Rot-Grün! Gut für Wien?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
naja...80 Euro sind für einige Leute, die ich kenn, sehr wohl ein Argument
Im übrigen...es ist echt letztklassig, dieses permanente Bashing hier....


vielleicht mach ma an Thread...was Blau-Schwarz in Kärnten für Verbrechen ( zT gerichtlich verfolgt ) begeht? Was die Ära Schüssel an Korruption über Österreich gebracht hat? Wieviele Millionen bis Milliarden sich die VP/FP-Günstlinge in die eigenen Taschen scheffeln und gescheffelt haben?
Ich schätz, da gäbs weit fundiertere und radikalere Schüsse als dieses dumme Hinhauen, weil man als Autofahrer eine griechisch-stämmige Vizebürgermeisterin nicht aushält...das ist nur peinlich, was hier abgezogen wird.
 
Zitat von Crusader
Na! Da haben wir es ja schon wieder! Böse Grüne & böse Rote! ...
ich sag mal, so kann jeder reden, der nicht aus irgendwelchen Gründen auf's Auto angewiesen ist.

BTW: auch mir fällt auf, wie schon irgendwo ich glaube in diesem Thread erwähnt wurde, daß seit Einführung des Wochenend-Nachtangebotes die U-Bahnen wesentlich störungsanfälliger geworden sind. Dürfte wohl doch was dran sein an der Annahme, daß durch den Wegfall eines Teils der nächtlichen Wartungsmöglichkeiten der U-Bahn-Anlagen diese dann nicht mehr so zuverlässig funktionieren.
Ich bin in den letzten 10 Tagen etwa 6-7 mal mit der U 6 gefahren: in gut der Hälfte der Fälle gab's Störungen Ist nicht wirklich eine Reklame

aufzeig

jep, das hatte ich geschrieben

es ist, speziell für die taxibranche, die umgekehrte situation eingetreten, als allg erwartet wurde
prophezeit wurden jede menge umsatzverluste für die taxibranche, aber die sind gering geblieben

erwartet wurde, dass die ubahn die nachtverkehrsfrequenz deutlich anheben würde, aber schnecken...

dafür gibts halt jetzt die störungen in den hauptverkehrszeiten...

jedoch hätten zumindest die ubahn verantwortlichen das wartungsproblem schon im vorfeld erkennen und aufzeigen müssen, dem war halt nicht so

gebracht hats jedenfalls nix ausser dass die leutlln jetzt mit der ubahn fahren statt dem nachtbus

diejenigen, die früher schon das taxi bevorzugt haben, fahren noch immer mit dem taxi
dafür haben wir taxler jetzt montag und dienstag mehr aufträge als früher...

uns freuts...
 
...Im übrigen...es ist echt letztklassig, dieses permanente Bashing hier....

vielleicht mach ma an Thread...was Blau-Schwarz in Kärnten für Verbrechen ( zT gerichtlich verfolgt ) begeht? Was die Ära Schüssel an Korruption über Österreich gebracht hat? Wieviele Millionen bis Milliarden sich die VP/FP-Günstlinge in die eigenen Taschen scheffeln und gescheffelt haben?
Ich schätz, da gäbs weit fundiertere und radikalere Schüsse als dieses dumme Hinhauen, weil man als Autofahrer eine griechisch-stämmige Vizebürgermeisterin nicht aushält...das ist nur peinlich, was hier abgezogen wird.

Ich verstehe Deine Jammerei nicht, und ebenso wenig Dein Urteilsvermögen, Kritik an links als "permanentes Bashing" abzutun.
Selbstverständlich steht es Dir frei, einen eigenen Thread über die bösen Blau-Schwarzen in Kärnten etc. zu eröffnen - wer hindert Dich daran.
Aber sei wenigstens so fair und tu nicht so, wie wenn die Bösen nur auf der politisch rechten Hälfte zu Hause wären, und auf der Linken nur die Guten.

