Rot-Grün! Gut für Wien?

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Hier kommt eine Studie zu einem anderen Ergebnis.

Ich hab mich als damals politisch Zuständiger jahrelang mit diesen Unsinnigkeiten des VCÖ herumschlagen müssen. Da ist oft Nächte lang diskutiert worden, nur mit diesen Typen kommt niemand auf einen grünen Zweig.

Dort: http://vplno1.vkw.tu-dresden.de/oeko/ext-kost/welche-ext.htm kannst du dir mal ansehen was alles an Unsinn in die Kosten des Straßenverkehrs eingerechnet wird.
..............und wenn sie das schon machen, dann muss man auf der Habenseite aber auch die gesamte Wertschöpfung die aus dem Verkehr heraus entsteht, einbeziehen. Das heißt, auch den Automechaniker, der mit seinem Frühstückssemmerl den Bauern erhält und somit zur Landschaftspflege und Erhaltung der Natur beiträgt. Auch da gäbs tausende Beispiele - nur DAS wird nicht berücksichtigt - daher das "Defizit".

Die Verschrottungsprämie hatte aber auch großen Nutzen für die Wirtschaft gesamt und hat den Konzernen und Autohändlern geholfen die Krisenzeit zu überbrücken.

Bei der ÖBB Subvention sind nunmal die Pensionisten dabei, da sie ja eine eigene (ÖBB) Pensionsversicherung haben.
 
Die ersten Auswirkungen der grünen Stadträtin sind auf der Westausfahrt, Linke Wienzeile,Hadikgasse, bereits erkennbar. Egal ob man die erlaubten 50 Kmh, 40 oder 30 Kmh fährt,
ist bei jeder 2. Apel rot. Den Rot-Grünen Ist das egal - im 13. und 14. haben sie kaum Wähler.
Oder ist die Taktik folgende: Erst versauen wir auch denen die Luft durch Abgase, von stehenden Autos, und dann treten wir als die "großen" Retter der Situation auf?
 
...und wenn sie das schon machen, dann muss man auf der Habenseite aber auch die gesamte Wertschöpfung die aus dem Verkehr heraus entsteht, einbeziehen. Das heißt, auch den Automechaniker, der mit seinem Frühstückssemmerl den Bauern erhält und somit zur Landschaftspflege und Erhaltung der Natur beiträgt.

Das stimmt. Eine solche umfassende Berechnung fehlt aber noch. Auch der Verlust an Lebensqualität im städtischen Bereich muss hier bewertet werden. Im ländlichen Bereich ist der Nutzen des motorisierten Individualverkehrs ohnehin völlig anders zu bewerten.

Es greift aber sicher zu kurz, wenn man den PKW-Verkehr mit der KfZ-Steuer als ausfinanziert betrachtet und die Einschränkung des Lebensraums zugunsten des Parkraums damit argumentiert, dass der KfZ-Verkehr Abgaben leistet.

Die Verschrottungsprämie hatte aber auch großen Nutzen für die Wirtschaft gesamt und hat den Konzernen und Autohändlern geholfen die Krisenzeit zu überbrücken.

Der konkrete Nutzen in Österreich war ein etwas höherer Umsatz für einige Händler und indirekt ein Umsatzplus für Magna. Da Österreich keine kaum Autos produziert ist der größte Teil der Subventionen hierfür ins Ausland abgeflossen. Magna war nicht subventionsbedürftig.
Da hätte man mehr Grund gehabt, österreichischen KMUs durch die Krise zu helfen... :confused:
 
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Die ersten Auswirkungen der grünen Stadträtin sind auf der Westausfahrt, Linke Wienzeile,Hadikgasse, bereits erkennbar. Egal ob man die erlaubten 50 Kmh, 40 oder 30 Kmh fährt,
ist bei jeder 2. Apel rot. Den Rot-Grünen Ist das egal - im 13. und 14. haben sie kaum Wähler.
Oder ist die Taktik folgende: Erst versauen wir auch denen die Luft durch Abgase, von stehenden Autos, und dann treten wir als die "großen" Retter der Situation auf?

fast 14 % im 13. und 14. Bezirk ist nicht grad wenig, du solltest dich vorher informieren....:winke:
 
Das stimmt. Eine solche umfassende Berechnung fehlt aber noch. Auch der Verlust an Lebensqualität im städtischen Bereich muss hier bewertet werden. Im ländlichen Bereich ist der Nutzen des motorisierten Individualverkehrs ohnehin völlig anders zu bewerten.

