Rot-Grün! Gut für Wien?

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71 % aller Schüler in Wien sollen Migrationshintergrund haben.

Das wird schon passen. Es gibt ja nur noch ein Drittel echte Wiener. Der Rest ist längst ins Umland geflüchtet. Was glaubst du woher die Bevölkerungszuwächse in den Bezirken Mödling, Wien Umgebung und Baden während der letzten Jahrzehnte her sind? In Wien wurde die Bevölkerung von den Sozis ausgetauscht. Da brauchst ja nur mal offenen Auges durch Wien gehen - schau mal in die Gemeindebauten, in eine Spitalsambulanz, auf diversen Ämtern, oder ins Landl - wir Österreicher sind heute überall in Wien die Minderheit.


zu den Schulen gibts eine Statistik aus 2007/08:
Statistik
Deutlich werden in der Statistik die - je nach Anfrageformulierung - großen Unterschiede im "Ausländer"-Anteil: Fragt man nach dem Anteil "ausländischer Schüler" sind das über alle Schulen in Österreich 9,5 Prozent. Wertet man nach "Schülern nichtdeutscher Muttersprache", sind das österreichweit 16,4 Prozent, und ausgewertet nach "ausländischen Schülern und inländischen Schülern nichtdeutscher Muttersprache" ergibt das einen Anteil von 17,8 Prozent. Im Folgenden beziehen sich alle Daten auf die letztgenannte Kategorie:

Die höchsten Anteile von Schülern aus dem Ausland bzw. mit nichtdeutscher Muttersprache finden sich in den Wiener Bezirken: Einsamer Spitzenreiter bei allen Schulen (ohne land- und forstwirtschaftliche Schulen und Berufsschulen) ist Wien-Leopoldstadt mit 60,9 Prozent, gefolgt von Brigittenau (58,6 Prozent) und Margareten (57,5 Prozent). Im Burgenland ist Mattersburg (17,4 Prozent) der Bezirk mit dem höchsten Anteil an Ausländern bzw. Schülern nichtdeutscher Muttersprache, in Kärnten die Stadt Klagenfurt (13,2 Prozent), in Niederösterreich Baden (20,0) und in Oberösterreich die Stadt Wels (25,1 Prozent). In Salzburg führt die Stadt Salzburg (24,5 Prozent), in der Steiermark Graz (17,5), in Tirol der Bezirk Reutte (16,3 Prozent) und in Vorarlberg der Bezirk Dornbirn (23,5 Prozent).

Wien hat den höchsten Anteil
Nach Bundesländern betrachtet gibt es in Wien mit 40,4 Prozent über alle Schularten den höchsten Anteil an ausländischen Kindern und inländischen Schülern nichtdeutscher Muttersprache. An zweiter Stelle folgt Vorarlberg mit 19,6 Prozent, dann Salzburg (16,8 Prozent), Oberösterreich (13,7) und Tirol (13,0). Im Burgenland sind es 11,4 Prozent, in Niederösterreich 10,9 Prozent, in Kärnten 10,1 Prozent und in der Steiermark 9,2 Prozent.

Sonderschulen
Bei den Schulformen sind die Sonderschulen der Spitzenreiter, mit einem Anteil an ausländischen Kindern und inländischen Kindern nichtdeutscher Muttersprache von 27,2 Prozent. Rund jeder fünfte Schüler kommt an den berufsbildenden mittleren Schulen (22,8 Prozent), den Volksschulen (22,4), den Polytechnischen Schulen (21,8) und den Hauptschulen (20,6) aus dem Ausland oder hat Deutsch nicht als Muttersprache. An AHS (14,1 Prozent) und berufsbildenden höheren Schulen (11,5) ist dagegen der Anteil solcher Schüler vergleichsweise niedrig, am allerniedrigsten ist er in Berufsschulen (10,8).

Zehn Prozent haben einen über 90-prozentigen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund
Von den 262 Volksschulen in Wien weisen ei mehr als 50 Prozent. In Vorarlberg liegt der Anteil der Hauptschulen mit mehr als einem Drittel ausländischer Kinder bzw. Schüler nichtdeutscher Muttersprache bei 22,8 Prozent, in Wien bei 81 Prozent. Österreichweit weisen von den knapp 6.000 Schulen 13,7 Prozent einen mehr als 33-prozentigen Anteil von Kinder mit Migrationshintergrund auf, am höchsten in Wien mit 59,8 Prozent aller Schulen. Einen mehr als 90-prozentigen Anteil von Migrantenkindern gibt es österreichweit an einem Prozent der Schulen, in Wien sind es 8,1 Prozent der Schulen.



Die Anfragebeantwortung gibt auch Auskunft über die Situation in Klassen, wobei hier nur Daten von den einzelnen Schulstufen vorliegen: In Wien-Ottakring gibt es in der 3. Schulstufe insgesamt 28 Klassen (v.a. Volks- und Sonderschulen). In acht davon (28,6 Prozent) sind ausschließlich ausländische Kinder bzw. Schüler nichtdeutscher Muttersprache. In Wien-Brigittenau sind in der 1., 2. und 4. Schulstufe (v.a. Volks- und Sonderschule) in jeder fünften Klasse ausschließlich Schüler mit Migrationshintergrund.
http://volksgruppen.orf.at/diversitaet/aktuell/stories/99029/
 
es sollte doch möglich sein diese Probleme auf einer sachlichen Ebene zu diskutieren ohne gleich mit der Nazi-Keule zu schwingen.
Wie soll das denn gehen?

Man kann nicht sachlich mit Parteien diskutieren, welche die Weisheit für sich gepachtet haben, und darüber hinaus so von sich eingenommen sind, dass sie für die Vertreter anderer Meinungen nichts als ein mitleidiges Lächeln übrig haben. Wozu sollten sie argumentieren, wenn sie doch mit Totschlag-Argumenten ein wesentlich leichteres Leben haben?

Die SPÖ lebt ja ganz gut damit. Während der großen Koalition hat man sich der Ereignisse des Jahres 1934 bedient, um den politisch Andersdenkenden mundtot zu machen. Und seit diese Form der "Argumentation" nicht mehr greift, bedient man sich eben der Nazikeule. Und wenns einmal eng zu werden droht, dann reist man eben durch ganz Europa, um auf die braune Gefahr in Österreich aufmerksam zu machen.

Dass diese Gefahr im Wesentlichen aus Protestwählern besteht, welche man durch die eigene politische Unfähigkeit ins rechte Lager getrieben hat, verschweigt man dezent.
Man wird wissen, warum ....

Anfang des 20. Jahrhunderts war es gang und gäbe auf die Juden zu schimpfen (Prominentes Beispiel: Bürgermeister Karl Lueger).
Zum Beispiel. Damals hieß es: "wer ein Jud' ist, bestimme ich."
Heute heißt es: "wer ein Nazi ist, bestimmen wir."

Kritik an Einwanderung ist ein schon mal ein logischer Unfug!
Das ist kompletter Unsinn.
 
Die SPÖ lebt ja ganz gut damit. Während der großen Koalition hat man sich der Ereignisse des Jahres 1934 bedient, um den politisch Andersdenkenden mundtot zu machen. Und seit diese Form der "Argumentation" nicht mehr greift, bedient man sich eben der Nazikeule.

DANKE. Ein ausgesprochen sinnerfassender Rückblick und obendrein komprimiert vorgetragen! :daumen:
 
Sobald Du nur ein wenig Kritik an Einwanderung, Links, Kommunismus, ...etc. äußerst wird man schon generell als "Nazi" abgestempelt.

Kein rational denkender Mensch hat was gegen KONSTRUKTIVE Kritik an gewissen Vorgängen in unserem Land!

Ich hab aber sehr wohl was gegen Menschen die völlig undifferenziert auf "die Ausländer" losgehen und dabei noch Sachen vermischen die überhaupt nix miteinander zu tun haben (zB Asylwesen und Migration, oder KrimStatistik und "die Ausländer")...
Denn da gehts dann bloß um Stimmungsmache und depperte Stammtischparolen einer ganz bestimmten Partei in Ö...
 
momenterl...
der sarazin hat immer die goschn gehalten, bis er sich in eine hoch dotierte pension verzupft hat, um dann ein unsägliches werk mit genanalysen auf volksschulniveau zusammengeschustert.
als bezirksvorsteher von neukölln ist er sicher näher an der materie als der dhilo, obs der weisheit letzter schluss ist, lass ich mal dahingestellt
 
Hauptsache der Frau Witze-Bürgermeister gefällts - aber die hat ja leicht reden - ist sie ja mit Privatchauffeur unterwegs:

Die heile Welt der Maria Vassilakou :kotzen:

Angelika Kramer über den Parkpickerl-Irrsinn und die Abgehobenheit von Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou.

Maria Vassilakou kann kaum zufriedener mit sich selbst sein. Ein „sensationeller Erfolg“ sei die Einführung des Parkpickerls in einigen Wiener Bezirken oder Teilen von Bezirken gewesen, sagte die Vizebürgermeisterin kürzlich im Brustton der Überzeugung.

Nach dieser erstaunlichen Erkenntnis der Grünpolitikerin drängen sich zwei Fragen auf: Wo bitte wohnt Frau Vassilakou, und was genau macht sie so zufrieden? Denn was sie als sensationellen Erfolg bezeichnet, wirkt sich in den westlichen Bezirken so aus, dass etliche Autofahrer oft stundenlang – erfolglos – viel zu kleine Park-&-Ride-Anlagen umkreisen. Mit der dazugehörigen Abgasbelastung für die Anrainer, versteht sich.

Sensationell ist auch, wie einige Autos nun die Gehsteige verstellen (müssen), weil nirgendwo anders eine Parkmöglichkeit zu finden ist. Manch arbeitende Mutter muss das Haus und ihre Kinder nun eine halbe Stunde früher verlassen, um den Parkvorgang noch vor Arbeitsbeginn zu bewerkstelligen. Eine vorzüglich ausgeklügelte Familien-, Umwelt- und Verkehrspolitik, die wir Wiener Frau Vassilakou zu verdanken haben.

Und nun zurück zur Antwort auf meine Eingangsfrage: Die Vizebürgermeisterin wohnt – unglaublich, aber wahr – tatsächlich in Wien. Aber anscheinend lebt sie in ihrer eigenen, heilen Welt, sodass sie die Probleme ihrer Nachbarn gar nicht wahrnimmt. Schließlich hat sie ja auch einen Chauffeur. Und was Vassilakous Erfolgsempfinden anlangt, drängt sich ein Verdacht auf: Es wird doch nicht von den immer lauter klingelnden Gemeindekassen herrühren?
http://www.format.at/articles/1241/692/343976/die-welt-maria-vassilakou
 
Dass diese Gefahr im Wesentlichen aus Protestwählern besteht, welche man durch die eigene politische Unfähigkeit ins rechte Lager getrieben hat, verschweigt man dezent.
danke ,weil genauso ist es nähmlich . ich möchte auch nichtn das die fpö die stärkste partei wird und trotzdem gewählt weil es für mich die einzige alternative war. damit die da oben merken das es so nicht weitergehn kann.
Zum Beispiel. Damals hieß es: "wer ein Jud' ist, bestimme ich."
Heute heißt es: "wer ein Nazi ist, bestimmen wir."
:daumen::daumen:
 
Kritik an Einwanderung ist ein schon mal ein logischer Unfug! Die Menschen ziehen schon seit Jahrtausenden umher
Nichts gegen bedrohte, politisch verfolgte Flüchtlinge, für die haben wir immer Platz aber man kann doch keine sozialen Flüchtlinge und Wirschaftsemigranten einladen und dulden wenn die sozialen Voraussetzungen und die Arbeitsmarktlage es nicht zuläßt! Arbeit schaffen kan man nur mit willigen, sprachlich und beruflich bestens ausgebildeten Menschen die fleißig tätig sind damit Österreich international konkurrenzfähig ist! Wenn doch immer nur die anderen schuld daran sind. SPÖ und ÖVP regieren zumindest so lange, dass sie schon längst etwas dagegen unternehmen hätten können. Leider sind beide Parteien viel zu sehr damit beschäftigt sich gegenseitig den "Schwarzen Peter" zuzuschieben. Da bleibt für konstruktive Zusammenarbeit keine Zeit. Da bin ich bei Rot-Grün in Wien wirklich gespannt wie lang es dauert bis es kracht.


Schon interessant wie die Sozialisten den 1. Mai für sich in Geiselhaft nehmen und dabei haben sie so wenig mit den "Rechten der Arbeiter" am Hut wie jede andere Farbe auch, nämlich gar nichts: die Reichen werden reicher, die Banken bestimmen die Politik und die Steuerlast steigt unaufhörlich. Und dann sage mir noch ein Sozi was dass man als Arbeiter sie wählen solle. Kein Arbeiter der sich bemüht seine Familie über Wasser zu halten bei der ungemein hohen Steuerlast klatscht für diese abgedroschenen Phrasen Beifall.

Bei den anderen Parteien weiss man mindestens offen, dass sie wirtschaftsfreundlich sind, bei den Genossen versteckt man es noch indem man jeden 1. Mai Marx und Engels lobhuldigt, die sich bei den Zuständen weltweit wohl eher im Grab umdrehn als im Himmel Beifall klatschen. Wer den politischen Gegner als "Feind" sieht, der zeigt damit, dass er noch weit davon entfernt ist erfasst zu haben, was Demokratie bedeutet.
Was wäre eigentlich, wenn sich der Strache so geäussert hätte? Zumindest für Otto Normalverbraucher noch eher als schwarze Klientelpolitiker oder blaue Schaumschläger, was leider in diesen Zeiten nahezu nichts heisst. Die Farbe spielt keine große Rolle, den Tango Korrupti tanzen alle ziemlich professionell. Den Mut zur Wahrheit und echten Reformen zum Wohle des Volkes hat allerdings niemand mehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wozu sollten sie argumentieren, wenn sie doch mit Totschlag-Argumenten ein wesentlich leichteres Leben haben?

Kindergarten...

Ehrlich. Den "Kritikern der Einwanderung" steht die Logik dienbar zur Hand, wenn es darum geht die Schlüsse aus falschen Tatsachen und Begründungen trotzdem als logisch wahr darzustellen. Natürlich ist das möglich. Deshalb is ja auch Sprache so gefährlich, wenn man sie beherrscht. Einem ojektiven, sachlich und logisch korrekten Schluss tut das aber weh und ich merke, dass die Nazi-Keule auch um nichts besser ist als die Gutmensch-Keule.

Allein:
Das ist kompletter Unsinn.

Wie kommst du zu dem Schluss? Wenn wir hier darüber diskutieren würden (was wir nicht tun, weil nicht Thema), müsstest du die Gründe dafür darlegen. Und sie müssten zueinander stimmen und ich werde sie hinterfragen und am Ende werden wir drauf kommen, dass es kein kompletter Unsinn war! Garantiert! Was raus kommt, ist ne andere Sache.

In Wien wurde die Bevölkerung von den Sozis ausgetauscht

Wusste gar nicht, dass es eine ethnische Säuberung gab... wo kann man das nachlesen?

Immer wieder solche Behauptungen ohne irgendwelche Begründungen und da soll einem eine Diskussion nicht verleiden...
 
Leider sind beide Parteien viel zu sehr damit beschäftigt sich gegenseitig den "Schwarzen Peter" zuzuschieben. Da bleibt für konstruktive Zusammenarbeit keine Zeit. Da bin ich bei Rot-Grün in Wien wirklich gespannt wie lang es dauert bis es kracht.
weil jeder nur an sich denkt, auch der krach wird nicht lange auf sich warten lassen.
Schon interessant wie die Sozialisten den 1. Mai für sich in Geiselhaft nehmen und dabei haben sie so wenig mit den "Rechten der Arbeiter" am Hut wie jede andere Farbe auch, nämlich gar nichts: die Reichen werden reicher, die Banken bestimmen die Politik und die Steuerlast steigt unaufhörlich. Und dann sage mir noch ein Sozi was dass man als Arbeiter sie wählen solle. Kein Arbeiter der sich bemüht seine Familie über Wasser zu halten bei der ungemein hohen Steuerlast klatscht für diese abgedroschenen Phrasen Beifall.
somit kocht die volksseele immer mehr.
Die Farbe spielt keine große Rolle, den Tango Korrupti tanzen alle ziemlich professionell. Den Mut zur Wahrheit und echten Reformen zum Wohle des Volkes hat allerdings niemand mehr.
somit kann in unseren lande nichts weitergehn.
 
Einem ojektiven, sachlich und logisch korrekten Schluss tut das aber weh und ich merke, dass die Nazi-Keule auch um nichts besser ist als die Gutmensch-Keule.
es sollte ein miteinander geben und nicht das man nur streitet wer der bessere mensch ist.
 
Arbeit schaffen kan man nur mit willigen, sprachlich und beruflich bestens ausgebildeten Menschen die fleißig tätig sind damit Österreich international konkurrenzfähig ist!

