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ja ja der alkohol macht birne hol.
aber wenn du schon Birnen holst bringst mir dann bitte auch gleich 1 kg Kirschen mit?
Danke!
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ja ja der alkohol macht birne hol.
wenn die finger immer schneller sind.aber wenn du schon Birnen holst bringst mir dann bitte auch gleich 1 kg Kirschen mit?
Danke!
wenn die finger immer schneller sind.
meinen doofen hund.Wen hast denn schon wieder angegrapscht mit den schnellen Fingern?
Finde ich interessant.
Nach den Informationen, welche mir zur Verfügung stehen, hat bei den Gemeinderatswahlen des Jahres 2010 die SPÖ 44,34% der abgegebenen gültigen Stimmen erreicht, die Grünen 12,64%. In Zahlen sind dies 334.757 Stimmen für die SPÖ, 95.445 für die Grünen.
Die in der Folge gebildete Stadtregierung verfügt demnach über 56,98% (430.202) der abgegebenen gültigen Stimmen, was nach demokratischen Gepflogenheiten eine ausreichende Mehrheit darstellt.
Wenn Dir das Wahlergebnis nicht passt, so solltest Du an Deinem Demokratieverständnis arbeiten, und nicht willkürlich von malträtierenden Minderheiten sprechen, nur weil Dir eine Partei nicht zu Gesicht steht.
Änderungen bei Wahlergebnissen erreicht man übrigens mit der Teilnahme an Wahlen. Wenn 389.572 Wiener von ihrem Stimmrecht nicht Gebrauch machen, dann muss ihnen das Ergebnis der Wahl recht sein.
Sinnerfassendes Lesen setze ich für gewöhnlich voraus!
Aha ..... und was wäre dann ein sachlicher Umgang mit Fakten?Was mir hier fehlt, ist der sachliche Umgang mit Fakten und das sinnerfassende Lesen!
95.000 Stimmen wurden für die extremen Linken abgegeben. Das heißt, dass dies eine Minderheit ist.
Das würde aber viel Witz aus seinen Beiträgen nehmen.Lasse diese Vokabel weg.
Du meinst unfreiwillige Komik?Das würde aber viel Witz aus seinen Beiträgen nehmen.
Es kommt in Koalitionen öfters vor, dass der eine Partner die Meinung des anderen akzeptieren muss, weil nach aussen hin mit einer Stimme gesprochen werden sollte. Diese Akzeptanz kann wohlwollend oder auch nur zähneknirschend erfolgen. Gerade in Sachen Parkpickerl dürfte es seitens SPÖ die zähneknirschende Variante sein.95.000 Stimmen wurden für die extremen Linken abgegeben. Das heißt, dass dies eine Minderheit ist. Nun haben die Sozialisten vor der Wahl eine Umfrage durchgeführt bez. "City-Maut". Die wurde von der Bevölkerung abgelehnt. Nach der Wahl, als die extremen Linken sich angebiedert haben, kam das Parkpickerl. Also statt City-Maut non Abzocker der Ansässigen. Und die Sozialisten schauen wohlwollend zu.
Es kommt in Koalitionen öfters vor, dass der eine Partner die Meinung des anderen akzeptieren muss, weil nach aussen hin mit einer Stimme gesprochen werden sollte. Diese Akzeptanz kann wohlwollend oder auch nur zähneknirschend erfolgen. Gerade in Sachen Parkpickerl dürfte es seitens SPÖ die zähneknirschende Variante sein.
Solange es keine absoluten Mehrheiten gibt ist der eine Partner bis zu einen gewissen Grad durch den anderen erpressbar. Die Alternative wären ständige Neuwahlen.
Es kommt in Koalitionen öfters vor, dass der eine Partner die Meinung des anderen akzeptieren muss, weil nach aussen hin mit einer Stimme gesprochen werden sollte. Diese Akzeptanz kann wohlwollend oder auch nur zähneknirschend erfolgen. Gerade in Sachen Parkpickerl dürfte es seitens SPÖ die zähneknirschende Variante sein.