Es greift aber sicher zu kurz, wenn man den PKW-Verkehr mit der KfZ-Steuer als ausfinanziert betrachtet und die Einschränkung des Lebensraums zugunsten des Parkraums damit argumentiert, dass der KfZ-Verkehr Abgaben leistet.


Auf der anderen Seite gibts ja die umfassende Berechnung und darum kommt man auf ein ca. 40 Milliarden Defizit - da ist sogar die Wartezeit der Fußgänger bei der Straßenquerung einberechnet ;)

Es fällt ja nicht nur die KFZ-Steuer (die mit der Versicherung mitbezahlt wird) an, es ist die Mineralölsteuer, die Mehrwertsteuer auf Sprit, die Normverbrauchsabgabe, die Mehrwertsteuer aufs Auto, Ersatzteile, Reparaturen usw. - wenn man das Alles miteinbezieht, sieht die Abrechnung ganz anders aus.

.....Magna ist nur ein kleiner Teil unserer Zulieferindustrie - aber ob es letzten Endes wirklich Sinn machte die Neuwagenkäufe zu subventionieren, wissen nur die Götter.
 
Die ersten Auswirkungen der grünen Stadträtin sind auf der Westausfahrt, Linke Wienzeile,Hadikgasse, bereits erkennbar. Egal ob man die erlaubten 50 Kmh, 40 oder 30 Kmh fährt,
ist bei jeder 2. Apel rot. Den Rot-Grünen Ist das egal - im 13. und 14. haben sie kaum Wähler.
Oder ist die Taktik folgende: Erst versauen wir auch denen die Luft durch Abgase, von stehenden Autos, und dann treten wir als die "großen" Retter der Situation auf?

ist ja auch eine riesige Baustelle dort. Besser wäre es die Ampeln wegzulassen => wäre spannend wenn dann LKWs abladen müssen usw,....ah ja: in die GEgenrichtung auch das Abbiegeverbot wegnehmen .... macht nur unnötig Stau ....:mauer:
 
Vorerst einmal auf der Wiener Ringstraße. Dort will man die beidseitigen Radwege großzügig ausbauen ..... :cool:

http://diepresse.com/home/panorama/...ome/panorama/wien/633072/index.do&selChannel=

Trotzdem träumt der Verkehrssprecher der Grünen davon, dass mit der Novelle 2011 der Straßenverkehrsordnung die Radwegbenützungspflicht wegfällt, somit die Radfahrer auch die Straßen benützen können, was er vor allem auf der Ringstraße befürwortet, und zwar für "schnelle" Radfahrer ..... :roll:

im prinzip eine gute idee - der Radler wird solange den Ring benützen bis einer gestorben ist......
 
In die Gesamtkasse - wie in dem Bericht angegeben - zahlen alle Abgabenzahler ein. Aus der Gesamtkasse wiederum werden Sozialsystem, Verkehrsinfrastruktur usw finanziert. Es stellt sich heraus, dass die Autofahrer trotz hoher Abgaben nicht Nettozahler sind sondern der KfZ-Verkehr mehr Kosten verursacht als durch KfZ-spezifische Abgaben hereinkommt.

ich habe noch niemanden getroffen der das "erklären" könnte ...... ausserdem lässt dieser "schwachsinnige" Bericht viel zu viel "eigeninterpretation" zu ..... kurz gelacht und das war es aber auch schon .....

BTW: die armen Radler. Sollen wir die nicht subventionieren ?!
 
