Rot-Grün! Gut für Wien?

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ein ewig Gestriger.

Meinst Du den dreibierbestellenden Paintballer Strache, den wegen NS-Wiederbetätigung verurteilten Papa Gudenus, die wegen menschverachtender Hetze verurteilte Winter, oder ähnliches FP-Gesocks?
 
.... und heute wären alle gerne in der Mitte :mrgreen:

http://www.parlament.gv.at/PERK/FAQ/PARLA/

Woher kommen die Begriffe "Links", "Rechts" und "Mitte" für bestimmte politische Richtungen?

Die Bezeichnungen "Links”, "Mitte” und "Rechts” für bestimmte politische Richtungen leiten sich aus historischen parlamentarischen Sitzordnungen ab. Die konkreten politischen Inhalte, die sich mit diesen Bezeichnungen verbinden lassen, haben sich allerdings im Laufe der letzten 200 Jahre in vielfältiger Weise geändert.
Die Sitzordnung altgriechischer Theater als Vorbild

Die Grundlage des politischen Links-Rechts-Schemas ist die einem altgriechischen Theater nachempfundene halbrundförmige Sitzordnung der kontinentaleuropäischen Parlamente. Sie unterscheidet sich grundsätzlich von der Sitzordnung des englischen "Westminster type Parliament”. Dort sitzen sich seit dem 18. Jahrhundert Regierungs- und Oppositionspartei gegenüber, die aus der Sicht des "Speaker” vornehmere rechte Seite war dabei der jeweiligen Regierungspartei vorbehalten. Erst im letzten Jahrhundert sind "Rechts” und "Links” als Bezeichnungen für politische Richtungen auch in England üblich geworden.
"Rechts" und "Links" in der Französischen Revolution

In Kontinentaleuropa hingegen reicht die Tradition dieser Bezeichnungen bis ins späte 18. Jahrhundert zurück, in die Zeit der Französischen Revolution. In den verschiedenen parlamentarischen Organen der Revolutionszeit saßen die konservativeren Kräfte vom vorsitzführenden Präsidenten aus gesehen rechts, die fortschrittlicheren links. Schon während der Revolutionsjahre verschob sich das damit verbundene politische Spektrum sehr stark (in diesem Fall nach "Links”).

Im 19. Jahrhundert setzten sich nach dem Vorbild des Baus der Französischen Nationalversammlung, des Palais Bourbon, Parlamentssitzungssäle mit halbrundförmiger Sitzanordnung in Kontinentaleuropa durch. Außerdem verfestigte sich nach und nach die erwähnte politische Rechts-Links-Terminologie. Die Verschiebung der Begriffsinhalte ging nun zwar langsamer vor sich als in den Jahren der Französischen Revolution, wird jedoch über längere Zeiträume hin nicht weniger deutlich.
Historische Änderungen im "Rechts-Links-Spektrum"

Dies hing natürlich auch mit der Weiterentwicklung des Wahlrechts zusammen, das immer weitere Schichten der Bevölkerung einbezog. In der österreichischen Reichshälfte der österreichisch-ungarischen Monarchie haben insbesondere die Wahlreformen von 1896 und 1907 sichtbare Spuren in der Rechts-Links-Verteilung im Abgeordnetenhaus des Reichsrates hinterlassen. Bis 1896 war der Liberalismus die "Linke" gewesen, die "Rechte” repräsentierte den konservativen Großgrundbesitz. Nach 1907 verschwand der konservative Großgrundbesitz beinahe ganz aus dem politischen Spektrum, die "Linke” bestand nun aus den Sozialdemokraten. Gleichzeitig entwickelte sich der Liberalismus hin zum Deutschnationalismus und rückte in seinen inhaltlichen Positionen immer weiter nach "Rechts”.
Den Parteien ist auch heute noch wichtig, wo sie sitzen

Die symbolhafte Bedeutung der parlamentarischen Sitzordnung kann in den Diskussionen über die Verteilung der Sitzplätze in den Plenarsälen der Parlamente bis heute beobachtet werden. In den letzten Jahrzehnten lässt sich die Tendenz ehemaliger "Weltanschauungsparteien” erkennen, zu "Volksparteien” mit einem möglichst breiten Programm zu werden, um viele Wählerschichten anzusprechen. Dieser Entwicklung entspricht die neue Vorliebe für Sitzplätze in der Mitte, die mit der politischen "Mitte” identifiziert werden.
 
