Rot-Grün! Gut für Wien?

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Ein ganz hervorragendes Thai - Restaurant. Pinong heißt es.

In der Küche hinten werkt die Thai - Mama von dem Ladyboy, der im Restaurant serviert.

ehrlich jetzt?

von aussen sieht es ja nicht gerade einladend aus :fragezeichen:
 
Eben; und genau weil eben so eine enorme Nachfrage besteht muß/will man reagieren.
Sprich; mehr Gehweg wird benötigt und die Autos stören ==> daher komplette Fußgängerzone

finde ich auch - alles andere macht nicht wirklich sinn ;)
man steht ja ohnehin nur im Stau mit dem Auto und als Fußgeher kann man auch nicht gemütlich Einkaufen gehen :cry:
 
ehrlich jetzt?

von aussen sieht es ja nicht gerade einladend aus :fragezeichen:

ich kenn's zwar nicht, würde da aber auf gogolores, als "alten" Thailandkenner blind vertrauen.
Da ich die Thaiküche sehr schätze, werd ich es bald einmal ausprobieren.
 
ich kenn's zwar nicht, würde da aber auf gogolores, als "alten" Thailandkenner blind vertrauen.
Da ich die Thaiküche sehr schätze, werd ich es bald einmal ausprobieren.

Schaut tatsächlich nicht sehr "repräsentativ" aus, aber des Essen hat mich mehr überzeugt, als das teurere Angebot im Restaurant in der Bösendorferstraße. Ist natürlich Geschmackssache. Auf jeden Fall authentischer, als das, was bei diversen "Asia" - oder gar Chinarestaurants als "thailändisch" angeboten wird.

Meine Begleitung wollte nicht glauben, dass die Lady, die uns bedient hat, keine Lady ist. Nach meinem Hinweis, doch auf den Adamsapfel zu achten ....... Verblüffung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall authentischer, als das, was bei diversen "Asia" - oder gar Chinarestaurants als "thailändisch" angeboten wird.

klingt gut ;)


Meine Begleitung wollte nicht glauben, dass die Lady, die uns bedient hat, keine Lady ist. Nach meinem Hinweis, doch auf den Adamsapfel zu achten ....... Verblüffung.


aber jetzt weiss ich nicht mehr ob ich es mir anschauen soll punkto Essen :cry:

:undweg:
 
aber jetzt weiss ich nicht mehr ob ich es mir anschauen soll punkto Essen :cry:

:undweg:

Der Ladyboy beißt nicht und ist ganz "thaimäßig" freundlich. In Thailand denkt man sich überhaupt nichts, wenn die Bedienung ein Kathoey ist.

Aber jetzt sind wir echt weit weg vom Thema ..... außer, dass im thailändischen Essen viel Grün (Gemüse und Kräuter) drin ist. :haha:
 
Thai essen... Fisch total durchgegart... und beim grün leider dieser seifige koriander..
naja
 
Insgesamt 13 Varianten hat das Ziviltechnikerbüro arealConsult hat im Auftrag der Stadt Wien zur Verkehrsberuhigung der Mariahilfer Straße erarbeitet. Jetzt liegt das Ergebnis vor: Von den 6 Varianten, die in die engere Auswahl gekommen sind, wurde die Einbahnregelung stadtauswärts als die beste bewertet (BZ vom 28. 9.)

Aber das kommt (O-Ton Vassilakou) natürlich nicht in Frage.

Damit scheint nach den bisherigen Diskussionen nun eine Vorentscheidung gefallen zu sein. Zuletzt hat die Stadt Wien alle denkbaren Varianten zur Verkehrsberuhigung der Mariahilfer Straße erarbeiten lassen. Konkret sollte ermittelt werden, welche Folgen bestimmte Maßnahmen für die Anrainergrätzel haben. Unter den 13 erarbeiteten Varianten hätte eine Einbahnregelung - stadtauswärts über die Mariahilfer Straße, stadteinwärts über die Gumpendorfer Straße - demnach die wenigsten Auswirkungen.

„Einbahnlösung undenkbar"

„Aber eine Einbahnlösung ist undenkbar", sagt Vassilakou, schließlich wäre damit die Vorgabe „autofrei" nicht erfüllt. Sie sei nur mitermittelt worden, um sämtliche Varianten auf dem Tisch zu haben.

Jetzt soll´s der Knoflacher richten, und der wird (seine Aussage) eben andere Studien heranziehen.
 
Man könnte auch sagen, dass in einem Land, wo sich Schwarz-Blau per Korruption das Volksvermögen eingezogen haben und jedwede Reform, die sozial/ökologisch/Gendermäßig logisch wäre, grundsätzlich blockieren und in der Bevölkerung trotzdem die Mehrheit haben, jegliche Diskussion zu Rot-Grüner Politik ( wie furchtbar mühsam sich das auch in Wien darstellt ), von Vornherein absurd ist. Dieses Land tut alles, um ein zweites Ungarn zu werden.
We are all going down.
 
