Den kausalen Zusammenhang verstehe ich nicht! Erstens werde ich aufgrund meiner freien Meinung angeflegelt und flegle angelegentlich zurück, wenn mir die Angriffe zu weit gehen. Und Zweitens bin ich geneigt, Behauptungen erst einmal hinzunehmen und auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Das Internet gibt hier ohnehin gute Möglichkeiten.
Die hier Schreibenden sind aber bei ihren Angriffen gegen eine ihne nicht genehme Aussage blindwütig: sie recherchieren nicht, sondern werden beleidigend, weil Meinungen, die von ihrem persönlichen Fundamentalismus abweichen, als vernichtenswert angesehen werden. Darin sehe ich auch das prinzipielle Problem: die Blindwütigkeit ist ein fixes Element der linken Ideologen. Anders ist es nicht erklärbar, weshalb immer mehr Anschläge aus diesem politischen Segment generiert werden.
Die "westliche Kultur" (wie immer das zu definieren ist) fokussiert immer stärker die Gefahr des Islamismus, also jener fanatisch-fundamentalistischen Gruppierungen, die mit dem Flammschwert die eigenen Ziele (Ziele der Ideologie) durchsetzen will. Gänzlich negiert wird die gleiche militante Gefahr, die von der mittlerweile ungezügelt-wildgewordenen Linken ausgeht. Und das macht mir Angst! Es macht mich auch nicht entspannter, wenn ich feststelle, mit welchen subversiven Methoden all die weltweiten Verbrechen des Sozialismus verharmlost bzw. zur Gänze verschwiegen und damit relativiert werden.
Klar, Rechtsextreme sind eine Gefahr, aber die hat man ja mittlerweile fest im Griff. Hingegen ist die linke Gefahr im Voranschreiten (siehe auch L‘insurrection qui vient). Unsere bildungsresistenten Mitdiskutanten stellen sich diesem Thema eben nicht, sondern folgen in gleicher Weise wie fundamentalistische Islamisten ihren fundamentalistischen Vorgaben. Vielleicht fraternisieren sich deshalb auch vor unser aller Augen die Linken immer häufiger mit Islamisten -> weil sie im Grunde genommen beide für eine wenngleich auch unterschiedliche "neue Ordnung" eintreten.