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Wer sagt denn, dass der Michel und die Maria die einzig Bösen sind?
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L
Gast
(Gelöschter Account)
Sorry! Ich vergaß!
Klingt jezn saublöd, aber was mir do aufgefallen is, wären gewisse Ansätze in der Steiermark... vo wegen Gehälter und so...
Is jetzn ned a Budgetreißer, aber zumindest mal ein Schritt für die Optik...
Sowas in der Richtung würd den rot/grünen in Wien auch gut tun...
Klingt jezn saublöd, aber was mir do aufgefallen is, wären gewisse Ansätze in der Steiermark... vo wegen Gehälter und so...
Is jetzn ned a Budgetreißer, aber zumindest mal ein Schritt für die Optik...
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das war auch so eine sache unter beamten , jeder wollte es billiger machen neuer vorstand in der stadthalle andere ideen . somit kann man sagen viele köche verberben den brei, und keiner ist schuld .ein high light ist ja auch das stadthallenbad, das geld hättens auch gleich in die donau werfen können
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S
Gast
(Gelöschter Account)
geld hätt ma eh gnug, wie war das mit der kirche und den 3,8mrd. die sie bekommen? da war doch was oder?
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und was gehts dich an ? meinungen werden durch die rechtschreibung nicht richtiger . meinung bleibt es die gleiche, somit geht dich auch nix an was ich schreibe.dürfte ich als sonderschüler hier nicht mit schreiben ? wo bleibt deine toleranz?1...gehts dich nix an, was ich les oder ned...
2. kommentiere ich deine sachlichen beiträge nie....
3. und ausserdem hat rechtschreibung nichts mit meinung zu tun...
du schreibst wie ein sonderschüler....
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Wiener Regierungsklausur in den Wildalpen, Rot und Grün turteln demonstrativ wie ein frisch verliebes Paar - ach wie niedlich doch
Hauptthema sind offensichtlich die Finanzen in den kommenden Jahren; und eine markante Feststellung wurde dazu schon verlautbart: Bei den Bediensteten der Stadt Wien wird nicht eine einzige Stelle eingespart.
Toll, ganz toll! Nicht nur, daß die einem privilegierten Pensionssystem unterliegen, von dem viele andere Arbeitende in dieser Stadt nur träumen können; nein, der Wasserkopf wird auch um keinen Millimeter kleiner. Und um diesen Wasserkopf weiterhin finanzieren zu können, werden dann zwischendurch halt auch wieder mal die Gebühren und Abgaben im 2-stelligen Prozentbereich angehoben.
Hauptthema sind offensichtlich die Finanzen in den kommenden Jahren; und eine markante Feststellung wurde dazu schon verlautbart: Bei den Bediensteten der Stadt Wien wird nicht eine einzige Stelle eingespart.
Toll, ganz toll! Nicht nur, daß die einem privilegierten Pensionssystem unterliegen, von dem viele andere Arbeitende in dieser Stadt nur träumen können; nein, der Wasserkopf wird auch um keinen Millimeter kleiner. Und um diesen Wasserkopf weiterhin finanzieren zu können, werden dann zwischendurch halt auch wieder mal die Gebühren und Abgaben im 2-stelligen Prozentbereich angehoben.
L
Gast
(Gelöschter Account)
Is ned wirklich lange her, da wurden die Beamten überall ausgelacht, weil ihre Arbeit wollte für so wenig Geld keiner machen... Dumm gelaufen was?Wo willst den "Wasserkopf" denn kürzen? So wie der beste Finanzminister aller Zeiten bei den Steuerprüfern (im übertragenen Sinn) damit "man" nicht mehr soviel prüfen kann?
Wann wurden die Gebühren denn vor der aktuellen Welle zuletzt angehoben? Wie lang is des her?
Was hat sich denn da beim Index getan?
Und wenn du an Betrieb wie die Wiener Linien auch nur annähernd Kostendeckend führen willst dann kannst dir die Fahrkartenpreise aber aus 2km Entfernung anschaun, so groß wären die..