BTW: die armen Radler. Sollen wir die nicht subventionieren ?!

Mir geht es hauptsächlich darum, diesen Beißreflex abzubauen, der jedesmal aufkommt, wenn irgendwelche Radwege oder verkehrsberuhigte Zonen geschaffen werden. Wenn Straßen gebaut werden und Ruhezonen mit Verkehrslärm, Grünflächen mit Parkplätzen belastet werden bemerkt das hingegen niemand.
Ich glaube auch nicht, dass es sinnvoll und nötig ist, die KfZ-Flächen stetig zu vergrößern, da der innerstädtische KfZ-Verkehr jeden verfügbaren Raum in kurzer Zeit vollständig ausfüllen wird.

Ad Steirer: schnelle Radler sind näher am Geschwindigkeitsniveau des PKW-Verkehrs als an dem der Fußgänger und Durchschnittsradler. Sie sind üblicherweise auch mit dem Straßenverkehr und seinen Regeln vertraut. Ich sehe also keinen Grund, sie unnötig zu bremsen indem ich sie auf Verkehrsflächen zwinge, in denen sie auf sehr langsame Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen müssen. Ihren wirtschaftlichen und ökologischen Vorteil können etwa Radboten dort nicht gut nützen. Anderen Wirtschaftstreibenden werde ja auch Vorteile zugestanden, die am ersten Blick nach Übervorteilung aussehen - etwa die Busspurbenützungsberechtigung für Taxis. :cool:
 
Vorerst einmal auf der Wiener Ringstraße. Dort will man die beidseitigen Radwege großzügig ausbauen ..... :cool:

http://diepresse.com/home/panorama/...ome/panorama/wien/633072/index.do&selChannel=

Trotzdem träumt der Verkehrssprecher der Grünen davon, dass mit der Novelle 2011 der Straßenverkehrsordnung die Radwegbenützungspflicht wegfällt, somit die Radfahrer auch die Straßen benützen können, was er vor allem auf der Ringstraße befürwortet, und zwar für "schnelle" Radfahrer ..... :roll:
Toll, dann sind am Radweg am Schottenring nur mehr - mitunter seehr fesche Studentinnen mit ihren 30 Jahre alten Puch-Radln mit wenig bis gar keiner Luft in den Reifen und ohne Radlpumpn unterwegs :hmm:.
Wenn dann die Fahrradkuriere eh auf der Fahrbahn unterwegs sind kann man:down: ungestörter "Pannenhilfe" leisten :mrgreen:.
Werde schon mal die Standluftpumpn und die Ventiladapter suchen gehen :wache: :undweg:
 
kurze Geschichte, am WE passiert: (bin aber selber Freizeit-Radler)

fahre mir dem Auto gemütlich dahin ....innerstädtisch mit cirka 30 km/h, strasse geht bergab. Ein Radlweg kommt mir entgegen => also gegen die Einbahn.
Plötzlich schiesst rechts, von hinten, einer an mir vorbei ..... sein Freund schiesst links, gegen die Einbahn, an mir vorbei... Ich werde also von 2 Radlern, links gegen die Einbahn und rechts mit der Einbahn überholt. :roll:

denke mir, ok und fahre noch vorsichtiger ..... bleibe dahinter, denn irgendwie habe ich es gespürt.. .....wirklich ....wenige sekunden später zieht der eine von rechts nach links, ohne hintersich zu schauen ..... jetzt fahren sie zu zweit, links, gegen die Einbahn .... nächste Ampel stehe ich neben den Zweien und schau nur "verständnislos" in deren Richtung. Verständnislos weil gerade wieder mal ein "Erwachsener" bewiesen hat das ein "radl" ein Kinderspielzeug im öffentlich verkehr ist, sch..egal wenn andere dabei genötigt werden. :mauer:

dann sagt der eine zu mir: Wos schaust so depatt ..... ? :daumen:

ein kurzes lächeln, mehr reaktion lässt das, meinerseits, nicht zu .....

(ich selber bin heuer am SA meine erste cirka 50 km Runde gefahren und hatte keine Konfrontation mir irgendwem ......als Radler...es geht wenn man will) :winke:
 
hatte keine Konfrontation mir irgendwem ......als Radler...es geht wenn man will)


So ist es halt, mit ein bisserl gegenseitiger Rücksicht und Akzeptanz würde man die Probleme nicht lösen aber sicher einige vermeiden. (Ist wie Raucher vs. Nichtraucher)
 
...wenn jemand eine Infrastruktur benützt, dann muß er für gewöhnlich dafür auch bezahlen - gleichgültig, ob Autofahrer die Straßen, die Autobahn (dann zusätzlich!), die Parkflächen kurzfristig benützen, die Bahnfahrer mit der Bahn fahren, die Flugpassagiere mit dem Flugzeug fliegen, etc., etc.

Die Ausnahme bilden meines Wissens die Radfahrer: wenn ich mir die Infrastruktur ansehe, die für Radfaher gebaut wird; wenn ich mir weiters ansehe, wie in Wien die Straßen und Parkplätze für Autos innerstädtisch zurückgebaut werden (auch bedingt durch den Rückgang an Autos in Wien, aber auch aus "erzieherischen Maßnahmen"), um daraufhin die Radfahrer zu begünstigen, so hielte ich es für richtig, wenn diese auch einen Beitrag leisten. Ich hielte eine Haftpflichtversicherung und Kennzeichen auch für ratsam, da dieses ungestrafte Bolzen, Anremplen und Gefährden damit eingebremst werden könnte. Und die Schäden an Personen und Sachen auch in den Griff zu bekommen wären. Derzeit kann man oft - Karlsplatz-Argentiniersttrasse, aber auch am Ring bei diversene Einmündungen, am Gürtel bei Querverkehr - die waghalsigen Manöver von Radfahrern beobachten, die oftmals nur deshalb glimpflich ausgehen, weil "die Blöden das Glück haben" (der Schlußsatz war demagogisch, aber manchmal glaub ich das wirklich).

Ich könnte mir vorstellen, dass ein Betrag von EUR 200,00 per anno und Fahrrad an Straßenmitbenützungsgebühr durchaus angemessen wären, da ja hier keine Umwegrentabilität vorhanden ist.
 
Ich sehe also keinen Grund, sie unnötig zu bremsen indem ich sie auf Verkehrsflächen zwinge, in denen sie auf sehr langsame Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen müssen.

Irgendwie kann man es den Radlern und den Grünen wirklich nicht recht machen ...... gibt es keinen Radweg, dann wird gemeckert. Bibt es einen Radweg, dann wollen manche dieser Verkehrschaoten eine Ausnahmegenehmigung und wenn ich an einem sonnigen Tag aus dem Haustor auf den Gehsteig trete, dann muss ich aufpassen, dass mich so eine Pseudo - Umweltschützer nicht um fährt. Es gibt GUTE Gründe, die Radfahrer auf die Verkehrsfläche zu weisen, die für sie bereitgestellt wurde.

Ihren wirtschaftlichen und ökologischen Vorteil können etwa Radboten dort nicht gut nützen

Wenn ich mir den Fahrstil dieser Radboten anschaue, dann stellt´s mir ohnehin die Haare auf. Die treten blindwütig in die Pedale und nehmen auf gar nichts Rücksicht .......
 
viel mehr als die radfahrer stören mich die rollerskater und skateboardfahrer die ganz gemütlich die gehsteige benützen und anscheinend der meinung sind alle fußgänger müssen ihnen automatisch ausweichen so nach dem motto "mach platz jetzt kumm i" gab schon einige die dann für ihre rücksichtslosigkeit bekanntschaft mit dem asphalt gemacht haben.
 
Mittlerweile bekommen die Radler ja schon Unterstützung, fährt am Sa. Nachmittag 'ne Trulle mit'n Segway die Gumpendorfer entlang und hält ihn Verkehr auf ... :kopfklatsch:
 
Ich werde also von 2 Radlern, links gegen die Einbahn und rechts mit der Einbahn überholt.