Die Wahrheit ist, auch wenns manche nicht wahrhaben wollen, dass die linken Anarchisten die Unruhen hervorrufen, Schäden verursachen und dem Staat, also uns, irrsinnig viel Steuergeld kosten und dann den Rechten dafür die Schuld geben. Denkt mal nach Leute.

ich kann mich nicht erinnern, dass die, in den letzten jahren erforderlichen, masiven polizeiaufgebote und strassensperren durch die "sogenannten rechten" verursacht wurden.
donnerstagsdemo, opernball, ball der burschenschaft, demo gegen gewalt in der bananrenrepublik xy-welchen sinn hat es, dagegen in österreich zu demonstrieren?

gehen die blauen auch jeden donnerstag auf die strasse, blockieren den verkehr und verursachen enorme kosten für den steuerzahler, wei ihnen die derzeitige regierung nicht passt?

wenn ich massive staus und umwege am heimweg von der arbeit in kauf nehmen musste, waren immer die linken demos der verursacher.

sollen sie doch bei ihren lieblingsfreunden auf der donauinsel demonstrieren, vielleicht werdens sogar mit frisch gegrilltem fleisch von qualvoll geschächteten lämmchen versorgt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meinst Du den dreibierbestellenden Paintballer Strache, den wegen NS-Wiederbetätigung verurteilten Papa Gudenus, die wegen menschverachtender Hetze verurteilte Winter, oder ähnliches FP-Gesocks?

ich hab auch schon mal drei bier bestellt, ich geh auch paintball spielen, mit NS - Scheiße hab ich nix am hut, und der herr gudenus-papa ist trotzdem kein schlechter mensch, und die frau winter ist an einen rotgrün-angehauchten richter geraten.... sonst kannst nix bieten, kommt immer nur derselbe schwachsinn raus :hahaha:
 
ok, ich hör auf, hat ja sowieso keinen sinn.... ist immer dasselbe mit rot-grün kann man nicht diskutieren, da kommt sowieso nix raus dabei
 
Meinst Du den dreibierbestellenden Paintballer Strache, den wegen NS-Wiederbetätigung verurteilten Papa Gudenus, die wegen menschverachtender Hetze verurteilte Winter, oder ähnliches FP-Gesocks?

ich spiele mit freunden auch gelegentlich paintball, weils spass macht, nicht aus politischen gründen. im allgemeinen bin ich nicht besonders trinkfest, aber es kann schon mal vorkommen, dass ich an einem abend drei bier bestelle.

macht mich das automatisch zum "gesocks"
 
es stimmt schon das die grazer umweltzone so viel zu tun hat wie du mit wien .
Das Problem ist nur, dass ich schon ein Wiener war, da warst Du noch nicht einmal auf der Welt. Und was ich mit Wien zu tun habe, das wirst sicher ned Du bestimmen, weil's Dich nämlich überhaupt nix angeht.

Solange Du Deinen ausländerfeindlichen Scheiß postest, so lange wirst Du auch mit meinen Antworten leben müssen. Ob's Dir passt oder ned.

Soweit alles klar?
 
macht mich das automatisch zum "gesocks"
Hängt von Deiner Intention ab!

siehe wiki:
"Kühnengruß [Bearbeiten]

Der Kühnengruß ist eine Abwandlung des verbotenen Hitlergrußes. Dabei wird der rechte Arm gestreckt und Daumen, Zeige- und Mittelfinger abgespreizt, die anderen Finger bleiben angewinkelt. Es entsteht ein „W“ für „Widerstand“. Oft wird jedoch auch nur der Daumen abgespreizt.

