Rot-Grün! Gut für Wien?

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Die Frage war nicht, ob Ziggy sich gewählt ausdrückt oder nicht, sondern nach Argumenten, warum rot-grün SCHLECHT FÜR WIEN sein könnte...
Du hast recht für dieses Thema gibt es einen andere Thread, aber hier sind wir wieder bei dem Spiel wer war der Erste, er hat es hier im ROT-GRÜN Thread geschrieben.

Wenn Ziggy hier schreibt, dass die Pendler nervende Ärsche seien, dann wird das wohl keine großartigen gesellschaftspolitischen Folgen haben (
Achso Pendler gehören nicht zur Gesellschaft und man kann sie nach deinen Ansichten ruhig als Ärsche bezeichnen, natürlich ist das dann auch keine Hetze, selbst wenn alles wie bereits im Post erwähnt widerlegt wurde. Von einer normalen Diskussione kann hier nicht mehr die Rede sein.

Und mir ist es egal von welchem Kaliber du ausgehst für mich zählt der Gastarbeiter und Asylant genauso zur Gesellschaft wie ein Pendler auch wenn es in dein selbstgerechtes Bild nicht reinpasst.:roll:
 
... Von einer normalen Diskussione kann hier nicht mehr die Rede sein.

womit Du völlig recht hast; wenn der Stardust mitmischt, dann gibt's siche keine normale Diskussion mehr, sondern nur mehr Beschimpfungen in Richtung all jener, die mit seinen krausen Ansichten nicht zu 100% einverstanden sind
 
1. wo bleibt das Argument um das gebeten wurde?
Du hast um nichts gebeten sondern Antwort auf mein Post gegeben
2. ich bin selber pendlerin
Dann wirst auch du sicher wissen was du für einen Abstellplatz in einem Bundesland bezahlst und im Vergleich in Wien bezahlst
3. das was Du da schreibst hat mit meinen Worten überhaupt nix zu tun
Posting 6197 stammt nicht von dir, "Gesellschaft, Religion, Türken, Pendler und und"?

Es geht auch darum das man eine Diskussione vernünftig führen kann besonders von Menschen die immer Toleranz predigen, das es differenzierte Meinungen gibt ist uns wahrscheinlich allen klar und von dem lebt eine Diskussion nur mit ewigen Schuldzuweisungen wird es auch nicht besser.

Für dich ist es keine Hetze für mich ist es eine......frei nach Ziggy so what.

Und Ziggy (bitte korrigiere mich wenn es nicht stimmt) sagt doch immer selbst, das er provokant und provozierend schreibt und ich denke er wird auch den Gegenwind aushalten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...Und Ziggy (bitte korrigiere mich wenn es nicht stimmt) sagt doch immer selbst, das er provokant und provozierend schreibt und ich denke er wird auch den Gegenwind aushalten.

nein, hält er nicht aus; jeder, der seinen "Thesen" widerspricht, wird beschimpft und persönlich beleidigt :mad:
 

Bei allem gebotenen Respekt, es ist mir in diesem Zushg wurscht, ob ziggy Gegenwind aushält oder nicht - das kann ich nicht beeinflussen und geht mich nix an. Die Gleichstellung einer privaten persönlichen Meinung mit den globalisierenden Verungimpflichungen eines "staatstragenden" (hüstel) Politikers ist trotzdem nicht angemessen.

Wenn ich sage, mir geh'n die Autofahrer mit Hut am Arsch, die können alle nicht Autofahren und schaun nur deppert - gut, dann ist das vlt gemein, sicher blöd und vor allem: Egal! Wen interessiert meine Meinung?
Wenn aber der Chef einer Partei im Parlament steht und davon spricht, das Autofahrer mit Hut gefährdend sind und daher möglichst vom Straßenverkehr ausgeschlossen gehören, dann hat das eine andere, eine ganz andere Bedeutung. Und das wird wohl wirklich jeder verstehen, denk ich...

