Rot-Grün! Gut für Wien?

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Ist das denn eine FPÖ-Forderung? Das hat sowas von Ausländerfeindlichkeit, dass einem übel wird: wir wollen niemanden, der nicht von hier ist! Ist das so?

Wäre eventuell jemand so freundlich mir dieses in eine der Sprachen, welche mir geläufig sind zu translatieren?
 
Was nutzt mir ein Parkpickerl, wenn ich trotzdem in der Kurzparkzone in meinem Bezirk Strafe zahlen muss?

in einer Kurzparkzone welche sich auf einer Geschäftsstrasse / Einkaufstrasse befindet gilt das Pickerl nicht. In der Regel (7,8) sind das die grossen Strassen.
Früher als ich noch Parkplatz Suchen musste war das aber eigentlich nie ein Thema.
 
Ist das denn eine FPÖ-Forderung? Das hat sowas von Ausländerfeindlichkeit, dass einem übel wird: wir wollen niemanden, der nicht von hier ist! Ist das so?

das war / ist die ÖVP

soweit ich das verfolgte habe geht es genau um die eine Gasse hinter dem Museumsquartier. (Name fällt mir grade nicht ein) Eine sehr kurze Gasse wo es ohnehin sehr wenig Plätze gibt.

Ausländerfeindlich?

Es geht ja darum Plätze für Anrainer (so auch event.Ausländern) zu reservieren weil gerade in dem Bereich viele mit dem KFZ Einkaufen zur Mariahilfer fahren und diese LEute sollen eben in ein Parkhaus abwandern welche es zu hauf in der Gegend gibt.

habe aber auch schon lange nichts meh über diesen Pilotversuch gehört / gelesen ?!
 
weil wir grade beim Thema sind ;)

Beharren auf autofreie Mariahilfer Straße
Auf der Mariahilfer Straße könnte es für Autos bald keine Durchfahrt mehr geben. Nur Fußgänger und Radfahrer sollen dort unterwegs sein. Das bekräftigte die grüne Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou in aktuellen Interviews..........

http://wien.orf.at/stories/538220/
 
Wäre eventuell jemand so freundlich mir dieses in eine der Sprachen, welche mir geläufig sind zu translatieren?


Ganz einfach, ich übersetzte es für dich:"Ich hab einen Komplett-Poscher und bin unfähig am Faden eines Themas zu diskutieren!"


Wie schon öfters erwähnt, auch der Crusader hilft ab und an gerne!
 
Wäre eventuell jemand so freundlich mir dieses in eine der Sprachen, welche mir geläufig sind zu translatieren?


Ganz einfach, ich übersetzte es für dich:"Ich hab einen Komplett-Poscher und bin unfähig am Faden eines Themas zu diskutieren!"


Wie schon öfters erwähnt, auch der Crusader hilft ab und an gerne!
Beharren auf autofreie Mariahilfer Straße
Auf der Mariahilfer Straße könnte es für Autos bald keine Durchfahrt mehr geben. Nur Fußgänger und Radfahrer sollen dort unterwegs sein. Das bekräftigte die grüne Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou in aktuellen Interviews..........

Na ja, was würde das ausmachen? Wenn du jetzt durch die Mariahilfer willst brauchst fast 20 min. für die 1500 Meter und stehst bei min. 4 Ampeln! Das ist kein Fahren mehr!
 
Na ja, was würde das ausmachen? Wenn du jetzt durch die Mariahilfer willst brauchst fast 20 min. für die 1500 Meter und stehst bei min. 4 Ampeln! Das ist kein Fahren mehr!

Aber dann ist der Verkehr ohnehin schon beruhigt. Dann soll die Tzatziki - Mitzerl ihre aktionistischen Ideen für sich behalten.

Der Standard:
Wien - Für die grüne Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou gibt es für die Mariahilfer Straße nur ein Ziel - Verkehrsberuhigung. Ob das durch eine Fußgängerzone, eine für Autos gesperrte Straße oder durch ein Shared-Space-Modell erreicht werden kann, wird nach einer Bürgerbeteiligung, die mit Ende November startet, fest stehen.
 
Aber dann ist der Verkehr ohnehin schon beruhigt. Dann soll die Tzatziki - Mitzerl ihre aktionistischen Ideen für sich behalten.

Weil?
Also in meiner Kindheit war die Kärntner Straße auch noch befahrbar, die schmale Herrengasse sogar quer durch in beide Richtungen, und so weiter.
Die Mariahilfer Straße jetzt eben auch als Fußgängerzone zu etablieren ist nur ein logischer Schritt, der durchaus positiv zu werten ist.
 
Also in meiner Kindheit war die Kärntner Straße auch noch befahrbar

Da kann ich mich noch an andere Dinge erinnern, die in der Kärntner Straße möglich waren, wie aus einem Kabarett - Lied von anno dazumal hervor geht: (weiße Maus = motorisierter Polizist)

Auf der Kärnter Straßen fahrt a weiße Maus,
bei der Seitengassen kommt eine Dame raus.

