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Gast
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du bist sehr leicht zum unterhalten
Besser sich unterhalten zu lassen, als sich den ganzen Tag vor rot/grünen Halunken und bösen Ausländern zu fürchten...
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du bist sehr leicht zum unterhalten
Besser sich unterhalten zu lassen, als sich den ganzen Tag vor rot/grünen Halunken und bösen Ausländern zu fürchten...
wenn deine Prognosen stimmen würden wäre es für mich Zeit sich mit präsizuiden Gedanken zu beschäftigen !!! In der Welt würde ich nicht leben wollen ....
In der Welt würde ich nicht leben wollen ....
ja aber muss man die welt immer verändern ???????Stillstand ist Rückschritt! Jeder der das nicht begreift verliert und geht unter! So war das immer schon! Also, warum nicht mitten dabei sein, die Welt ändern, etwas angehen, mitgestallten anstatt ewig raunzen wie mies und schlecht nicht alles ist!!
Der Best-Angepasste setzt sich durch hat schon Charles Darwin bewiesen und dazu zählen halt nun mal Bezinfresser eindeutig nicht! Das heißt, wer eben der Meinung ist einen 5 Türer Riesenvan von seinem im grünen liegenden Fertigteilhaus denn schließlich will er ja haben, dass seine Kinder die gute Luft im Grünen schnuppern können (zurecht!!) in die Stadt zu brauchen, wird nun mal auf zwei Arten zu bezahlen zu haben: 1. Benzin und 2. Über sonstige Abgaben, wo nun mal das Parkpickerl zu zählen ist.
Mit welcher begruendung wird sowas wie das parkpickerl allen verweigert?
Liegt an sich in der Natur der Sache. In aller Regel kauft man sich ja ein Auto, um damit zu fahren. Oder hast Du Dir Dein Auto nur gekauft, damit Du auch eines hast, und jetzt steht es in der Gegend 'rum?Anreize den wagen stehen zu lassen? Gibt nicht. Im gegenteil!
ja aber muss man die welt immer verändern ???????
Es sei ins Gedächtnis gerufen, dass bei dieser Mercer-Studie lediglich ausländische Manager befragt werden, die aber von den vorherrschenden Problemen der Wiener Bevölkerung nichts mitbekommen. Es ist ja durchaus erfreulich, dass Wien laut Mercer-Studie bei den Top-Managern den höchsten Beliebtheitsgrad einnimmt. Ein Blick hinter die Kulissen, nämlich zu jenen, die nur einen Bruchteil eines Manager-Gehaltes zur Verfügung haben und an oder gar unterhalb der Armutsgrenze leben müssen, würde aber insbesondere Bürgermeister Häupl nicht schaden.Wien ist eine der blühendsten und vom Wohnkomfort besten Städte der Welt...jedes Jahr unter den Top 3 der Mercer-Studie. Das hat die Sozialdemokratie in den letzten 50 Jahren geleistet für diese Stadt.
würde aber insbesondere Bürgermeister Häupl nicht schaden.
Buschkowsky: "Multikulti ist gescheitert"
Für die einen ist er ein populistischer "Alarmist", für die anderen ein mutiger Vordenker: Heinz Buschkowsky (SPD), Bezirksbürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, eckt mit seinen Positionen zur Integrationspolitik gerne an. Der 64-Jährige lehnt das Betreuungsgeld für sozial schwache Familien ab, weil es die Isolation von Migrantenfamilien fördere, er führte in seinem Bezirk 2007 den Wachschutz an Schulen ein und postulierte 2004 publikumswirksam, Multikulti sei gescheitert. Jetzt erläutert er seine Sicht auf die Welt – einen Stadtteil mit 41 Prozent Migrationsanteil – ausführlich in Buchform. "Neukölln ist überall" (Ullstein) heißt es und zieht auf 400 Seiten eine niederschmetternde Bilanz der Integration.
Gleich vorneweg erklärt Buschkowsky im Vorwort seines Buches, das die "Bild"-Zeitung in Auszügen zitiert, dass er, um "der organisierten Empörung vorzubeugen", mit den beschriebenen Sachverhalten "niemals alle Einwanderer, alle Muslime, alle Hartz-IV-Empfänger und alle Jugendlichen" meine. Aber er beschäftige sich eben nicht mit den Beispielen gelungener Integration in Deutschland, sondern "mit der anderen Seite der Medaille". Und die ist, so lesen sich Buschkowskys Ausführungen, ein einziges Sammelsurium von Frechheiten.
Gleich zu Anfang des Buches beklagt der Bürgermeister das "ständige demonstrative Nichtbeachten von Umgangsformen wie Höflichkeit oder Rücksichtnahme" und führt dafür drastische Beispiele aus Neukölln an. Dort würden Jugendliche von kleineren Kindern eine Benutzungsgebühr für Klettergerüste verlangen, Busfahrern auf deren Frage nach dem Fahrschein eine Cola über den Kopf geschüttet und wartende Fußgänger an der Ampel aus Autos angepöbelt. Den Satz "Hast du Problem? Könn' wir gleich lösen!" bekäme jeder Deutsche zu hören, der auf Regeln hinweise – etwa, dass man sein Fahrzeug nicht in der dritten Reihe parken könne. "Das ist es, was die Leute fragen lässt: Wo bin ich denn hier eigentlich? Ist das noch meine Stadt, meine Heimat? Deswegen kommen viele irgendwann zu dem Schluss: Ich mag diese Menschen nicht. Sie wollen mit mir nicht leben, dann will ich es mit ihnen auch nicht", schreibt Buschkowsky.