Wie sehr im ach so "Goldenen Wien" die Dinge über Jahre und Jahrzehnte im argen gelegen sind, beweist u.a. der erst kürzlich zu Tage getretene Skandel um das Kinderheim Schloß Wilhelminenberg. Und hätte diesbezüglich 2 mutige weibliche Opfer nicht den Weg an die Öffentlichkeit beschritten, wäre das ganze noch heute von den Roten unter der Decke gehalten - was sagst Du eigentlich zu sowas (wieder nur ungerechtfertigtes Bashing?) ?
 
vielleicht mach ma an Thread...was Blau-Schwarz in Kärnten für Verbrechen ( zT gerichtlich verfolgt ) begeht? Was die Ära Schüssel an Korruption über Österreich gebracht hat? Wieviele Millionen bis Milliarden sich die VP/FP-Günstlinge in die eigenen Taschen scheffeln und gescheffelt haben?

Können wir doch machen, wenn wir alle starken Nerven haben ;)

Ich schätz, da gäbs weit fundiertere und radikalere Schüsse als dieses dumme Hinhauen, weil man als Autofahrer eine griechisch-stämmige Vizebürgermeisterin nicht aushält...das ist nur peinlich, was hier abgezogen wird.

Dummes Hinauen ist der Punkt. Aber dummes Hinhauen passiert uns halt alle...also: mir zumindest auch. Postings, die weniger Inhalt, als persönlicher Angriff sind.
Mir fällt es manchmal auch sehr schwer offensichtlich gute und sinnvolle Aussagen von PolitikerInnen einer Partei, die ich wenig schätze, als gut und sinnvoll zu erkennen. Zur Zeiten der schwarz-blauen Regierung ist es mir anfänglich nicht gut gegangen. Wär ich in Wien gewesen, wär ich demonstrieren gegangen. Dies könnte man auch als "dummes Hinhauen, weil ich diese Konstellation nicht aushielt" interpretieren. Nach und nach hab ich gelernt, das Demokratie so funktioniert, dass ich natürlich die bürgerliche Pflicht habe, kritisch zu sein, was nicht bedeutet, alles ohne Argumente niederzumachen. Eine Zeit hat es dann so ausgesehen, als ob sich die blau-schwarze Regierung gar nicht soooo schlecht macht. Dass es nicht so war, wissen wir jetzt. Folglich werden wir auch in einigen Jahren wissen, welche Auswirkungen das rot-grüne Wien auf uns haben wird.

Jetzt diskutieren wir hier scheinbar wirklich mit einigen UnserInnen, die eine griechischstämmige Vizebürgermeisterin nicht aushalten und alles an und von ihr schlecht machen: weil sie zu einer gewissen Partei gehört, dem biologischen Geschlecht Frau angehört und nichtösterreichische Wurzeln hat. Solch Diskriminierungen sind weder angebracht, noch angemessen...aber die passieren halt. Kein Mensch ist davor gefeit - und ich z.B. laufe sicher Gefahr, einen Mann mit Schmiss zu diskriminieren und seine Vorschläge erstmal nicht für voll zu nehmen.
Darum halte ich solche Diskussionen ja für so wichtig: denn wenn Positionen ausgetauscht werden, kann es zu gegenseitigem Verstehen und vielleicht auch Annähern kommen. Ja ja...ich weiß wohl, dass es meist anders endet: bei festgefahrenen Positionen und gegenseitigen Vorwürfen. Aber das muss ja nicht sein....
 
Zuletzt bearbeitet:
jedoch hätten zumindest die ubahn verantwortlichen das wartungsproblem schon im vorfeld erkennen und aufzeigen müssen, dem war halt nicht so
Die Wiener Linien waren da nie die treibende Kraft. Die haben immer darauf hingewiesen, dass sie betriebsfreie Zeiten brauchen.

Die Nacht-U-Bahn war zuerst eine Idee der JVP. Die Roten haben das Thema dann in ihre berühmte Volksbefragung aufgenommen mit einer Fragestellung, die ein Ja nicht gerade nahelegte:
"In Wien fahren täglich Nachtbusse von 0.30 bis 5.00 Uhr. Ein 24-Stunden-U-Bahn-Betrieb am Wochenende (Freitag und Samstag) kostet pro Jahr 5 Millionen Euro und bewirkt veränderte Fahrtrouten der Nachtbusse am Wochenende.
Sind Sie dafür, dass die U-Bahn am Wochenende auch in der Nacht fährt?"
Trotzdem gab es eine knappe Mehrheit für die Nacht-U-Bahn.