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also ganz so wenig verdienen die nun auch wieder nicht; ich sag ja nicht, daß sie völlig überbezahlt sind, aber - und das wissen wir wohl alle - einen Haxen reißen sich die meisten von ihnen auch nicht gerade aus.
genau dort, wo - wie auch überall sonst - Automatisierungen und Rationalisierungen, vor allem bedingt durch Einsatz immer modernerer und leistungsfähigerer EDV, stattgefunden haben müßten.
das kann ich Dir genau beantworten: genau kurz nach den vorletzten Wahlen. Und zwar teilweise weit über dem Index.
das hat jetzt aber nicht direkt damit was zu tun, daß die Stadt Wien insgesamt gesehen zuviele Beamte bzw. Bedienstete hat - das war ja eigentlich mein Punkt.
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Gast
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Ich meinte auch nicht, dass sie jetzt sowenig verdienen, aba als in den 70er und 80er -Jahren die Konjunktur einen Höhenflug hatte wurden sie ausgelacht, dass sie für einen Pappenstiel arbeiten..
Du schreibst es eh selber... MÜSSTEN... Hat aber nicht... Nimm als Beispiel die "moderne" Aktenverwaltung der Polizei... Davor hat die Aufnahme eines Sachschadenunfalls max. eine halbe Stunde gedauert und konnte, mehr oder weniger, direkt am Unfallsort abgeschlossen werden... Heute MÜSSEN die Beteiligten zur Inspektion und dauern tuts mindestens 2mal so lang... Modern?
Das meinte ich mit der aktuellen Welle... davor hats eben ziemlich lang keine, oder nur marginale Erhöhungen gegeben...
IMHO iwie doch, denn die Personalkosten sind halt ein großer Brocken bei den Gesamtkosten, aber ohne Personal gehts ned und mit weniger Personal leidet iwann das Service bzw die Sicherheit (sh Eisenbahn in England)...
L
Gast
(Gelöschter Account)
70er-80er Jahre...
nix Kaiserzeit...Die Masse der "heutigen" Beamten "stammt" aus dieser Zeit, denn in den 90er Jahren kamen schon die ersten "Aufnahmestops" bzw Reduzierungen...
Und auch das wird demnächst ein Problem, denn der Beamtenapparat (fühlbar bei der Polizei) ist ziemlich überaltert und "Nachwuchs" wird nicht oder zuwenig aufgenommen....
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das steht aber im Widerspruch zu den ständigen Aussagen der Rathauspolitiker dahingehend, wie modern die Stadtverwaltung nicht ist, und blablabla ...
bei entsprechender Modernisierung, wie sie - siehe einen Satz weiter oben - ständig propagiert wird, muß auch mit weniger Personal eine gleiche Leistung, wenn nicht sogar mehr, möglich sein.
Sind wir uns doch ehrlich: jeder von uns hat zumindest einen wenn nicht mehrere Bedienstete der Stadt Wien im Bekannten- oder Verwandtenkreis. Ich z.B. habe mehrere; und von daher weiß ich, daß die Leistung, welche die über einen Tag verteilt erbringen, in der Privatwirtschaft in einem halben Tag erledigt wird.
Allerdings habe ich auch den Verdacht, daß die Rathauspolitiker an einer Reduzierung des Personalstandes schon deshalb nicht interessiert sind, da dieser doch zu einem hohen Grad ein treues Stammwähler-Reservoir darstellt, welches man auf keinen Fall verkrätzen möchte.
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Beamte haben auch damals nicht weniger verdient, wenn man das gesamte Erwerbsleben betrachtet. Niedrig waren damals, und sind es vermutlich auch heute noch, die Einstiegsgehälter.
Dass Beamte privilegiert sind, das kann doch nicht ernsthaft bestritten werden. Und wir reden hier von den Wiener Gemeindebeamten, die gegenüber den Beamten der meisten anderen Bundesländer noch gewaltige Vorteile haben.
Dass Beamte privilegiert sind, das kann doch nicht ernsthaft bestritten werden. Und wir reden hier von den Wiener Gemeindebeamten, die gegenüber den Beamten der meisten anderen Bundesländer noch gewaltige Vorteile haben.
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