Freilich muss sich der Bürgermeister auch fragen lassen, was er der Entwicklung in Neukölln entgegengesetzt hat. So stellte der Sozialwissenschaftler Helmut Häußermann zwischen 2001 und 2006 fest, dass sich die soziale Lage der Zunwanderer in Neukölln ständig verschlechterte und sich eine integrationsunfähige wie -unwillige Unterschicht ausbildete. Buschkowksy reagierte unter anderem mit Bezirksbotschafterinnen – Sozialarbeiterinnen aus demselben Migrantenkreis wie die Familien, die sie besuchten. Ihnen öffneten sich Türen, die anderen verschlossen blieben; bis 2010 berieten sie rund 3000 Familien zu den Themen Gesundheit und Bildung.
Aus Buschkowskys Perspektive waren das offensichtlich zu wenige, um etwas auszurichten, oder der Ansatz falsch gewählt. In seinem Buch kritisiert er die Integrationspolitik als zu nachgiebig: "So lange wir eine Politik des Alles-Verstehens und des Alles-Verzeihens betreiben und den Menschen signalisieren, dass wir gar nicht daran denken, die Verhältnisse zu ändern, weil diese Verwahrlosung der Sitten zur kulturellen Identität und zur Weltoffenheit gehören, so lange werden wir für eine wirklich erfolgreiche Integrationspolitik nur verhalten Mitstreiter finden." Seiner Meinung nach stoßen gesellschaftliche Systeme aufeinander, die sich schon von der Grundanlage nicht vereinbaren lassen. "Wir erziehen unsere Kinder zur Gewaltlosigkeit. Wir ächten Gewalt in der Begegnung und bringen das unserem Nachwuchs bei. Andere bringen ihren Jungs bei, stark, tapfer und kampfesmutig zu sein. Die Ausgangssituation ist einfach ungleich."
Mit seinen Thesen rückt Buschkowsky zumindest in die Nähe eines anderen populären Integrationskritikers – Thilo Sarrazin. Dabei hatte der Berliner Bürgermeister das Sarrazin-Buch "Deutschland schafft sich ab" kritisiert, weil es die Problematik zu sehr verallgemeinere. Nun zieht Buschkowsky von einem "Berliner Bezirk mit 315 000 Einwohnerinnen und Einwohnern" schon im Buchtitel Rückschlüsse auf den Rest der Republik.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/buschkowsky-multikulti-ist-gescheitert-1.2997990
VON JÖRG ISRINGHAUS -
Berlin (RP). Der Berliner Bezirk Neukölln hat einen Migrantenanteil von 41 Prozent. Bürgermeister Heinz Buschkowsky erneuert in seinem Buch "Neukölln ist überall" seinen Standpunkt, die deutsche Integrationspolitik habe zu wenig erreicht.
Heinz Buschkowsky
Da Bruada vom Sarazzin ? ........
wie auch der Sarazzin
In ÖSTERREICH a offene Aussprache? Viel Glück! Sobald Du nur ein wenig Kritik an Einwanderung, Links, Kommunismus, ...etc. äußerst wird man schon generell als "Nazi" abgestempelt. Kritik ist generell sicherlich ok. Klar es kommt halt drauf an, wie man die Kritik äußert keine Frage aber es sollte doch möglich sein diese Probleme auf einer sachlichen Ebene zu diskutieren ohne gleich mit der Nazi-Keule zu schwingen. Das muss sein, finde ich. Allein der Vergleich dass der Kommunismus schlimmer war als der Nationalsozialismus - geht gar nicht. Beides war schlimm und ein Verbrechen an der Menschheit. Und eine berechtigte Kritik am Kommunismus bzw. Stalinismus darf nicht dafür benutzt werden, den Nationalsozialismus zu verharmlosen.Das einzige Problem ist: Multikulturelle Eigenschaften sind nur dann kein Problem, wenn man sie offen an- und ausspricht und allen Seiten klar macht, welche Nenner (mehrzahl!) es in unserer Gesellschaft geben muss, damit ein Zusammenleben gewährleistet werden kann. Wenn man eben dieses nicht tut, scheitert die "Integrationspolitik".
ein wenig Kritik an Einwanderung, Links, Kommunismus, ...etc. äußerst wird man schon generell als "Nazi" abgestempelt.
Allein der Vergleich dass der Kommunismus schlimmer war als der Nationalsozialismus - geht gar nicht. Beides war schlimm und ein Verbrechen an der Menschheit. Und eine berechtigte Kritik am Kommunismus bzw. Stalinismus darf nicht dafür benutzt werden, den Nationalsozialismus zu verharmlosen.