Man könnte auch sagen, dass in einem Land, wo sich Schwarz-Blau per Korruption das Volksvermögen eingezogen haben und jedwede Reform, die sozial/ökologisch/Gendermäßig logisch wäre, grundsätzlich blockieren und in der Bevölkerung trotzdem die Mehrheit haben, jegliche Diskussion zu Rot-Grüner Politik ( wie furchtbar mühsam sich das auch in Wien darstellt ), von Vornherein absurd ist. Dieses Land tut alles, um ein zweites Ungarn zu werden.
We are all going down.

Welche Drogen muß man nehmen, damit man eine derart verzerrte Wahrnehmung hat? Tatsache ist ja doch wohl, daß zig Jahre sozialistischer Ganoven uns bettelarm gemacht haben (und sie selbst natürlich reich; teilweise genießen sie ja heute das große Ansehen als "sozialistische Großindustrielle" (sic!)). Weiters gilt, daß damals in der schwarz-blauen Zeit wenigstens die Gleichstellung von Arbeitern und Angestellten erreicht wurde - eine nicht nachvollziehbare Kluft trotz davorliegender 30 Jahre sozialistischer Regierung. Auch die Restitutionsgesetze wurden endlich - mehr als 45 Jahre nach dem Krieg endlich geschaffen - obwohl die Roten davor 30 Jahre die Gelegenheit gehabt hätten.

Also tun wir nicht so, als wäre alles schlecht gewesen - wenn die anderen, speziell die Roten, davor wenig anderes im Sinne hatten, als die Gesellschaft nach Marxschen Theorien umzugestalten, die Macht zu erhalten und die Menschen zu eigenen Gunsten auszuplündern.

Und der Gender-Wahnsinn, der heute neue Blüten treibt, zeugt ja auch nur von der Realisierungswut linkslinken Denkens: die Naturgesetze pervertieren, um den unisexuellen Menschen zu schaffen, den man dann in der gleichgeschalteten Gesellschaft nach Beliebigkeit manipulieren kann. Die Elite, wie sich das wohl Aldous Huxley vorstellte, wird bei uns bereits in Erbfolge betrieben: Schieder, Rudas und wie sie alle heißen. Der junge Pelinka sitzt ja auch schon im Stiftungsrat des ORFs - vermutlich fett versorgt und bei mir den Verdacht auslösend, daß der rote Pelinka seinen Sohn wohl irgendwie versorgen mußte - offensichtlich ist der Herr Sohn ein Knallkopf, der nur in einer solchen Funktion oder aber in der Arbeiterkammer (=Auffanglager gescheiterter, sozialistischer Apparatschicks) zu versorgen ist, weil unfähig, eigene Ziele zu erreichen.

Und zuletzt: in einem Land, wo der Präsident bekennender Kommunist ist, der Nationalbankspräsident ebenso, der Bundeskanzler sozialistisch ist und selbst der Wiener Bürgermeister links (aber immerhin - nach eigener Aussage des Sohns - "rechts" von der nächsten Generation) - wenn also in dem geballten Umfeld kommunistisch-sozialistischer Macht nicht irgendwann einmal sich die Wutbürger erheben über das unsägliche Ausbeuten zugunsten all jener, die weder Beiträge leisten noch leisten wollen, würde es mich wundern. So, wie ich mich wundere, welche Drogen manche einwerfen....

Zur Mariahilferstrasse auch noch ein Wort: eine Scheißgegend, in die ich meinen Fuß nicht setze! Meinetwegen können sie dort ein Loch graben und es mit Wasser fluten - alles wäre nur eine Aufwertung. Und das darüber jetzt diskutiert wird "Fußgängerzone J/N" ist doch bloß nur Ablenkung. Die Vasialkou will sich in Szene setzen - aus Eitelkeit und Einfalt, gepaart mit Anmaßung und Schlichtheit. Was ich so gehört habe, sollte sie ja eigentlich ins griechische Parlament berufen werden, hatte aber (leider) dankend abgelehnt: vermutlich bekäme sie dort weniger Knete und hätte auch nichts zumelden. Hier, in Wien, kann sie als Vertreterin einer Splitterpartei mit Miniprozentsatz jedenfalls die Mitbürger terrorisieren.

