafür geeigneten Straßenkreuzungen im alten Bundesgebiet angebracht, offenbar begleitet eher von Zweifel und Misstrauen als von der Neugier, wie wohl ein solcher Pfeil den Verkehrsfluss verbessern könnte. Kam es zu Unfällen, wurde so mancher Grünpfeil wieder entfernt. Öfter war im Zusammenhang mit dem Abbau das Argument zu hören, in der DDR habe das wohl nur deshalb weitgehend funktioniert, weil es an Kreuzungen deutlich weniger Fahrzeugverkehr gab.
 
... Intoleranz, Hass. Also das, was du hier verbreitest.

Ich an Deiner Stelle wäre etwas vorsichtiger mit solchen haltlosen Anschuldigungen :mauer:

Eigentlich richten sie sich aber eh von selbst, Du brauchst Dich nur in den Spiegel zu blicken - dann trifft Deine Aussage zu :!:
 
:hahaha:
Dann wärst du an deiner Stelle aber auch mit vielem vorsichtiger. Bist du aber nicht, ergo: Nonsense. :cool:

warum erinnerst Du mich mit Deiner absoluten Radikalität und Rechthaberei so fatal an den mittlerweile im Häf'n sitzenden Crusader?
 
Ich an Deiner Stelle wäre etwas vorsichtiger mit solchen haltlosen Anschuldigungen :mauer:

Eigentlich richten sie sich aber eh von selbst, Du brauchst Dich nur in den Spiegel zu blicken - dann trifft Deine Aussage zu :!:
da sieht man das linke und zu weit rechte eine gefahr sind.;)
 
Wer gefährdet dich?
Offensichtlich jeder, der ihn zwingen könnte, seine Vorurteile zu hinterfragen. ;)

Im Übrigen halte ich es für übertrieben, von Hass zu sprechen. Eine etwas eingeschränkte Sichtweise würde als Erklärung für die Intoleranz ebenfalls genügen, käme der Wirklichkeit etwas näher, und macht den Ärger über die eigene Unfähigkeit, Lösungsansätze bieten zu können, sogar noch menschlich verständlich. :cool:
 
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