Rot-Grün! Gut für Wien?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
solche Probleme solls ruhig mehr geben, das erheitert unser Gemüt ........ Das ist Seelentherapie!
Wenn also ein Mensch gesundheitlichen Schaden erleidet, weil ein anderer Mensch alkoholisiert ein Kraftfahrzeug lenkt, dann wäre das eine erheiternde Seelentherapie?

Naujo, mag sein .... vielleicht für Stocktrotteln.
 
Wenn also ein Mensch gesundheitlichen Schaden erleidet, weil ein anderer Mensch alkoholisiert ein Kraftfahrzeug lenkt

genauso wirds gwesn sein.......

ich weiß, welche Geschwindigkeiten auf der Süd bei Hartberg gefahren werden.
Bei Autoberührungen in Wien ist oft nicht einmal ein Kratzer am Auto erkennbar. Aber manche leben von diesen Pseudo-Unfällen.....
 
Mitteilung: Grüner Veltliner ab morgen im Arkadenhof des Wiener Rathauses zu verkosten. Ob da ein paar blau werden, besonders wenns die Roten dann probieren
 
ja meinst die trinken nichts, die haben doch auch einen mords durst bei diesen temperaturen,
Einerseits sind Politiker auch nur Menschen wie du und ich, andererseits haben sie auch Vorbildwirkung und müssen mit dem Spott der Öffentlichkeit und politischer Gegner rechnen, wenn sie bei Fehlern erwischt werden. Das ist der Preis des Bekanntseins.
 
Das ist vielleicht der richtige Platz dafür. Hat da jemand Information darüber? In den Zeitungen haben wir nichts gefunden.

Zitat:

FP-Jenewein: SPÖ-Mandatar stürmt mit Messer Gemeinderats-Podium
Marxistischer Politiker Ernst Nevrivi missachtet Waffenverbot und muss sofort zurücktreten

Wien (OTS/fpd) - Beängstigende Szenen im Wiener Gemeinderat: Nicht
nur, dass SPÖ-Mandatare offenbar mit Stichwaffen ausgerüstet zu den
Gemeinderats-Sitzungen erscheinen, sie setzen diese auch ein! Als
Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag.
Johann Gudenus Rot-Grün eben eine Lehrstunde in Sachen direkter
Demokratie gewährte, stürmte Ernst Nevrivi, ein roter Hinterbänkler,
mit gezücktem Messer ans Podium, begann auf die Kartons mit den
Unterschriften gegen das Parkpickerl-Diktat einzustechen.
FPÖ-Landesparteisekretär BR Hans-Jörg Jenewein: "Gewalttaten der
Linken sind uns bekannt, aber dass ein Mandatar im Gemeinderat derart
ausrastet, das ist Wahnsinn. Das schreit nach Konsequenzen! Das
nächste Mal metzelt einer dieser radikalen Linken noch einen Redner
nieder. Unter Rot-Grün sind politisch Andersdenkende ihres Lebens
nicht mehr sicher. Es ist offenbar erforderlich, dass rot-grüne
Mandatarinnen und Mandatare künftig vor dem Betreten des
Sitzungssaals auf Waffen untersucht werden." Als Sofortmaßnahme gegen
Gewalt im Wiener Gemeinderat fordert Jenewein: "Ein Mandatar, der das
offizielle Waffenverbot missachtet, muss sofort zurücktreten. Nevrivi
gehört weg!" (Schluss)
 
Das ist vielleicht der richtige Platz dafür. Hat da jemand Information darüber? In den Zeitungen haben wir nichts gefunden.

