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wenn man sich die wahnsinnsideen zu gemüte führt >
Haben halt keinen Anschober, sondern eine profilierungssüchtige Hellenin.
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wenn man sich die wahnsinnsideen zu gemüte führt >
Na die Wiener werden sich bedanken - leider hat der Blade vor der Wahl die Sicht verstellt - dagegen sind die paar Kärntner Millionen ein Lercherlschaß!
ring fussgängerzone
vom gürtel eine fahrspur stilllegen
Was würde sich ändern, außer dass auf den Fahrspuren weniger Autos herumstehen?
dass dieselbe Maria Vassilakou den Bezirken das Mitbestimmungsrecht bei der Verkehrspalung entziehen will
kann man das aber getrost einem ganzen überlassen
In einer überschaubaren Stadt wie Wien kann man das aber getrost einem ganzen überlassen
Und über den Bezirk drüber fahren. Besonders dann, wenn sich die Mehrheit dieses Bezirks für einen Vorsteher entschieden hat, der nicht aus der linken Ecke kommt. Dann geschieht ihnen nämlich recht(s), es kann nur eine Kaiserin geben.
Die panische Angst vor einer multikulturellen Struktur der Gesellschaft, vor fremdländischen Nachbarn, vor einem Paralleluniversum im Hinterhof, vor jedem der das Wort Umweltschutz nur zu denken wagt, muss dir ein scheußliches Leben bereiten.
Das hat aber relativ wenig mit der Verkehrssituation im 13. zu tun
Ach Gogo, du hörst oder siehst Grün und hast einen automatischen Beißreflex!
Ich schrieb eine Replik auf deine gesammelten Werke in diesem Tread
Der Apparat, der den Roten heilig ist
Bei der üppigen Wiener Verwaltung sieht Rot-Grün kein Einsparungspotenzial -
Wie effizient sie arbeitet, weiß nur die Rathaus-SP
Wien - 200 Millionen Euro will die Stadt Wien angesichts des enormen Schuldenstandes jährlich einsparen - so jedenfalls der ursprüngliche Plan. Im laufenden Budget hat Finanzstadträtin Renate Brauner (SP) 117 Millionen an Einsparungspotenzial ausgemacht. Die 200 Millionen seien ein Richtwert für die nächsten Jahre, sagt Brauner. Weniger Geld zur Verfügung hat heuer vor allem der Wohnbaustadtrat.
Bei der Verwaltung sieht Rot-Grün vorerst kein Einsparungspotenzial - trotz der beachtlichen Zahl von Gemeindebediensteten: Rund 65.000 Menschen stehen derzeit im Sold der Stadt.
http://derstandard.at/1310512304116/Reformagenda-Wien-Der-Apparat-der-den-Roten-heilig-ist
gehört noch weiter zusammengestrichen, staatliches wohnen
gehört noch weiter zusammengestrichen,
dem großdeutschen bruder
aber das verstehst du als Piefke nicht und ich verspür keine Lust es dir zu erklären
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