Österreich hatte ja immer schon den Hang zur Selbstgeißelung. Das ist vermutlich auch der Grund, weshalb in Österreich die Roten und neuerdings die Grünen gewählt werden: die machen uns nach Belieben runter, erhöhen sich und den Plebs, der zu uns kommt, empfinden den Zuzug analphabetischer, religiös-dumber Menschen als "Bereicherung" - und bezeugen damit, wie schlicht im Geiste sie sein müssen, wenn sie vond er von ihnen gehätschelten Gruppe "bereichert" werden.....
 
Also tun wir nicht so, als wäre alles schlecht gewesen
Aber gut gewesen ist nach heutigem Erkenntnisstand auch nicht alles. Oder sollte ich statt Erkenntnisstand schreiben Vermutungsstand/Schuldvermutungsstand/Unschuldvermutungsstand?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
..sehe ich das auch: es ist nicht alles schlecht, aber natürlich - im umgekehrten Schluß - nicht alles gut gewesen.

Heute wird, durch das Einpeitschen der entsprechenden (Vorfeld/Propaganda)Organisationen, aber der Eindruck vermittelt, alles sei schlecht gewesen. Das kann ich nicht bejahen! Im Gegenteil: wenn man den Stillstand davor und danach ansieht, war es eine Zeit der Aufbruchs!

Mag sein, daß - so wie unter Kreisky - ein Teil der Regierungsmitglieder dubios bis kriminell waren/sind, aber das hatten wir unter Kreisky 13 Jahre und danach noch jahrelang erlebt und kein Mensch hat damals Kritik geübt - heute wird die Bagage von damals de facto fast schon heilig gesprochen. Mag sein, daß es auch unter Kreisky Dinge gab, die nicht schlecht waren - in meiner Erinnerung fallen mir jedoch mehrheitlich kriminelle Handlungen und Flops ein.
 
war es eine Zeit der Aufbruchs!
Damals hat es geheissen, Österreich ist das bessere Deutschland, davon redet jetzt schon keiner mehr. Trotzdem wurden damals zu Beginn viele Ankündigungen gemacht, die nicht eingehalten wurden. Beim Mietrecht sollte es die grössten Änderungen seit der Nachkriegszeit geben, gekommen ist nichts.
Den Politikern geht es in erster Linie um Positionen, Macht, Wählerstimmen, Meinungsumfragen. Dafür vergessen sie rasch ihre Ideologien, wenn sie überhaupt welche haben.
Nach den gescheiterten Koaltionsverhandlungen mit der Schüssel ÖVP flossen bei der Frau Glawischnig Tränen, heute husst sie dem Schüssel noch beim Abgang nach.
 
Mag sein, daß es auch unter Kreisky Dinge gab, die nicht schlecht waren - in meiner Erinnerung fallen mir jedoch mehrheitlich kriminelle Handlungen und Flops ein.

Das überrascht mich weniger, denn wer so haßerfüllt in eine Richtung geifert wie Du in Deinen letzten beiden Beiträgen, der kann sich logischerweise nimmer daran erinnern, was uns die Aera Kreisky gebracht hat. Nämlich die dringende Umstellung auf einen modernen europäischen Staat mit sozialem Antlitz.
Ein gerechtes gleiches Schulwesen für alle Bevölkerungsschichten, eine dringend notwendige Justizreform, der Beginn der Gleichstellung der Frauen, eine moderne Fristenlösung, enorme Verbesserungen im Sozialsystem, Verbesserungen im Gesundheitssystem, etc. etc. etc.

Natürlich gab es auch weniger gute Dinge - die lächerliche Posse rund ums AKW Zwentendorf sei z.B. erwähnt - oder auch Korruptionsfälle etc. wie in jeder Regierung zuvor und danach.

Aber eine objektive Sichtweise wird man von jemanden, der etwa die Grünen, die über 10% der Wiener Bevölkerung vertreten als "Splitterpartei mit Miniprozentsatz" bezeichnet ohnedies nicht erwarten können.

Solche Haßpostings sind meiner Ansicht nach kontraproduktiv falsch und extrem überflüssig. Peinlich fiele mir auch noch ein!
:)
 
Natürlich gab es auch weniger gute Dinge - die lächerliche Posse rund ums AKW Zwentendorf sei z.B. erwähnt - oder auch Korruptionsfälle etc. wie in jeder Regierung zuvor und danach.
Schulden, bitte nicht vergessen! Damals haben wir sozusagen unser negatives Stammkapital erwirtschaftet.
 
Schulden, bitte nicht vergessen! Damals haben wir sozusagen unser negatives Stammkapital erwirtschaftet.
Von Wirtschaft hat der Kreisky wirklich nicht viel verstanden. Die Verstaatlichte hat sich in seiner Zeit zu einem Milliardengrab entwickelt, was dazu geführt hat, dass später grosse Teile verkauft werden mussten und Privatunternehmer waren in seinen Augen sowieso halbe Gauner.
 
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