Zitat:

FP-Jenewein: SPÖ-Mandatar stürmt mit Messer Gemeinderats-Podium
Marxistischer Politiker Ernst Nevrivi missachtet Waffenverbot und muss sofort zurücktreten

Wien (OTS/fpd) - Beängstigende Szenen im Wiener Gemeinderat: Nicht
nur, dass SPÖ-Mandatare offenbar mit Stichwaffen ausgerüstet zu den
Gemeinderats-Sitzungen erscheinen, sie setzen diese auch ein! Als
Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag.
Johann Gudenus Rot-Grün eben eine Lehrstunde in Sachen direkter
Demokratie gewährte, stürmte Ernst Nevrivi, ein roter Hinterbänkler,
mit gezücktem Messer ans Podium, begann auf die Kartons mit den
Unterschriften gegen das Parkpickerl-Diktat einzustechen.
FPÖ-Landesparteisekretär BR Hans-Jörg Jenewein: "Gewalttaten der
Linken sind uns bekannt, aber dass ein Mandatar im Gemeinderat derart
ausrastet, das ist Wahnsinn. Das schreit nach Konsequenzen! Das
nächste Mal metzelt einer dieser radikalen Linken noch einen Redner
nieder. Unter Rot-Grün sind politisch Andersdenkende ihres Lebens
nicht mehr sicher. Es ist offenbar erforderlich, dass rot-grüne
Mandatarinnen und Mandatare künftig vor dem Betreten des
Sitzungssaals auf Waffen untersucht werden." Als Sofortmaßnahme gegen
Gewalt im Wiener Gemeinderat fordert Jenewein: "Ein Mandatar, der das
offizielle Waffenverbot missachtet, muss sofort zurücktreten. Nevrivi
gehört weg!" (Schluss)

...der Kampf um die Wählerstimmen in der türkischen Gemeinde ist beinhart,
es heißt authentisch zu sein....

österreichs objekive "Qualitätsmedien" werden das natürlich verschweigen, aber wehe
ein FPÖ-ler wäre der Täter, orf und Standard würden tagelang nur darüber berichten!!!
 
Einerseits sind Politiker auch nur Menschen wie du und ich, andererseits haben sie auch Vorbildwirkung und müssen mit dem Spott der Öffentlichkeit und politischer Gegner rechnen, wenn sie bei Fehlern erwischt werden. Das ist der Preis des Bekanntseins.

Schließlich wurde auch Reinhard Gaugg mit reichlich Häme bedacht, und das zu Recht.
 
Aber auch abseits der Alkoholikerfront gibt es was zu berichten. Nachdem 150.000 Unterschriften auch vom Michael Häupl nicht mehr so mir nix dir nix vom Tisch zu gewischt werden (Gültige Stimmen bei der letzten GR - Wahl in Wien 754938), läuft es nun ähnlich wie bei der Frage des Hundekots. Ab sofort gilt genau das Gegenteil und der Bürgermeister lässt seine Vize mit ihrem Lieblingsprojekt im Regen stehen. Das Parkpickerl wird neu verhandelt, unter Mit - Einbeziehung der ÖVP.

Ganz Kurioses tut sich auf der Wieden. Rot und Schwarz wollen Bäume erhalten, Grün ist dagegen (Ein Radweg ist ihnen wichtiger).

http://diepresse.com/home/panorama/wien/1259838/ParkpickerlWende_Haeupl-Vassilakou-verhandeln-mit-VP?_vl_backlink=/home/panorama/wien/index.do

Interessant ist indessen auch, dass vor einigen Tagen auf der Wieden rot-grüne Differenzen auf Bezirksebene zu vernehmen waren. Dabei geht es um einen geplanten Fahrradweg auf der Wiedner Hauptstraße, bei dem auch Bäume zur Debatte standen. Waren sich Rot und Grün in einem ersten Beschluss noch einig, dass der Radweg errichtet werden müsse, sah das einige Wochen später anders aus. Die VP brachte einen Antrag zum Schutz der Bäume ein, der in der Bezirksvertretung von den Genossen unterstützt wurde, während die Grünen dagegen stimmten. Weil es der VP in ihrem Antrag nicht um die Bäume, sondern um Erhaltung der Parkplätze gehe, so das Grün-Argument.

Doch wie schaut es mit dem Wahlrecht aus? Wenn wir uns zurück erinnern, dann haben alle (damaligen) Oppositionsparteien sich gegenseitig hoch und heilig (und notariell beglaubigt) versprochen, dass sie das unfaire Wiener Wahlrecht gemeinsam ändern werden, sofern sie die erforderliche Mehrheit dazu erhalten. Dieser Fall ist eingetreten, aber die Grünen haben sich nicht an ihr notariell dokumentiertes Versprechen gehalten. Als Lohn dafür erlaubt ihnen Häupl, dass sie als Koalitionspartner mit regieren.