01.10.2012
Sonderlandtag: Ist das ihre Unterschrift, Frau Vassilakou?
FP-Gudenus: "Wortbruch und Verrat im Wiener Rathaus"
"Ist das die Unterschrift der Stadträtin für BürgerInnenbeteiligung, der Doppel-Staatsbürgerin Vassilakou?", fragte Johann Gudenus in der heutigen, von der FP geforderten, Sondersitzung des Wiener Landtags und hielt den Grünen den vor einem Notar geschlossenen Pakt für ein faires Wahlrecht für Wien vom 4. Mai 2010, der zum Ziel hatte, dass jede Stimme gleich viel wert ist, unter die Nase, "dieser ist ja von den Parteiobleuten von FPÖ, ÖVP und Grünen unterzeichnet worden." Selbstverständlich war es für die Grünen damals Vassilakou, die ihre Signatur darunter setzte. "Und jetzt wollen Sie das undemokratische Wiener Wahlrecht nicht nur einzementieren, sondern sogar die Kontrollrechte der Opposition weiter aushöhlen - nur um Ihre Pfründe zu sichern!", so Gudenus.
Der FPÖ-Klubobmann freut sich, dass die von der FPÖ initiierte Diskussion über Demokratie und Bürgerbeteiligung ausgerechnet an jenem Tag stattfindet, an dem das Parkpickerl-Diktat in Kraft tritt. Gudenus: "Da werden mehr als 100.000 gültige Unterschriften für eine Volksbefragung über die Ausweitung der Parkpickerl-Zonen einfach beiseitegeschoben. Und das mit wesentlicher Unterstützung der Grünen, die vor dem Eintritt in die Regierung noch wegen jedes zu fällenden Baumes oder jedes geplanten Baus einer Garage für eine Volksbefragung demonstriert haben." Er stellt fest: "Durch die Grünen ist Wortbruch und Verrat im Rathaus eingekehrt."
Gehe ich recht in der Annahme, dass dies wohl vor allem Deinem Willen entsprechen würde, und Du den "Volkswillen" nur vorschiebst, um Deine undemokratische Einstellung zu bemänteln?Die korrekte Form wäre, daß sich nach einer Wahl mit x-beliebigen Partein alle jene Partein erneut einer Stichwahl zu stellen haben, die im ersten Wahlgant annähernd ein Drittel der Wähler überzeugen haben können. In der Regel wären das wohl zwei Parteien, manchmal - eher selten - drei Parteien. Dann müßten die Wähler aus dieser reduzierten Parteienlandschaft nochmals wählen. der daraus hervorgehende "Sieger" würde dann wohl am ehesten dem Volkswillen entsprechen.
Das ist Schwachsinn zur Potenz .....Splittergruppen, wie etwa Extremparteien (also etwa Parteien, in der der Anteil von Mitgliedern mit dem Hang zur Gruppe der revolutionären Marxisten, zu Trotzkisten, zu Leninisten überrepräsentiert ist) würden so vermutlich nie in die Lage versetzt, auf dem Rücken des Großteils der Wählerschaft ihre krausen/kruden Ideologien ausleben zu können.
Gehe ich recht in der Annahme, dass dies wohl vor allem Deinem Willen entsprechen würde,
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Die in der Folge gebildete Stadtregierung verfügt demnach über 56,98% (430.202) der abgegebenen gültigen Stimmen ...
Nö, ist sie sicher nicht, aber das ist auch nicht erforderlich. Den Ausgang einer Wahl bestimmen nun einmal die abgegebenen, gültigen Stimmen. Anders wär's ja auch schwierig.Du sagst es: "...der abgegebenen Stimmen...". Und das ist beileibe nicht die Mehrheit der Wiener Bevölkerung.
Das wird man aber schwerlich ändern können, indem man nicht zur Wahl geht.bringt eh nix, in Wien haben die Roten immer das Sagen gehabt und werden es auch immer haben.
Du kombinierst das vermutlich. Anders sind deine Beiträge kaum zu erklären.
ja ja der alkohol macht birne hohl.