Die Dame sowie der weiße Herr,
sie dienen beide dem Verkehr.

Nur sie verdient viel mehr.

Spaß beiseite, aber die Mariahilferstraße ist natürlich viel länger als die Kärntner. Mir persönlich kann es eigentlich wurscht sein. Als Bewohner des äußeren westlichen Wien fahr ich ohnehin nicht dorthin einkaufen. Beispiel SATURN: da werden die Umsätze sicher zurück gehen, denn wer schleppt seinen Flat TV zur U-Bahn und bringt ihn so nach Hause? Gäbe natürlich auch weitere Folgen, denn der Verkehr teilt sich dann auf andere Straßen auf. Wodurch unterm Strich sogar Mehrkilometer anfallen werden.

Nachsatz off topic: Dem "Gewerbe" muss es damals viel besser gegangen sein. Heute beklagen die Damen auf der Straße sich über schlechte Einkommensperspektiven.
 
Beispiel SATURN: da werden die Umsätze sicher zurück gehen, denn wer schleppt seinen Flat TV zur U-Bahn und bringt ihn so nach Hause? Gäbe natürlich auch weitere Folgen, denn der Verkehr teilt sich dann auf andere Straßen auf. Wodurch unterm Strich sogar Mehrkilometer anfallen werden.

Nachsatz off topic: Dem "Gewerbe" muss es damals viel besser gegangen sein. Heute beklagen die Damen auf der Straße sich über schlechte Einkommensperspektiven.

Nu, daran ändert sich ja auch in Zukunft nix, da ja das Parkhaus nicht von der Mariahilfer Straße angefahren werden muß. Die Leute können also auch bei einer "Fußgängerzonen-Mariahilfer Straße" ihre Einkäufe direkt vom Geschäft ins Auto laden.
Die Menschen und der Verkehr sind ohnedies schon daran gewöhnt, ist doch die Mariahilfer Straße ohnedies vor Weihnachten an Einkaufssamstagen schon jetzt für den Verkehr gesperrt und es funktioniert problemlos.

Nachsatz off topic:
Damals war die Aufteilung eine ganz andere. Es gab ja damals auch keine Saunaclubs, Studios, Massagestudios, Laufhäuser etc., sondern eben nur den Straßenstrich und einige Bordelle. Ferner war auch die Konkurrenz nicht so groß wie heute, da auch die Nachfrage und Leistbarkeit ganz anders war.
 
Die Menschen und der Verkehr sind ohnedies schon daran gewöhnt, ist doch die Mariahilfer Straße ohnedies vor Weihnachten an Einkaufssamstagen schon jetzt für den Verkehr gesperrt und es funktioniert problemlos.

Siehst, das ist mir noch gar nie aufgefallen. Weil ich persönlich die Mariahilfer als Autofahrer so gut wie nie frequentiere (auch nicht die Äußere, und die wenn, dann bei Tag :mrgreen:)


Damals war die Aufteilung eine ganz andere. Es gab ja damals auch keine Saunaclubs, Studios, Massagestudios, Laufhäuser etc., sondern eben nur den Straßenstrich und einige Bordelle. Ferner war auch die Konkurrenz nicht so groß wie heute, da auch die Nachfrage und Leistbarkeit ganz anders war.

Du hast natürlich recht ....... das ist mir im Zusammenhang mit der "Suderei" über die Neuordnung des Straßenstrichs auch durch den Kopf gegangen.
 
Siehst, das ist mir noch gar nie aufgefallen. Weil ich persönlich die Mariahilfer als Autofahrer so gut wie nie frequentiere (auch nicht die Äußere, und die wenn, dann bei Tag :mrgreen:)

Geht ja ohnedies nur um die "Innere" Mariahülfa :)
Mich erinnert die Debatte eben an jene Zeit, wie einige gemeint haben, welche dramatischen Auswirkungen es haben wird, wenn die Kärntner Straße zur Fußgängerzone gemacht wird. Alle Geschäfte würden Pleite gehen, Drama, alles schrecklich, etc.
Heut ist die Kärntner Straße weltweit beliebt und bekannt und jeder Tourist erzählt, wie toll es ist dort ohne Autos flanieren zu können.
Ich denke, daß dies bei der Mariahilfer Straße genauso werden wird.

Für mich, als leidenschaftlichen Autofahrer, könntens übrigens fast die ganze City (ist nicht gleich erster Bezirk) zur Fußgängerzone erklären.


Du hast natürlich recht ....... das ist mir im Zusammenhang mit der "Suderei" über die Neuordnung des Straßenstrichs auch durch den Kopf gegangen.