Und wenn Du behauptest, Ziggys persönliche "Hetze" (von mir aus...) sei der einer Partei im Parlament ebenbürtig, dann ist das kein "Gegenwind" sondern entweder naiv oder trotzig oder unüberlegt oder doof. Oder alles miteinander.
 
sei der einer Partei im Parlament ebenbürtig, dann ist das kein "Gegenwind" sondern entweder naiv oder trotzig oder unüberlegt oder doof. Oder alles miteinander.
Es ist eben deine naive oder trotzige oder unüberlegte oder doofe oder alles miteinander Ansicht die mir wo vorbeigeht :winke:
 
schon wieder trotzig - also bitte red du nix von ordentl diskussionen :roll:
 
In Berlin oder Köln oder London ist das auch so...da gibts nur nicht diese "mia san mia"- Mentalität. Auch unter nur Rot oder Rot-Schwarz wär das gekommen...das ist einfach moderne Verkehrsgestaltung.
Du kannst nicht nur weil wir in "Europa" sind, bei lokalen Problemen sagen dort is es besser oder dort gehts auch. Deren Stadtplanung/Regierung ist nicht unsere. Alle europäischen Städte haben mehr oder weniger mit den gleichen Problemen zu kämpfen, historische Stadtkerne die sowieso partout nicht für Autos ausgelegt sind, ein Straßennetz aus dem vorigen Jahrhundert bei stetig ansteigendem Individual- und Transitverkehr durch immer noch zunehmende Motorisierung UND Zuzug in die Städte, Trend zu völlig deplatzierten SUVs, Parkplatznot. Diese haben auch nicht die gleiche Vergangenheit. Du vergleichst Dinge die du auf dieser Ebene nicht vergleichen kannst.

In Tschechien haben Sie andere/billigere Motor/Hubraumbezogene Steuern und billigere Autoversicherungen.
In Italien sperren Sie Flüchtlinge in Bewachte Lager wo es immer wieder Aufstände gibt.
In England ziehen Jugendbanden umher und Plündern.
In Frankreich gibts Viertel welche selbst Polizisten versuchen zu vermeiden.
In Frankreich hast du schwerbewaffnete Polizisten auf Bahnhöfen.
In Tschechien und Holland wird Drogenkonsum (in gewissen Ausmaß) toleriert.
In England wird das Volk entwaffnet -> nur mehr die Kriminellen und teile der Polizei + das Miltär haben Waffen
In Italien machen die Polizisten mit dir was sie wollen (Strafen/Auto weg) als ausländischer Autofahrer

-> willst das alles auch in Österreich? oder haben wir das alles in Österreich?

Es bringt wenig lokale Themen nach "dort Drüben is es aber so und so" zu verlagern.
 
Es bringt wenig lokale Themen nach "dort Drüben is es aber so und so" zu verlagern.

Seh ich auch so. Jedes einzelne Thema ist komplex mit anderen verbunden und kann daher nicht isoliert betrachtet werden (zB auch Gesamtschule als Allheilmittel - in Ländern in denen Schulbildung funktioniert liegt des net nur an der Gesamtschule...)

Allerdings kann man sich Entwicklungen, die man gut findet als Anreiz nehmen, als Vorbild. Dann kann man versuchen diese Aspekte in die eigene Umgebung zu integrieren - und zwar so, dass die positiven Aspekte zur Geltung kommen und Nachteile (die jedes Projekt, jedes Tun einfach mit sich bringt) den Vorteilen unterlegen sind. Insofern kann man schon vergleichen, sich Ideen holen.





offensichtlich fällt dir nix gscheiteres ein
 
willst das alles auch in Österreich? oder haben wir das alles in Österreich?
Ist es nicht und wird hoffentlich auch nicht kommen, es wird auch gsd. nicht von unserer dzt. Regierung toleriert, sowohl auch nicht in Wien. Vielleicht wurde in vielen Städten zu lange über das Problem hinweg gesehen, was eine schnelle Lösung noch schwieriger darstellt.
Das kann man in Österreich und auch in Wien keiner Regierung/Gemeinderat nachsagen das Probleme nicht frühzeitig erkannt wurden.

@gratsliza
Anhang anzeigen 695769
 
Schon klar, daß jede Stadt/jedes Land unterschiedlich ist und seine eigene Probleme hat.
Gerade aber bei der Verkehrsproblematik sind sich viele Großstädte ähnlich und da ist ein Blick "wie es die anderen machen" durchaus angebracht, ohne zu sagen, daß man dann alles so 1:1 übernehmen muß.

