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Ihr habt einen Ton untereinander, da graust es mir, schade, immer das selbe hier.
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Als Arbeitgeber interessiert mich aber auch, ob es überhaupt Mitarbeiter gibt, die sich das "in die Arbeit-Fahren" überhaupt noch zeitlich und auch finanziell leisten können. Deshalb ist ein Miteinander schon noch üblich. Gewisse Betriebe müssen einfach in der Stadt und neben Wohnraum existieren. Da ist jede Form von Verkehrspolitik äußerst sensibel anzugehen.Eine Großstadt wie Wien als insgesamten Parkpickerlbezirk zu machen, zeigt von Mut, Dummheit oder politischem Fanatismus. Und in Wirklichkeit ist es ja so. Bis in die Sechziger Jahre haben sich die verantwortlichen SPÖ-Verkehrsstadträte nur um die Straßenbahn gekümmert, obwohl die Vorortelinie auszubauen gewesen wäre, die U-Bahn äußerst wichtig und bevor man Wohnblöcke errichtet, auch zu planen, dass evtl. die breite Masse auch, wie in den Staaten, individuell mit Autos fahren wird und will. Wien bekam das erste Bürohochhaus 1955 ohne eigenen Parkplatz!! Vollkommen verantwortungslose Verkehrspolitik. Dem Architekten wars auch egal. Alle haben gutes Geld (Alpendollars) genommen.Man sollt halt pünktlich zur Arbeit erscheinen, wie du das organisierst, ist dein Kaffee!
Ihr habt einen Ton untereinander, da graust es mir, schade, immer das selbe hier.
" aber das gemeine Volk schreibt hier nicht mit (oder hat gar kein I Net).
aber das gemeine Volk schreibt hier nicht mit (oder hat gar kein I Net)
Als Arbeitgeber interessiert mich aber auch, ob es überhaupt Mitarbeiter gibt, die sich das "in die Arbeit-Fahren" überhaupt noch zeitlich und auch finanziell leisten können.
Geh bitte Manon ! Hast nit g'wußt, das hier nur bärwärse sind ? .......![]()
Ich hab mir ehrlich überlegt, ob dieses Wort verstanden wird ... sagen wir ... die einfacheren Mitbürger (ich seh schon ... das wird ein harter Weg![]()
Also bei uns z.B. gibt's alles, ohne, daß es so ein wahnsinniger Gesprächsstoff wäre.
Gibt Pendler, die ab und zu mit dem Auto kommen, oder mit dem Zug, oder als Mischform.
Dann die Wiener, die auch entweder mit dem Auto oder öffentlich kommen, und auch manche die nah genug wohnen und zu Fuß kommen.
Also WIE wer kommt ist bei uns nicht wirklich ein Thema und z.B. die, die in NÖ wohnen machen auch kein Problem daraus!
Mir erscheint die Debatte lediglich als politisches Motiv, um sich gegen rotgrün aussprechen zu können.
Wenn wer konstruktiv/positiv mitdenkt, ist es kein großes Problem!
Man parkt halt z.B. am Stadtrand und fahrt öffentlich rein. Die Fahrscheinmehrausgaben rechnen sich doch gegen die Benzinpreiseinsparungen wider.
Das "ich kann's mir ned leisten-Argument" stimmt doch eh ned wirklich!
Manchmal will man es auch nicht verstehen.gena das, was du hier ansprichst, ist eben nicht möglich. die mehrzahl der pendler kann eben nicht am stadtrand parken und öffentlich fahren, weil die infrastruktur feht. da kann man dann streiten, wer dran schuld ist, der michl oder der erwin, aber das sind die verfehlungen der vergangenheit.
Das möchte ich so nicht sagen. Man kann es durchaus auch als eine notwendige Maßnahme sehen, welche in Großstädten ja weit verbreitet sein soll.Eine Großstadt wie Wien als insgesamten Parkpickerlbezirk zu machen, zeigt von Mut, Dummheit oder politischem Fanatismus.
Auch das halte ich für unsinnig.Wien bekam das erste Bürohochhaus 1955 ohne eigenen Parkplatz!! Vollkommen verantwortungslose Verkehrspolitik.
ja ok, lassen wir manche Eromanen in den allgemeinen Bereichen mal aussen vor ...
ein bisschen schon......Wahrscheinlich hast Du keine Ahnung, wie es 1955 in Wien ausgesehen hat
sicherlich massivereFehler in der Verkehrspolitik würde ich eher ab den 60er Jahren orten
eben falsche Einstellung der dazumaligen Verantwortlichen, da die Wiener Politiker offensichtlich noch vom kommunistischen Arbeiterproletariat träumten, die mit dem Fahrrad bestenfalls in die verstaatlichte Fabrik fahren sollen und nicht, wie im verhassten Amerika, in ein Kapitalistenauto einsteigen! Kuba hatte bis vor kurzem nur die Autos aus den 50igerJahren, die noch von den Amis übriggeblieben sind.Autos waren damals Minderheitenprogramm
na zum glück gibt es bald mehr pendlerpauschale ,da wird sich die zwergerlpartei sehr ärgern.![]()
habe ich zwar nirgends gehört oder gelesen, aber Du Gogolores hast da wahrscheinlich genaueren Zugang.........Mikl - Leitner beklatscht das Ganze noch als frauenpolitischen Meilenstein. Auf so blöde Ideen muss man erst einmal kommen.
Das halte ich für ausgeschlossen.aber Du Gogolores hast da wahrscheinlich genaueren Zugang.........
Großzügigkeit war ja schon immer eine meiner Stärken.......an seinem universalen Wissen teilhaben