Rot-Grün! Gut für Wien?

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ist ja noch viel gefährlicher :winke:

:nono: :nono: :nono: des machen wir sicher nicht ;)

im Ernst: ich arbeit in Stadtparknähe, und die dort rumgurkenden Horden von Segway-Fahrern, die völlig planlos durch die Gegend koffern und ihre Geräte nicht beherrschen, sind echt ein bissl gefährlich für Radfahrer ;-)
 
das glaube ich dir - die Dinger sind absolut gefährlich :winke:
 
Ahja! Also das nennt sich Freiheit! Mhmmmm, naja, notfalls könnte man ja neben einer autofreien Stadt, der Anhebung aller Autogebühren und der Abschaffung des Pendlerpauschales (die am Lande lebende Bevölkerung soll gefälligst etwa aus Oberpullendorf, aus Melk, aus Gmünd mit dem Fahrrad nach Wien fahren, wie die geistig weitentwickelten Wiener das ja auch innerhalb Wiens tun) ja auch noch über eine Freigabe der Lynchjustiz gegenüber der Autofahrer diskutieren.

Das nenn' ich Freigeist! Schön, wenn man die Meinung mancher kennt. Dann wundern einem ja Extrempositionen in der Politik - seien es jene von rechts und/oder von links - nimmer. Man wundert sich dann genauso wenig, weshalb ein Hilter einstens Sympathisanten fand und weshalb man es uch heute nicht ungustiös findet, wenn einem Josef Stalin/Che Guevarra (beides ebenfalls Massenmörder) in Wien gehuldigt wird.

Wenn man hier einigen freie Hand ließe, dann wüßten die schon "was zu tun ist". Sauber! Wenn mich das nicht an die Vergangenheit erinnert?!
 
Warum ist das vorgegeben, dass eine "Straße" dem Autoverkehr gehört

Ist es ja gar nicht!

Die Straße ist eine für den Fußgänger und Fahrzeugverkehr bestimmte Landfläche(samt dem in ihrem Zuge dem Verkher dienenden baulichen Anlagen)

Für den Fahrzeugverkehr (ein zur Verwendung auf Straßen bestimmtes Beförderungsmittel) ist die Fahrbahn oder Radfahranlagen vorgesehen.


Man erspart sich übrigens viel Ärger als Fahrzeuglenker, wenn man den den Vorschriften der StVo folgt, vorausschauend mit angepasster Geschwindigkeit fährt und dadurch auch Fehler anderer Verkehrsteilnehmer ausgleichen kann. Aber der Mangel an diesem Verhalten resultiert, wie man sieht, in ein Hick-Hack zwischen KFZ-Lenkern Radfahreern und anderen Verkehrsteilnehmern.......
 
Aber der Mangel an diesem Verhalten resultiert, wie man sieht, in ein Hick-Hack zwischen KFZ-Lenkern Radfahreern und anderen Verkehrsteilnehmern.......

Gewisse Verhaltensweisen sind wohl vorwiegend bei Radfahrern anzutreffen. Das Fahren auf dem Gehsteig, das Fahren gegen die Einbahn ............ wobei man dem Ganzen gleich die ideologische Spitze nehmen sollte. Die Mehrzahl der Radfahrer, das sollte man nicht übersehen, fährt ja auch mit dem Auto. Aber am Rad sitzend werfen sie halt den letzten Rest von Verkehrsdisziplin über Bord.
 
Die Mehrzahl der Radfahrer, das sollte man nicht übersehen, fährt ja auch mit dem Auto. Aber am Rad sitzend werfen sie halt den letzten Rest von Verkehrsdisziplin über Bord.

Scheinbar ist vielen nicht bewußt, dass das Fahrrad auch als Fahrzeug im Sinne der StVo gilt, und dadurch auch an deren Gesetze gebunden ist. Das liegt wohl daran, dass die Handhabe eines Fahrrades um einiges leichter ist als die eines KFZs, wodurch auch Verwaltungsübertretungen skrupelloser begangen werden.
Im Übrigem ist auch so, dass naturgemäß immer diejenigen auffallen, die einen Mangel an Disziplin aufweisen.
 
Die Mehrzahl der Radfahrer, das sollte man nicht übersehen, fährt ja auch mit dem Auto. Aber am Rad sitzend werfen sie halt den letzten Rest von Verkehrsdisziplin über Bord.

liegt vielleicht teilweise daran das radfahrer erst ab 0,8 promille bestraft werden können , einer der selten trinkt und dann 0,79 promille aufweißt der könnte einen gscheidn fetzn haben
http://www.arboe.at/rechtsfolgen.html
 
liegt vielleicht teilweise daran das radfahrer erst ab 0,8 promille bestraft werden können

Stimmt so nicht ganz.
Ab o,4 mg Alkoholgehalt in der Atmeluft (=0,8 PromlleAlkoholgehalt des Blutes) gilt man als von Alkohol beinträchtigt, unabhängig davon ob diese Person mehr verträgt oder nicht.
Ab diesem Wert, wird einem Kraftfahrzeuglenker der Führeschein für einen Monat entzogen, auch wenn er ein Fahrrad gelenkt hat!
Der Führerscheinentzug gilt nicht als Strafe! (auch wenn es Viele so empfinden) Des Weitern gibt es eine saftige Geldstrafe (800-3700 €) plus einer Nachschulung, dem sogenanntem Verkehrscoaching.
Der Lenker eines Fahrzeuges (also auch eines Fahrrades) kann jedenfalls an der Inbetriebnahme oder Weiterfahrt gehindert werden, wenn er ab einem Alkoholgehalt des Blutes von 0,5 Promille oder einem Alkoholgehalt der Atemluft von 0,25 mg, ein Fahrzeug lenkt.
 
Stimmt so nicht ganz.
Ab o,4 mg Alkoholgehalt in der Atmeluft (=0,8 PromlleAlkoholgehalt des Blutes) gilt man als von Alkohol beinträchtigt, unabhängig davon ob diese Person mehr verträgt oder nicht.
Ab diesem Wert, wird einem Kraftfahrzeuglenker der Führeschein für einen Monat entzogen, auch wenn er ein Fahrrad gelenkt hat!

das ist schon klar der unterschied ist das der kfz lenker ab 0,5 eine geldstrafe aufgebrummt bekommt , der radfahrer erst ab 0,8 und 0,8 ist nicht gerade wenig , bei einer alko-kontrolle vor ein par jahren hatte ich vorher 4 gspritzte und 2 krügel bier intus dachte mir na serwas des hast jetzt notwendig ghabt , ok in den alkomaten geblasen dann sagte der beamte " da habens nochmal glück gehabt herr ****" hatte 0,23 in der atemluft.
 
Jubel - Meldungen aus dem Rathaus ........ der Ringradweg wird ausgebaut. Über die Kosten schweigt man lieber. Jetzt kommt es ans Tageslicht ...... der Abschnitt zwischen Babenbergerstraße und Prestalozzigasse kostet 1,2 Millionen Euro. Das bedeutet, dass 1 Meter Radweg mit 1330 Euro zu Buche schlägt.
 
Auch schon wurscht. Sollens die Kosten halt zu den 350 - 500 Mille, die der Parlamentsumbau kostet dazurechnen ... :roll:

Andererseits, ein Meter von der neuen Tangentenabfahrtunterführung auf der Landstrassen kostet soviel wie der ganze Rad'lweg. Ist genauso unnötig, die Pfeiffen sollen mit der U-Bahn fahren, statt das alle allein im Auto knotzen und 2x am Tag Wien zustauen.
 
Andererseits, ein Meter von der neuen Tangentenabfahrtunterführung auf der Landstrassen kostet soviel wie der ganze Rad'lweg. Ist genauso unnötig, die Pfeiffen sollen mit der U-Bahn fahren,

Auch an Stelle des Wientalradweges (der je Meter bekanntlich noch teurer war) könnte man die U 4 als Alternative empfehlen .....
Und du hast ausgetaxelt?:fragezeichen:
 
aber ned zum "radln" aus sportlicher Sicht :winke:

Ich dachte, es geht um Radfahren als Beitrag zum Klimaschutz. Wenn´s um Freizeitvergnügen geht, dann könnten die Freizeitsportler natürlich selber einen Beitrag zur Finanzierung der Radwege leisten. Skifahrer müssen für den Lift schließlich auch selber blechen.
 
Ich bin seit meiner Kindheit nicht mehr in einem Krankenhaus gewesen. Ich möchte bitte alle meine gezahlten Steuern, die dorthin hineinfliessen zurück haben.
 
Ich bin seit meiner Kindheit nicht mehr in einem Krankenhaus gewesen. Ich möchte bitte alle meine gezahlten Steuern, die dorthin hineinfliessen zurück haben.

Beim Arzt warst du auch nie? :hmm:

Zwischen einer Einrichtung, die der Volksgesundheit dient und damit als gesellschaftlich wünschenswert, ja sogar unbedingt notwendig gesehen werden kann und einem Radweg, der dem Vergnügen Einzelner dient, besteht doch ein kleiner Unterschied.

Es gibt übrigens Krankenhäuser, die positiv bilanzieren. Dreimal darfst du raten, welche das sind.
 
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