Obwohls schon witzig war abends von den Damen auf der Kärntner Straße angesprochen zu werden. :mrgreen:
 
Heut ist die Kärntner Straße weltweit beliebt und bekannt und jeder Tourist erzählt, wie toll es ist dort ohne Autos flanieren zu können.
Ich denke, daß dies bei der Mariahilfer Straße genauso werden wird.

Glaub ich persönlich nicht, zwischen den beiden Revieren ist doch ein signifikanter Unterschied. Die Mariahilfer ist (auch wenn´s nur die Innere ist) wesentlich länger. Wie ich meine, viel zu lang für ein Fußgängerzone. Und außerdem sind auf beiden Seiten der Mariahilfer schon jetzt sehr großzügige Gehsteige, die einen komfortablen Schaufensterbummel möglich machen.

Die Kärntnerstraße hingegen ist wirklich mitten im Zentrum der Sehenswürdigkeiten Wiens. Verbindung vom Steffel zur Oper halt.

Ich würde da noch eher verstehen, würde die Mitzi einen Radweg vorschlagen. Eine möglicherweise nützlich Idee wäre "Einbahn" in Verbindung mit Radweg.

Obwohls schon witzig war abends von den Damen auf der Kärntner Straße angesprochen zu werden. :mrgreen:

Das waren dort aber wirklich "sehenswürdige" Damen, diese Attraktion gibt´s dort halt nimmer. ...... die Huren waren vor´m Hotel Bauer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaub ich persönlich nicht, zwischen den beiden Revieren ist doch ein signifikanter Unterschied. Die Mariahilfer ist (auch wenn´s nur die Innere ist) wesentlich länger. Wie ich meine, viel zu lang für ein Fußgängerzone. Und außerdem sind auf beiden Seiten der Mariahilfer schon jetzt sehr großzügige Gehsteige, die einen komfortablen Schaufensterbummel möglich machen.

Die Kärntnerstraße hingegen ist wirklich mitten im Zentrum der Sehenswürdigkeiten Wiens. Verbindung vom Steffel zur Oper halt.

Ich würde da noch eher verstehen, würde die Mitzi einen Radweg vorschlagen. Eine möglicherweise nützlich Idee wäre "Einbahn" in Verbindung mit Radweg.

Hier sind wir anscheinend komplett anderer Ansicht, denn ich halte von so einer "Halblösung" gar nix.
Eine Einbahn bringt wenig, nimmt aber alle Vorteile einer Fußgängerzone. Angefangen von der Luft über das Sicherheitsgefühl, daß kein "gefährliches Auto" da ist und man wo auch immer die Straße kreuzen kann, etc.
Das sich der Verkehr problemlos umleitet (Dezembersperrren) hab ich ja auch schon ausgeführt. Radweg ist auch so eine Sache, da sich ja die gefährlichen Situationen zwischen Fußgängern und oft rücksichtslosen Radlfahrern häufen.
Also denke ich, daß man da dem verkehrstechnisch gesehen schwächsten Glied der Kette - nämlich den Fußgehern - absolute Priorität geben sollte.
Zumal dadurch auch genügend Platz für spannende Stadtarchitektur/-gestaltung entsteht und auch die Mitte der teilweise sehr breiten Mariahilfer Straße optimal genutzt werden könnte.Schanigärten zum Beispiel.
Wenn man das gscheit macht wäre der Umbau der Mariahilfer Straße zur Fußgängerzone vor allem auch eine wirtschaftliche Wertsteigerung neben all den positiven "Lebensqualitätsvorteilen".

Anscheinend warst Du aber wirklich schon lang nimmer auf der Mariahilfer Straße, denn sonst würdest Du nicht meinen, daß die momentane Gehsteigbreite einen komfortablen Schaufensterbummel erlauben.
Aktuell betrachtet könnt man bei den Menschenmassen dort eher vom "Kampfgehen" sprechen! ;)
 
Anscheinend warst Du aber wirklich schon lang nimmer auf der Mariahilfer Straße, denn sonst würdest Du nicht meinen, daß die momentane Gehsteigbreite einen komfortablen Schaufensterbummel erlauben.
Aktuell betrachtet könnt man bei den Menschenmassen dort eher vom "Kampfgehen" sprechen! ;)

Dass dort ein sehr reges Fußgängeraufkommen herrscht, das weiß ich wohl.
 
Dass dort ein sehr reges Fußgängeraufkommen herrscht, das weiß ich wohl.

Eben; und genau weil eben so eine enorme Nachfrage besteht muß/will man reagieren.
Sprich; mehr Gehweg wird benötigt und die Autos stören ==> daher komplette Fußgängerzone
 
Ich fahr manchmal nachts in die mariahilfer... zum kfc... erstaunlich wieviel Leute sich da rumtreiben...
 
was ist in der seidengasse?

Das siehst, wenn du den Link anklickst.

Ein ganz hervorragendes Thai - Restaurant. Pinong heißt es.

In der Küche hinten werkt die Thai - Mama von dem Ladyboy, der im Restaurant serviert.
 
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