Hier geht's aber doch jetzt um Wien, die rotgrüne Stadtregierung und grad jetzt um die Verkehrsproblematik, aber sicher nicht um die Gefahr der Importation von Jugendunruhen a la UK oder Frankreich.

Wenn man die Parkpickerlzonen jetzt ablehnt und als Abzocke der Pendler bezeichnet weicht man aber meiner Meinung nach den Grundfragen nach Verkehrskonzepten aus bzw. man macht es sich zu leicht und bietet auch keine Alternativideen an.
Man kann die Kurzparkzonen auch nicht trennen, denn der innerstädtische Beginn hat nanonaned seine Auswirkungen auf die anderen Bezirke.
Halten wir aber doch eines fest, nämlich ie Wiener Stadtregierung ist vor allem einmal für Wien, den Wienerinnen und Wienern gegenüber verpflichtet/verantwortlich und dann erst gegenüber den Pendlern.
Das ist keine Form von "Rassismus", wie ich schon lesen mußte, sondern einfach logisch.
Die Kurzparkzone gilt übrigen etwa in Wien I, IV oder V für alle die kein Parkpickerl haben, egal, ob der Fahrer aus Wien XII, XIV oder etwa aus Mödling oder Krems kommt.
Ein Hauptgrund warum es Parkpickerl gibt ist nun einmal die Parkplatznot der Anrainer und nicht ein Aussperrungsversuch der Pendler.

Vergessen wir bitte an dieser Stelle nicht, daß sich bislang stets die NÖ-Landesregierung quergelegt hat, wenn seitens Wien eine Ausweitung der Wiener Linien andiskutiert wurde!

In Wien scheint man schon begriffen zu haben, daß sich der Parkraum von einer Selbstverständlichkeit zu einem "kostbaren Gut" gewandelt hat und etwas kostet ==> daher kostenpflichtige Parkpickerl, Kurzparkzonen, Garagen etc., in Niederösterreich scheint diese Erkenntnis noch nicht ganz verstanden worden zu sein.
 
Halten wir aber doch eines fest, nämlich ie Wiener Stadtregierung ist vor allem einmal für Wien, den Wienerinnen und Wienern gegenüber verpflichtet/verantwortlich und dann erst gegenüber den Pendlern.
Das ist keine Form von "Rassismus", wie ich schon lesen mußte, sondern einfach logisch.
Die Kurzparkzone gilt übrigen etwa in Wien I, IV oder V für alle die kein Parkpickerl haben, egal, ob der Fahrer aus Wien XII, XIV oder etwa aus Mödling oder Krems kommt.
Ein Hauptgrund warum es Parkpickerl gibt ist nun einmal die Parkplatznot der Anrainer und nicht ein Aussperrungsversuch der Pendler.

Vergessen wir bitte an dieser Stelle nicht, daß sich bislang stets die NÖ-Landesregierung quergelegt hat, wenn seitens Wien eine Ausweitung der Wiener Linien andiskutiert wurde!

In Wien scheint man schon begriffen zu haben, daß sich der Parkraum von einer Selbstverständlichkeit zu einem "kostbaren Gut" gewandelt hat und etwas kostet ==> daher kostenpflichtige Parkpickerl, Kurzparkzonen, Garagen etc., in Niederösterreich scheint diese Erkenntnis noch nicht ganz verstanden worden zu sein.
Ihr seits schon ein bisserl schizophrene.
Tausch doch einfach mal Pendler mit Ausländern und Parkplatz mit Wohnung oder Arbeitsplatz aus und du hast ein perfektes FPÖ Posting.
Für euch gibt es anscheinend auch nicht nur positive und negative Diskriminierung sondern auch positiven und negativen Rassismus.
Ihr seits um nichts besser als die Blauen.
 
