Aus subjektiver Sicht eines Hundebesitzers sicherlich, keine Frage.
Aus Sicht der
"neutralen Stadtverwaltung", die da wieder einmal
den Spagat zwischen den Interessen der Hundebesitzer und jener, die keinen
Wuffi ihr Eigen nennen, schaffen müssen, ist der Besitz eines Hundes nicht lebensnotwendig, daher ein
Hobby. Ausgenommen natürlich Diensthunde, Rettungshunde, Blindenhunde, etc.
Und in Zeiten, in denen man halt Abgaben auch einmal erhöhen muß, ist es dann auch nicht so schlimm, wenn auch die Hundeabgabe erhöht wird.
Ob es jetzt wirklich stimmt, daß es gleich das Doppelte geworden ist und ob diese Erhöhung genau so notwendig war kann ich nicht beurteilen, weil ich a.) keinen Hund habe und b.) jetzt auch nicht genau weiß, wie es diesbezüglich
ausgaben- und einnahmeseitig ausschaut!
Ein herzliches WuffWuff!