Man könnte auch sagen, dass in einem Land, wo sich Schwarz-Blau per Korruption das Volksvermögen eingezogen haben und jedwede Reform, die sozial/ökologisch/Gendermäßig logisch wäre, grundsätzlich blockieren und in der Bevölkerung trotzdem die Mehrheit haben, jegliche Diskussion zu Rot-Grüner Politik ( wie furchtbar mühsam sich das auch in Wien darstellt ), von Vornherein absurd ist. Dieses Land tut alles, um ein zweites Ungarn zu werden.
We are all going down.
Welche Drogen muß man nehmen, damit man eine derart verzerrte Wahrnehmung hat? Tatsache ist ja doch wohl, daß zig Jahre sozialistischer Ganoven uns bettelarm gemacht haben (und sie selbst natürlich reich; teilweise genießen sie ja heute das große Ansehen als "sozialistische Großindustrielle" (sic!)). Weiters gilt, daß damals in der schwarz-blauen Zeit wenigstens die Gleichstellung von Arbeitern und Angestellten erreicht wurde - eine nicht nachvollziehbare Kluft trotz davorliegender 30 Jahre sozialistischer Regierung. Auch die Restitutionsgesetze wurden endlich - mehr als 45 Jahre nach dem Krieg endlich geschaffen - obwohl die Roten davor 30 Jahre die Gelegenheit gehabt hätten.
Also tun wir nicht so, als wäre alles schlecht gewesen - wenn die anderen, speziell die Roten, davor wenig anderes im Sinne hatten, als die Gesellschaft nach Marxschen Theorien umzugestalten, die Macht zu erhalten und die Menschen zu eigenen Gunsten auszuplündern.
Und der Gender-Wahnsinn, der heute neue Blüten treibt, zeugt ja auch nur von der Realisierungswut linkslinken Denkens: die Naturgesetze pervertieren, um den unisexuellen Menschen zu schaffen, den man dann in der gleichgeschalteten Gesellschaft nach Beliebigkeit manipulieren kann. Die Elite, wie sich das wohl Aldous Huxley vorstellte, wird bei uns bereits in Erbfolge betrieben: Schieder, Rudas und wie sie alle heißen. Der junge Pelinka sitzt ja auch schon im Stiftungsrat des ORFs - vermutlich fett versorgt und bei mir den Verdacht auslösend, daß der rote Pelinka seinen Sohn wohl irgendwie versorgen mußte - offensichtlich ist der Herr Sohn ein Knallkopf, der nur in einer solchen Funktion oder aber in der Arbeiterkammer (=Auffanglager gescheiterter, sozialistischer Apparatschicks) zu versorgen ist, weil unfähig, eigene Ziele zu erreichen.
Und zuletzt: in einem Land, wo der Präsident bekennender Kommunist ist, der Nationalbankspräsident ebenso, der Bundeskanzler sozialistisch ist und selbst der Wiener Bürgermeister links (aber immerhin - nach eigener Aussage des Sohns - "rechts" von der nächsten Generation) - wenn also in dem geballten Umfeld kommunistisch-sozialistischer Macht nicht irgendwann einmal sich die Wutbürger erheben über das unsägliche Ausbeuten zugunsten all jener, die weder Beiträge leisten noch leisten wollen, würde es mich wundern. So, wie ich mich wundere, welche Drogen manche einwerfen....
Zur Mariahilferstrasse auch noch ein Wort: eine Scheißgegend, in die ich meinen Fuß nicht setze! Meinetwegen können sie dort ein Loch graben und es mit Wasser fluten - alles wäre nur eine Aufwertung. Und das darüber jetzt diskutiert wird "Fußgängerzone J/N" ist doch bloß nur Ablenkung. Die Vasialkou will sich in Szene setzen - aus Eitelkeit und Einfalt, gepaart mit Anmaßung und Schlichtheit. Was ich so gehört habe, sollte sie ja eigentlich ins griechische Parlament berufen werden, hatte aber (leider) dankend abgelehnt: vermutlich bekäme sie dort weniger Knete und hätte auch nichts zumelden. Hier, in Wien, kann sie als Vertreterin einer Splitterpartei mit Miniprozentsatz jedenfalls die Mitbürger terrorisieren.
Österreich hatte ja immer schon den Hang zur Selbstgeißelung. Das ist vermutlich auch der Grund, weshalb in Österreich die Roten und neuerdings die Grünen gewählt werden: die machen uns nach Belieben runter, erhöhen sich und den Plebs, der zu uns kommt, empfinden den Zuzug analphabetischer, religiös-dumber Menschen als "Bereicherung" - und bezeugen damit, wie schlicht im Geiste sie sein müssen, wenn sie vond er von ihnen gehätschelten Gruppe "bereichert" werden.....