Die Grünen waren sehr um Begründungen bemüht, mit dem sie diesen Bruch eines Wahlversprechens irgendwie schön reden wollten. Es werde ein gemeinsamer rot - grüner Entwurf für ein faires Wahlrecht ausgearbeitet, dem auch die restlichen ehemaligen Oppositionspartner zustimmen könnten. So hat man es auch hier im Forum immer wieder lesen können. Aber Häupl denkt offenbar gar nicht daran, am Wahlrecht entscheidend zu rütteln. Offenbar ganz nach dem Motto "Entweder Parkpickerlzonen und Regierungsbeteiligung oder aber Wahlrecht". Doch Lügen haben kurze Beine. Und war es bei den Parkpickerlzonen die ÖVP, die der Koalition die Meinung des Wahlvolkes vor Augen geführt hat, so möchte die FPÖ da nicht zurückstehen und die Grünen fragen, was ein notariell beglaubigtes Wahlversprechen wert ist.

Auf einer anderen Ebene ist Rot-Grün ebenfalls belastet: Bei der Reform des SPÖ-freundlichen Wahlrechtes. Bis dato ist es möglich, dass die führende Partei – die SPÖ – schon mit 46 % der Stimmen die Absolute an Mandaten bekommt. Und die SPÖ zeigt keine großartige Begeisterung, dies zu ändern. Im Mai 2010, Monate vor der Oktoberwahl, unterzeichneten alle Oppositionschefs einen Notariatsakt, dass sie eine Reform des Wahlrechts unter dem Motto „jede Stimme ist gleich viel wert anstreben“.

Die Grünen müssten also jetzt alles unternehmen, um dies durchzuführen. Aber sie haben einen Koalitionspartner – und die Opposition befürchtet, dass die Grünen ihr einstiges Versprechen vergessen. Die FPÖ, namentlich Gemeinderat Dietbert Kowarik, will es jetzt genau wissen. Donnerstag bringt die FP Initiativanträge für die Reform des Wahlrechtes ein. Diese müssen einem Ausschuss zugewiesen werden. „Wenn sie nicht behandelt werden, werden wir einen Sonderausschuss verlangen“, sagt Kowarik.

Kurz zusammengefasst: Beim Alkohol am Steuer und beim Bruch von Versprechungen sind die Grünen auch kaum besser als die anderen Parteien.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Aber Häupl denkt offenbar gar nicht daran, am Wahlrecht entscheidend zu rütteln. ...

hättest Du das jemals tatsächlich erwartet. Dies käme doch einem zerstörerischen Rütteln an den Grundfesten der roten Übermacht in Wien gleich, und ginge wohl nur "über Häupl's Leiche" :!:
 
...und wieso fährt die grüne Gemeinderätin eigentlich-noch dazu sturzbesoffen mit einem Auto, wo die Grünen ja so auf die Öffis stehen, war das Video von der Vaselinenkuh noch nicht genug Demaskierung als jemand mit einem Diesel PKW auf sie wartete?
"Ehrliche Politik" schaut anders aus, als wie die "jungen Grünen" bis zu den Öffis zu begleiten, und dann mit einem Diesl Brummer heimlich wegrauschen zu wollen!!
 
"Ehrliche Politik" schaut anders aus,

Wer geglaubt hat, dass die GrünInnen auch nur einen Funken ehrlicher wären als andere Politiker, muss schon sehr naiv gestrickt sein! Die haben doch nur drauf gewartet, auch mal an den Fresstrog zu kommen. Der Trog bleibt derselbe - nur die Schweine wechseln.............
 
Wenn man mitangesehen hat, wie der Chorherr heute bei der TV-Sendung Wien Heute (19 Uhr) aufgrund der aktuellen Parkpickerl-Entwicklung völlig aus der Fassung war und mit aufgebrachter Stimme herumredete, dann wird sehr viel über das Demokratieverständnis der Grünen klar. Leider :mad:
Die sind jetzt halt voll angefressen, daß ihr Vorhaben zu scheitern droht
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben