Rot-Grün! Gut für Wien?

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eine nebbiche Substandardwohnung
Nebbich ist der Zins nicht die Wohnung.
Wie hier eine 62 m2 Wohnung Nähe U-Bahn zur Miniwohnung und die Gegend zur trostlosen Pampas heruntergeredet wird ist schon lustig.
Auch ist diesmal der Aufschrei jener Rechtsexperten unterblieben, die das Wohnrecht im kleinen Finger haben. Die Kategorie C ist nicht Substandard. Abgesehen davon, dass die Wohnung vermutlich längst nicht mehr Kategorie C sondern A ist.
Der Neid is scho a Hund!
Neid kann nicht vorliegen, denn Neid muss man sich erarbeiten, was aber bei Herrn Pilz nicht zutrifft. Seine Wohnung ist nicht erarbeitet sondern ererbt.
Und damit er unter lauter Sackbauers im Gemeindebau nicht den Kaisermühlenblues bekommt tröstet ihn die Tatsache hinweg, dass er einen Nebbich für seine Wohnung zahlt, weil geizig sind ja nur die anderen.
 
Neid kann nicht vorliegen, denn Neid muss man sich erarbeiten, was aber bei Herrn Pilz nicht zutrifft. Seine Wohnung ist nicht erarbeitet sondern ererbt.
Und damit er unter lauter Sackbauers im Gemeindebau nicht den Kaisermühlenblues bekommt tröstet ihn die Tatsache hinweg, dass er einen Nebbich für seine Wohnung zahlt, weil geizig sind ja nur die anderen.

loooooooool

:hahaha:

Aber es geht dir ja nuuuuuur ums Wohnrecht und keinesfalls um persönliche Anschüttungen gegen Peter Pilz!
:engel:

Fenau, gaaaaan sicher!
:hahaha:
 
Seine Wohnung ist nicht erarbeitet sondern ererbt.

Nochmal - das ist eine geförderte Sozial-Wohnung der Gemeinde Wien. Die kann man nicht "erben" sondern nur mittels Eintrittsrecht übernehmen. Die Frage ist, WIE ist Pilz zu dem Eintrittsrecht gekommen? Reel und ehrlich wäre es nur gewesen, wenn er bei seinen Großeltern GEWOHNT hat und ein dringendes Wohnbedürfnis gehabt hätte. Wenn es so war ist alles OK.
Wenn er dort aber lediglich pro Forma hauptgemeldet war um sich das Eintrittsrecht in die billige Wohnung zu sichern --> dann war es vom Gesetz her eine "Linke".

So schauts aus - das hat auch nichts mit Neid zu tun - aber da der Pilz ja selbst ein Paragraphenreiter ist und alle politischen Gegner auf Einhaltung derer kontrolliert und bei jedem kleinsten Missstand zur Staatsanwaltschaft rennt, muss er sich selbst halt auch an bestehende Gesetze halten. Wem es hier nicht passt, der kann sich ja an die Pilz`sche Vernadererseite wenden: http://www.peterpilz.at/pilz-box.htm?PHPSESSID=53c89a557ad54bb34d3f95684133c47b


zum leichteren Verständnis für Unwissende:

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Die kann man nicht "erben" sondern nur mittels Eintrittsrecht übernehmen.
De jure stimmt das aber nicht de facto. Eine Wohnung auf Lebenszeit mit lächerlichem Hauptmietzins und Eintrittsrechten ist Eigentum ähnlich, wenn nicht hinsichtlich Erhaltungspflichten im Vorteil. Der einzig wirkliche Nachteil ist dass Pilz die Wohnung offiziell nicht verkaufen kann, was aber einfallsreiche Mieter auch schon zu umgehen wussten, indem sie dem Nachfolger eine 'Investablöse' abknöpften. Bei den Investablösen erwiesen sich Solidartypen schon als beinharte Kaufleute.
keinesfalls um persönliche Anschüttungen gegen Peter Pilz
du willst es nicht glauben.
 
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Ihr habt Sorgen :haha: wie lange wohnt der dort schon und wie lange ist er in der Politik?
 
Ihr habt Sorgen :haha: wie lange wohnt der dort schon und wie lange ist er in der Politik?


eh schon ewigund3Tag!!!
:haha:

Das ist ja das Lustige!
Weil aber Peter Pilz für manche eine Reizfigur ist, sie aber inhaltlich/sachlich/intelektuell ihm nicht beikommen, probieren sie es jetzt halt mit persönlichen Anschüttungen!

Traurig und peinlich, aber leider Realität!
 
Ihr habt Sorgen :haha: wie lange wohnt der dort schon und wie lange ist er in der Politik?