Is das jetzt der Leitl-Sprech?

Ach komm schon! Du hast vieles an guter und berechtigter Kritik vorzubringen, aber so ein Satz müsstest doch selbst zweimal überdenken! Die Verknüpfung von Arbeit und Bildung sieht man, wie die in der Wirtschaft honoriert wird. Was nützt es mir, wenn ich Akademiker bin?? Ganz ehrlich: Dieses Naturrechtsprinzip hat in einer demokratischen Gesellschaft nichts zu suchen! Das war schon im 18. Jahrhundert den Begründern des Gesellschaftsvertrages klar (John Locke, etc.)! Es gibt eben nicht nur die besten und klügsten und sprachlich versiertesten! Ich frage mich wirklich, wie die Menschheit überleben konnte, wenn die Mehrheit so gedacht hätte... wir hätten uns wahrscheinlich nicht ein Sekunde der Erdgeschichte gehalten.

Ein Staat muss konkurrenzfähig sein... echt jetzt? Haben darum die Menschen irgendwie darum gebeten? Sollen die Menschen innerhalb von irgendwelchen Grenzen einen Wettbewerb halten? Und wer gewinnt? Was ist das Ziel? Kann mir das jemand definieren? Oder ist das Gottes Eingebung?
Nein, mitnichten! Es ist das Diktat des Wirtschafts- und Finanzsystemes, des Kapitalismus! Eine Ideologie denen die hiesigen Verantwortlichen gebetsmühlenartig nachplappern und handeln, zu welch höherem Zweck?

Einwanderung, Vermischung... alles kein Problem, wie gesagt, wenn man sich darüber im Klaren ist, welche Nenner es in einer demokratischen Gesellschaft braucht! Aber daran sind die hiesigen Parteien nicht interessiert, weil innerparteipolitische Kämpfe wichtiger sind, als das Wohl der Menschen. Die Menschen wollen einen Sinn im Leben haben, sie wollen gesund und ernährt ihr Leben leben können, für Unterhaltung sorgen sie schon selbst. All das funktioniert seit Jahrtausenden, aber allein die herrschende Klasse will das nicht, denn sonst hätten sie nichts, was ihre Macht legitimiert. So bleibt Furcht und Angst vor dem Fremden, die Stärkung der Grenzen und der nationalen Identität als einziges Mittel, um deren Legitimität zu gewährleisten. Ansonsten wären sie tatsächlich nur für die Organisation und den reibungslosen Ablauf der Administration von Legislative, Judikative und Exekutive zuständig... das wär ja fad und wer dient schon gern einem undursichtigen Nebel an Menschen in dieser Position.

Aber... who cares...
 
Immer wieder solche Behauptungen ohne irgendwelche Begründungen

Wo lebst du denn?
Das ist keine Behauptung, sondern ganz einfach eine Tatsache. Die Österreicher "flüchten" seit Jahrzehnten aus Wien. Ich habe laufend mit diesen Menschen zu tun. So lange sie studieren, finden sie den Multikulti-Wahnsinn ja lustig. Sobald sie erwachsen sind, heiraten, Kinder in die Welt setzen, sind sie weg aus Wien.........sofern sie es sich leisten können. Ein paar "Österreicher-Reservate" gibts noch in der Innenstadt, Hietzing, Währing und Döbling und drüber der Donau, der Rest ist in ausläöndischer Hand.
 
Ein paar "Österreicher-Reservate" gibts noch in der Innenstadt, Hietzing, Währing und Döbling und drüber der Donau, der Rest ist in ausläöndischer Hand.

In welcher ausländischer Hand?

I kann mir ned vorstellen, dass wirklich soviele Ausländer in Wien san, wie du hier beschreibst...
 
I kann mir ned vorstellen, dass wirklich soviele Ausländer in Wien san, wie du hier beschreibst...

dann geh mal durch die Fuzo Favoritenstraße, oder durch die Fuzo Meidling, gar nicht zu reden von irgendwo im 15. oder 16.Bezirk.
Oder fahr mal z.B. mit der U6.
Wennst dabei zumindest vereinzelt noch Deutsch hörst, hast eh schon Glück gehabt.
Und da wundert's noch, daß immer mehr Wiener in die Umlandgemeinden "flüchten" ?
 
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