Wie geht das ? :fragezeichen:

Wenn dich der eine Radfahrer gegen die Einbahn überholt(das Vorbeibewegen eines Fahrzeuges an einem andern fahrenden Fahrzeug in gleicher Fahrtrichtung)dann....bist du auch gegen die Einbahn gefahren. Wie aber kannst du dann von dem anderen Radfahrer überholt werden, der in Fahrtrichtung der Einbahn fährt...der wäre ja dann dein Gegenverkehr!
 
Die Ausnahme bilden meines Wissens die Radfahrer: wenn ich mir die Infrastruktur ansehe, die für Radfaher gebaut wird;

Auch Fußgänger zahlen nichts, Kinder zahlen nicht für Kinderspielplätze, Pensionisten nicht für Parkbänke, usw. Die Infrastruktur, die der Bahn- und KfZ-Verkehr benötigt ist weit aufwändiger und kostspieliger, sowohl in der Errichtung als auch in der Erhaltung. Der Vergleich hinkt also.

wenn ich mir weiters ansehe, wie in Wien die Straßen und Parkplätze für Autos innerstädtisch zurückgebaut werden

Umgekehrte Perspektive: die überbordende Flächenwidmung zugunsten des KfZ-Vekehrs wird teilweise zurückgenommen. Der Mensch war vor dem Auto da, die Grünflächen vor den Parkplätzen.

die waghalsigen Manöver von Radfahrern beobachten, die oftmals nur deshalb glimpflich ausgehen, weil "die Blöden das Glück haben"

oder weil sie doch nicht so waghalsig sind. Vergleiche doch bitte einmal die Zahl der Fahrradopfer mit denen des PKW-, LKW- oder Bahnverkehrs.

Ich könnte mir vorstellen, dass ein Betrag von EUR 200,00 per anno und Fahrrad an Straßenmitbenützungsgebühr durchaus angemessen wären, da ja hier keine Umwegrentabilität vorhanden ist.

Ich bin auf deine Kalkulationsbasis gespannt...
 
Es gibt GUTE Gründe, die Radfahrer auf die Verkehrsfläche zu weisen, die für sie bereitgestellt wurde.

Wenn du den Ringradweg meinst, da wurde keine Verkehrsläöche exklusiv bereitgestellt. Die Vermischung mit den Fußgängern wurde baulich nicht verhindert. Außerdem wurden an vielen Stellen Schikanen eingebaut, die eine dem Fahrrad angepasste Fortbewegung erschweren oder verhindern, etwa zu schmale Radstreifen, zu schmale und zu enge Kurven usw.

Wie würden Autofahrer oder Taxler reagieren, wenn der Rad- und Fußgängerverkehr analog auch über die gesamte Fahrbahn verteilt würde, lediglich durch ein paat Linien am Boden gesteuert?
 
Jedenfalls sollten die Radwege, dort wo sie vorhanden sind, verwendet werden. Wir brauchen keine Ausnahmegenehmigungen für verhinderte Rennradler. Geschwindigkeiten von 40 Kmh sind für Fahrräder ohnehin zu hoch. Vor allem dort, wo sie in Kontakt mit anderen Verkehrsteilnehmern kommen.

Dass viele Radfahrer Verkehrsregeln missachten, das wird so gerne mit dem Hinweis auf Missachtung der Verkehrsregeln durch Autofahrer entschuldigt. Das greift schlicht und einfach zu kurz, weil das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Nur ist es halt so, dass die Regelverstöße der Autofahrer eher geahndet werden.

Noch ein Frage zu der Behauptung, dass die Kosten für den Autoverkehr nicht durch autospezifische Abgaben gedeckt sind ..... wie ist das mit den Radlern? Tragen die überhaupt einen Groschen :)oops: Cent) an spezifischen Abgaben zum Radwegebau bei?
 
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