Ach der ist schon seeeehr lange in der Politik - erst bei den Sozis [URL=http://s14.directupload.net/file/d/3139/eebycc3g_jpg.htm]Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.[/URL]
und als er denen zu radikal wurde, wechselte er zu den GrünInnen.

Wie lange er dort wohnt ist eigentlich unwesentlich, mich interessiert nur ob der "Aufdecker und Vernaderer der Nation" vielleicht selbst Dreck am Stecken hat.
.....ist halt heute kaum mehr nachzuweisen und selbst äussert er sich ja nicht zum Thema.
 
eigentlich unwesentlich
für mich ist das interessant, schade das es keiner weiss.

mich interessiert nur ob der "Aufdecker und Vernaderer der Nation" vielleicht selbst Dreck am Stecken hat.
berechtigt, er sollte als "Aufdecker" natürlich möglichst sauber sein, wobei Jugendsünden hoffentlich nicht mehr zählen, weil weisst ja, "wer..... der werfe den ersten Stein"
 
für mich ist das interessant, schade das es keiner weiss.

jedenfalls schon lange, weil er nämlich beim Bezug der Wohnung noch unter der Einkommensgrenze war.

Aber die Hietzinger interessiert auch ein anderes Thema, das mit dem vielen Schnee der letzten Tage zu tun hat. Im 13. Bezirk gibt es einen Skilift für Kinder, dessen Betreiber die Gemeinde Wien ist. Dieser Lift wurde vor mehr als einem Jahr generalüberholt. Aber die Gemeinde schafft es nicht, die Betriebsbewilligung zu erteilen (oder einzuholen?).

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Und da will der Häupl die Olympiade nach Wien bringen? :hahaha:
 
Zuletzt bearbeitet:
weil er nämlich beim Bezug der Wohnung noch unter der Einkommensgrenze war
danke, welchen Grund gibt es also jetzt, ihm die Wohnung streitig zu machen? Alle anderen bleiben doch auch in den Wohnungen ?
Ich war nie unter der Einkommensgrenze, aber beim Magistrat angestellt, soll ich jetzt meine Wohnung hergeben müssen ?
 
danke, welchen Grund gibt es also jetzt, ihm die Wohnung streitig zu machen?

Zumindest ich mache sie ihm nicht streitig. Aber es gäbe sicher Leute, die eine so günstige wohnung eher brauchen könnten. Übrigens habe ich auch drauf hingewiesen, dass sich die Nutzung günstiger Gemeindewohnungen quer durch alle politischen Lager zieht.
 
Aber es gäbe sicher Leute, die eine so günstige wohnung eher brauchen könnten.
Aber da kann doch jetzt der Pilz nix dafür, oder ?
Übrigens, nach kurzen nachschauen, steht im Mietvertrag nichts von Einkommensgrenzen, jedenfalls find ich nichts.
 
Aber da kann doch jetzt der Pilz nix dafür, oder ?
Nein, er ist nur Nutzniesser eines ungerechten Systems, das gesetzlich gedeckt ist.
Zum Zeitpunkt des Einziehens ein niederes Einkommen haben, und deshalb ein Leben lang billig wohnen ist doch auch nicht gerecht.
Gerade Politiker die die Welt gerechter machen wollen, schweigen sich aber zum Thema Ungerechtigkeiten am Wohnngsmarkt aus. Allenfalls wird über Zinswucher gewettert, dass aber Gutsituierte in geförderten Billigwohnungen leben wird totgeschwiegen. Siehe Pilz: Er sitzt in seiner Billigwohnung, geniesst und schweigt.
Karl Wurm von den gemeinnützigen Bauträgern hat kürzlich vorgeschlagen, dass Leute mit gestiegenem Einkommen den Förderbeitrag zurückzahlen sollen aber in ihrer Wohnung bleiben können. Ein vernünftiger Vorschlag.
Von einer Stichtagskontrolle eine Entscheidung abhängig machen, die ein ganzes Leben bestimmt und öffentliche Gelder betrifft erzeugt Ungerechtigkeiten.
Bei der Mietzinsbeihilfe wird auch laufend das Einkommen kontrolliert, deshalb sollte die Miete bei geförderten Wohnungen dem Einkommen angepasst werden.
 
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Wie lange er dort wohnt ist eigentlich unwesentlich, mich interessiert nur ob der "Aufdecker und Vernaderer der Nation" vielleicht selbst Dreck am Stecken hat.
.....ist halt heute kaum mehr nachzuweisen und selbst äussert er sich ja nicht zum Thema.

Schön, du gibst es also selbst zu, daß du nix weißt!
Aber Hauptsach Peter Pilz unterstellen, daß er Dreck am Stecken hat!

peinlich, peinlich ....
 
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