Der Kühnengruß wird von den deutschen Strafgerichten als dem Hitlergruß zum Verwechseln ähnlich im Sinne von § 86a Absatz 2 Satz 2 des StGB angesehen. Es handelt sich dabei um ein nach dem deutschen Strafgesetzbuch strafbares Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. In Österreich[6] ist er nicht strafbar, da er nicht als Symbol des Nationalsozialismus angesehen wird.

Der Kühnengruß trat im Zusammenhang mit der neonazistischen Bewegung erstmals in den 1970ern unter der Bezeichnung „Widerstandsgruߓ auf. Vermutlich wurde er 1970 von der „Aktion Widerstand“ erfunden. Die Abwandlung sollte das Hitlergruß-Verbot umgehen. 1992 wurde der Widerstandsgruß nach Michael Kühnen, der ab 1977 als Neonazi-Führer fungierte, umbenannt.[7] In Österreich ist diese Geste vor allem seit 2008 durch das vom FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache gegen eine Tageszeitung angestrengte Medienverfahren bekannt, der laut eigener Aussage aber lediglich „drei Bier“ bestellte.[8][9]
"
 
Die Wahrheit ist, auch wenns manche nicht wahrhaben wollen, dass die linken Anarchisten die Unruhen hervorrufen, Schäden verursachen und dem Staat, also uns, irrsinnig viel Steuergeld kosten und dann den Rechten dafür die Schuld geben. Denkt mal nach Leute.

Der aktuelle Fall in Deutschland, bei dem Rechtsextremisten jahrelang gedeckt wurden, zeigt deutlich anderes. Rassistisch motivierte Übergriffe sind in D und A regelmäßig zu lesen, Linksterror hab ich in den letzten 3 Jahrzehnten nur selten gesehen.

Du bist auf einem bestimmten Auge blind.
 
donnerstagsdemo, opernball, ball der burschenschaft, demo gegen gewalt in der bananrenrepublik xy

Ach so rechnest du: Linke sind Extremisten, wenn sie demonstrieren, während Rechte durchaus gewalttätig werden dürfen, das fällt dort unter "nicht erwähnenswert".
 
donnerstagsdemo, opernball, ball der burschenschaft, demo gegen gewalt in der bananrenrepublik xy-welchen sinn hat es, dagegen in österreich zu demonstrieren?

Die Frage ob es an Sinn macht, stellt sich ned, es is einfach so, dass wir in Ö die Versammlungs- und Meinungsfreiheit haben...

Passt dir das etwa ned? ;)
 
ich spiele mit freunden auch gelegentlich paintball, weils spass macht, nicht aus politischen gründen.

Tjo... das is aber der Unterschied zwischen Paintball (da gibts sogar EM) und "Wehrsportübungen"...
An solchen hat nämlich euer Held Strache mitgewirkt und gelernt wie man einen so richtig mit einem Schlagstock verprügelt und schön würgt (da gibts Fotos zu)...
Und die Rechtfertigung mit den 3 Bieren hat damals schon für Kopfschütteln gesorgt und tut es auch heute noch...
 
nur so nebenbei, für jedermann jederzeit überprüfbar: fahr mal in der U6, dann glaubst ganz locker, daß der Anteil der Österreicher 22,6% beträgt :roll:

Weil die Österreicher alle im Auto sitzen. Deswegen sind sie ja so vehement gegen die Grünen. :cool:
 

...... fahren mit dem Dienstwagen auf den Küniglberg. :undweg:

Und die Menschen mit Migrationshintergrund sind auch nicht so ganz "Automobil - abstinent". Nachzulesen bei Chorherr .......

und einem jungen Türken mit österreichischer Staatsbürgerschaft, der aus Perspektivlosigkeit auf der Triester Straße Autorennen fährt
 
Zuletzt bearbeitet:
nur so nebenbei, für jedermann jederzeit überprüfbar: fahr mal in der U6, dann glaubst ganz locker, daß der Anteil der Österreicher 22,6% beträgt
Sei froh, dass nicht nur Österreicher in Wien sind. Was tätest du ohne Chinesinnen? :mrgreen:
 
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