Ich nehme zur Kenntnis, daß wir eine unterschiedliche Auffassung des Begriffes "Hetze" haben.

wenn die SPÖ bei einem Event wie bei den Maimärschen den politischen Gegner als "FEIND" sieht, der zeigt damit, dass er noch weit davon entfernt ist erfasst zu haben, was Demokratie bedeutet,
wenn die ÖVP in ihrem Dossier schreibt:
"Rot-Grün heißt Chaos und Anarchie."
"Rot-Grün heißt Asylmissbrauch."
"Rot-Grün heißt Abtreibung auf Krankenschein."
"Rot-Grün heißt Abschaffung der Ehe."
"Rot-Grün heißt Guantanamo-Häftlinge in Österreich."

oder wenn a Grüne EU-Abgeordnete Lichtenberger Kärnten als Nazi-Land, die Burgenländer als Deppen, ...etc. bezeichnet
Anhang anzeigen 695813

dann is das selbstverständlich keine Hetze Na des war nur a Hetz gewesen wie lustig da lach ma alle drüber. Ich habs schon mal geschrieben das is nur der Anfang was ich so auf die schnelle gefunden habe. ;)
 
Tausch doch einfach mal Pendler mit Ausländern und Parkplatz mit Wohnung oder Arbeitsplatz aus und du hast ein perfektes FPÖ Posting.

Auf den ersten Blick liest sich das richtig - aber (um es wieder mal "nicht so eng zu sehen", wie hier ja geraten wurde) ist der Vergleich unbrauchbar und oberflächlich.

Aus mehreren Gründen. Aber der wichtigste ist wohl der, dass ein Parkplatz (verdammt noch mal) doch bitte nicht so wichtig sein kann, dass man ihn mit einem Arbeitsplatz oder einer Wohnung vergleichen kann!? Abgesehen davon zeige man mir bitte die Ausländer, die uns Wohnungen u/o Arbeitsplätze wegnehmen - aber das ist ja ein altes, leidiges Ding...

"ja, der Cousin der Bekannten der Freundin meiner Kollegin - der ist als Straßenkehrer nicht genommen worden, weil sie lieber Albaner nehmen"...oder "der Onkel der Tante des Freundes meiner Nachbarin, der wollte die Gemeindewohnung und hat sie nicht bekommen, weil die Kopftuchfamilie mit den 7 Kindern den Beamten mit einem Kebap bestochen hat"
 
Unbrauchbar und oberflächlich ist der Vergleich nur wenn man ihn nicht wahr haben will.
Ich brauch keinen kennen denn solang es noch einen einzigen Inländer gibt der einen Wohnung sucht und einen Ausländer der eine Wohnung hat nimmt der ihm doch logischerweise diese Wohnung weg. Genauso wie Pendler den Anrainern die Parkplätze wegnehmen solange es noch einen Anrainer gibt der keinen Parkplatz hat. Wieso braucht ein Ausländer überhaupt hier eine Wohnung? Er kann doch auch in seiner Heimat wohnen genauso wie die Pendler in ihrem Bundesland parken soll.
 
Wenn Ziggy hier schreibt, dass die Pendler nervende Ärsche seien, dann wird das wohl keine großartigen gesellschaftspolitischen Folgen haben (...). Wenn aber ein Parteichef, eine ganze Partei behauptet, Asylanten (!) und Türken (weil, die Serben sind ja Freunde ) seien Schuld an - naja - eigentlich an eh allem - na, das ist doch wohl ein ganz anderes Kaliber
bist du die freundin vom ziggy ?:hmm:ihr linken seit viel radikaler als die mitte rechten.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn die SPÖ bei einem Event wie bei den Maimärschen den politischen Gegner als "FEIND" sieht

was hat das genau mit "Hetze" zu tun?


wenn die ÖVP in ihrem Dossier schreibt:

dummer VP-Wahlkampf in schlechtem Ton anderen politischen Gruppen gegenüber, zweifelsohne!
Aber Hetze?

oder wenn a Grüne EU-Abgeordnete Lichtenberger Kärnten als Nazi-Land, die Burgenländer als Deppen, ...etc. bezeichnet

Die Tirolerin Lichtenberger "bezeichnet" gar nix! Sie stellt da auf ihre facebookseite eine
halblustige (dumme) Karikatur mit dem Titel "Österreich aus der Sicht eines Wieners".
Da sie der Karte anscheinend nicht widersprechen will/kann betrachtet sie sich ergo als "Almbäuerin".
Was sie dann aber als Europaabgeordnete will, muß sie mit sich selbst ausmachen.
Dumme Karikatur, aber Hetze?


Ich hoff auf ein paar härtere Beispiele.
 
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