Tatsache ist, daß in Wien eine Minderheit (gewählt von grad einmal 95.000 Personen) die Mehrheit malträtieren darf. Nachdem in Jahrzehnten sozialistischer Politik - basierend auf kommunistischen Prinzipien - nun die extreme Linke sich profilieren darf, wird der Keil, der in die Gesellschaft getrieben wird, umso gröber. Da hat man eine (schweigende) Mehrheit, die darf etwa einen Life-Ball finanzieren, wo sich dann (von irgendwelchen FPÖlern als "Berufsschwuchteln" bezeichneten) in Saus und Braus lebende Pseudopromis selbst darstellen können.
Um eine dieser Linken Lügen aufzuzeigen: Von der extremen Linken wird zwar das Rauchen von Tabak als Gesundheitsgfährdend attackiert, aber gleichzeitig treten sie für Drogen und Aids ein, als ob es hier keine Infektion von ahnungslosen Personen gäbe.
Bei den Parkplätzen wird seitens der extremen Linken argumentiert, dass das öffentliche Fläche sei, für die die Autosfahrer gefälligst blechen sollen. Gleichzeitig wird in öffentliche Fläche massiv investiert (Radwege), die dann der Zielgruppe gratis zur Verfügung gestellt wird. Hier kommt das Klassenkämpferische zum Vorschein: Auto = Kapitalist, Fahrrad = Masse = Arm). Umverteilung um jeden Preis. Aber: was ist, wenn es keine Autofahrer mehr zum Abzocken gibt? Dann kostet wohl der öffentliche Verkehr EUR 15,00 pro Fahrt und die Jahreskarte mangels Quersubventionierung EUR 1.500,00 p. a. Dann sind wir endlich im gelobten Land - wie einstens der Warschauer Pakt - verelendet, imobil und trist.
Eine Wirkung der Parkpickerl wird sicher auch sein, daß die kleinen Gewerbetreibenden in den Randbezirken ins nahe Umland anwandern werden müssen, weil sich die kommunistischen Repressalien gegen die Selbständigen nicht mehr trägt. Die Folge wird sein, daß der Gemeinde entsprechendes Steueraufkommen entgeht. Auch hier müssen dann die Daumenschrauben für die Verbleibenden weiter angedreht werden. Denn was die Linke noch nie konnte: Eingaben und Ausgaben in ein überlebensfähiges Verhältnis zu bringen.
Siehe Griechenland: hat ANleihen gezeichnet und auf Kredit gelebt (wie ja Österreich unter den Sozialisten auch stets mehr ausgegeben hat, als eingenommen wurde). Und nun sind die Banken die Bösen, weil sie die Anleihen angekauft haben. Nicht die Kommunisten, die völlig außer Rand und Band Schulden gemacht haben! Nein! Daran wird keine Kritik geübt! Aber die Banken: auf die wird eingeschlagen.
Vor nicht allzulanger Zeit haben die Medien beklagt, daß die Banken keine Kredite vergeben. Da waren die Banken deshalb böse. Nun sitzen die Banken auf den faulen Papieren der Kommunisten, weil sie Kredite gaben. Und sind schon wieder die Bösen. Merke: den Kommunisten ist alles recht, um auf "die Banken" hinzuschlagen.
Und wenn nun "die Reichen" von den Kommunisten abgezockt werden und sie dann irgendwann auch nix mehr haben: wenn werden sie dann auspressen? Nun? Dann sind wir auch in dem Punkt Ostblock. Da ging auch nix mehr.Und weit ist ja der Weg der EUdSSR nimmer: Wien lebt's vor. Und wenn jetzt in Deutschland wieder rot-grün kommt, dann kommt ja eh schon wieder die DDR. Das gab's ja schon, daß dort etwa ein linksextremer Taxler und Krimineller Außenminister wurde.
Und noch eines: die linksextremen in Wien affichieren "Nullkorruption". Ja, brauchen sie ja auch nicht. Sie schaffen Pseudoarbeitsplätze für ihre Leute, die mit hochdotierten Gehältern keine Leistung erbringen müssen. Das nennt sich dann nicht Korruption sondern "Koordinatoren". Und die haben wieder jede Menge anderer parteiischer Furchengänger, die versorgt werden. Bis die dann Entscheidungen treffen können (etwa bei Umbauten für neue Radwege). DA wird dann auch bei der Linksextremen die "öffentliche Hand" wieder zur "offenen Hand". Das war bei allen Parteien so, und gerade die Linksextreme hat massiven Nachholbedarf.