Rot-Grün! Gut für Wien?

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frag mal die gewerbetreibenden in der ottakringer straße,
Die Hütteldorferstrasse ist immer eine Pendlerstrasse gewesen, wobei die Ottakringer dies nur im unteren Bereich mit Hernals ist, der sowieso teilweise gesperrt ist und nur mehr Jugo-Kaffees beheimatet. Sicherlich werden dadurch die großen Mercedes und BMW in zweiter Spur parken müssen. Spielt aber keine Rolle, da die Lenker die Strafe nicht bezahlen. Werde mich aber wirklich mit alten Ottakringer Geschäftsleuten diesbezüglich unterhalten, danke für den Tipp!
 
Die Hütteldorferstrasse ist immer eine Pendlerstrasse gewesen, wobei die Ottakringer dies nur im unteren Bereich mit Hernals ist, der sowieso teilweise gesperrt ist und nur mehr Jugo-Kaffees beheimatet. Sicherlich werden dadurch die großen Mercedes und BMW in zweiter Spur parken müssen. Spielt aber keine Rolle, da die Lenker die Strafe nicht bezahlen. Werde mich aber wirklich mit alten Ottakringer Geschäftsleuten diesbezüglich unterhalten, danke für den Tipp!

für die gibts jetzt die radkrallen und die abschleppfahrzeuge.........:haha:
 
für die gibts jetzt die radkrallen und die abschleppfahrzeuge.........:haha:

entschuldigung, dass ich mich schon selber zitier, aber da muss ich noch was dazu sagen.
das mit den radklammern ist ja endlich mal was gutes, damit erwischt die gemeinde wien auch die halter von ausländischen fahrzeugen,
die bisher die parkstrafen eigentlich immer ignoriert haben, weil die im ausland sowieso nicht eingetrieben wurden.

radklammer drauf, und die wird erst entfernt, wenn der besitzer ALLE ausstehenden strafen berappt hat.
somit sine die vielen polnischen, ungarischen, tschechischen und slowakischen kübel in manchen seitengassen
bald "geschichte" und die anwohner haben wieder parkplätze ;)
 
Man sollte das Park Pickerl als weiteren Schritt zur Vertreibung der Industrie sehen. Die laufende Erhöhung bei den Kosten für Infrastruktur, die Erhöhung der Arbeitsplatzsteuer usw wird langfristig dramatische Folgen haben.
Im Gegensatz zu uns wird insbesondere in den USA ganz anders gedacht. Durch großzügige Ansiedlung von Industriebetrieben wird auch langfristig die Forschung und Entwicklung nachziehen. Die sollte bei uns bleiben, das wird es aber nicht spielen. Alleine der Gaspreis ist nur 20%. Energieintensive Betriebe wie die Agrar Stickstofferzeugung ist Großteils schon weggezogen. Die Stromkosten bei uns auch exquisit.
BASF hat erst unlängst seine Saatgutforschung komplett hinüber übersiedelt. Mein Sohn arbeitet auch bereits drüben. Seine Firma meinte, das tun wir uns in Europa nicht mehr an.
Die Solarindustrie ist in Deutschland fertig und schon dem Bach hinunter.
Die Feindlichkeit gegenüber der produzierenden Industrie in der Summe unseren Wohlstand, schleichend, klar.
So eine Entscheidung wie das Park Pickerl braucht eine Vorlaufzeit in die Infrastruktur von 5 bis 10 Jahre und benötigt erhebliche finanzielle Mittel vor der Einführung.
In Griechenland wurde durch die dortige Politik genau das uns vorgemacht was, wenn nicht en massives Umdenken bei uns stattfindet kommen wird. Nicht einmal Schiffe werden dort für die führende Schifffahrtnation gebaut, alles weg.
 
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es werden in der folge zwar ein paar betriebe mehr eingehen oder ins umland (der vom kleinen buddha so liebevoll speckgürtel genannt wird)
abwandern


Interessante Vorstellung hast du von Betrieben! :haha:
Die Realität ist halt eine andere, nämlich jene, daß es nicht Kernfrage eines Unternehmens ist, ob die Mitarbeiter mit dem Auto, der Mopetten, öffentlich oder zu Fuß zum Dienstort kommen.
Man sollt halt pünktlich zur Arbeit erscheinen, wie du das organisierst, ist dein Kaffee!
Weißt; man setzt voraus, daß die Angestellten schon groß genug sind und solche Probleme lösen können!
 
Gerade auf ORF.at gelesen:
VCÖ: Weniger Verkehr durch Parkpickerl
Die Ausweitung der Parkpickerlzone in Wien wirkt sich offenbar auf das Verkehrsaufkommen aus. Laut einer Studie des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) ging der Verkehr vor allem entlang der Südautobahn zurück. So waren im Oktober 6.000 Pkws pro Tag weniger unterwegs als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.


Da ich nicht annehme, daß plötzlich 6.000 Pendler gekündigt haben, sondern jetzt "öffentlich" einpendeln, scheint sich die Maßnahme also positiv auswirken.
nun kann der naturpark wien endlich leben.:kopfklatsch::kopfklatsch:

bald werden wir froh sein wenn wir ins umland auspendeln dürfen .:lehrer::kopfklatsch:
 
Interessante Vorstellung hast du von Betrieben! :haha:
Die Realität ist halt eine andere, nämlich jene, daß es nicht Kernfrage eines Unternehmens ist, ob die Mitarbeiter mit dem Auto, der Mopetten, öffentlich oder zu Fuß zum Dienstort kommen.
Man sollt halt pünktlich zur Arbeit erscheinen, wie du das organisierst, ist dein Kaffee!
Weißt; man setzt voraus, daß die Angestellten schon groß genug sind und solche Probleme lösen können!
es wird bald in wien keine ernst zu nehmende firmen mehr geben ,dank solchen pirkensalndalenträger wie dir.
 
daß es nicht Kernfrage eines Unternehmens ist, ob die Mitarbeiter mit dem Auto, der Mopetten, öffentlich oder zu Fuß zum Dienstort kommen.

Vielleicht nicht DIE Kernfrage, aber für sehr viele Betriebe, z. B. die in mehreren Schichten arbeiten, eine sehr wichtige Frage zur Standortentscheidung. Es kann sich nicht jeder Betrieb einen eigenen Bus Shuttle leisten. In vielen Industriegebieten gibt es leider nur schlechte Öffi Anbindungen und kaum U Bahn.
 
Interessante Vorstellung hast du von Betrieben! :haha:
Die Realität ist halt eine andere, nämlich jene, daß es nicht Kernfrage eines Unternehmens ist, ob die Mitarbeiter mit dem Auto, der Mopetten, öffentlich oder zu Fuß zum Dienstort kommen.
Man sollt halt pünktlich zur Arbeit erscheinen, wie du das organisierst, ist dein Kaffee!
Weißt; man setzt voraus, daß die Angestellten schon groß genug sind und solche Probleme lösen können!

angeblich soll es auch firmen geben, die sich um ihre mitarbeiter kümmern. meine tut es nicht, die scheissen mir was....
 
manche denken immer noch das es für die firmen einen spass macht hier zu sein.
 
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