Dass es einen Zusammenhang zwischen Nacht-U-Bahn und Störungshäufigkeit gibt, glaube ich eher nicht. Wenn, dann tun die Wiener Linien das zufleiß, weil sie ja immer schon gesagt haben, dass betriebsfreie Zeiten notwendig sind.
Ich kann aber auch nicht einschätzen, inwieweit die Störungen auf Missstände zurückzuführen sind und inwieweit sie normal und kaum zu vermeiden sind.


der erst kürzlich zu Tage getretene Skandel um das Kinderheim Schloß Wilhelminenberg. Und hätte diesbezüglich 2 mutige weibliche Opfer nicht den Weg an die Öffentlichkeit beschritten, wäre das ganze noch heute von den Roten unter der Decke gehalten
Von diesen Opfern wurden Vorwürfe erhoben, wie sie bisher nicht bekannt waren und an deren Wahrheitsgehalt es Zweifel gibt. http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=1508
Das Heim wurde 1977 geschlossen, wie es überhaupt heute solche Institutionen, die Irmtraut Karlsson (geb. Leirer, falls jemand ihre Studie sucht) "totale Institutionen" nennt, nicht mehr gibt. http://kurier.at/nachrichten/wien/4307759.php

Wenn man die Zustände in der Kinderbetreuung in öffentlichen Institutionen der 70er-Jahre anprangert, stellt sich die Frage, inwieweit man der SPÖ heute daraus einen Vorwurf machen kann. Prügelt man da nicht die SPÖ für etwas, das damals überhaupt niemanden groß aufgeregt hat? Außer ein paar Gutmenschen. Es ist doch so: Solche Leute, wie sie heute mit dem Begriff "Gutmensch" um sich werfen, hätten diese junge, linke Soziologin mit ihrer Studie als erstes lächerlich gemacht. ("Völlig weltfremde Theoretikerin. Weiß halt nicht, wie man diesen verzogenen Fratzen Disziplin beibringt.")
 
Trotzdem gab es eine knappe Mehrheit für die Nacht-U-Bahn.

Dazu ist es ja auch ganz lustig, wie der liebe Herr Bürgermeister in der Hundstrümmerlfrage seine Meinung angepasst hat. Zuerst gab es ätzende Kommentare in Richtung der jungen Mütter, denn schließlich will man es sich mit den Hundebesitzern auch nicht verscherzen.

Wobei das ebenso wenig wie die Wilhelminenberg - Geschichte nicht einmal ansatzweise mit der Rot - Grünen Koalition zu tun hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Wenn man die Zustände in der Kinderbetreuung in öffentlichen Institutionen der 70er-Jahre anprangert, stellt sich die Frage, inwieweit man der SPÖ heute daraus einen Vorwurf machen kann.

das ganz sicher nicht - ist klar.

Mein Vorwurf (und da bin ich nicht der einzige) ist der, daß die Stadt Wien kürzlich erst dann damit rausgerückt ist, als einige der damaligen Opfer damit an die Öffentlichkeit gingen. Dann plötzlich erfuhr man, daß die Stadt Wien sich schon seit geraumer Zeit sich damit befassen mußte, aber gleichzeitig versucht hat, das ganze "undercover" zu belassen, oder etwas profaner gesagt: zu vertuschen. Und das kreide ich stark an, denn die Stadt Wien hat damit das gleiche gemacht, was vor einiger Zeit (zu Recht) den kirchlichen Institutionen vorgeworfen wurde.
 
naja...80 Euro sind für einige Leute, die ich kenn, sehr wohl ein Argument
Im übrigen...es ist echt letztklassig, dieses permanente Bashing hier....


vielleicht mach ma an Thread...was Blau-Schwarz in Kärnten für Verbrechen ( zT gerichtlich verfolgt ) begeht? Was die Ära Schüssel an Korruption über Österreich gebracht hat? Wieviele Millionen bis Milliarden sich die VP/FP-Günstlinge in die eigenen Taschen scheffeln und gescheffelt haben?
Ich schätz, da gäbs weit fundiertere und radikalere Schüsse als dieses dumme Hinhauen, weil man als Autofahrer eine griechisch-stämmige Vizebürgermeisterin nicht aushält...das ist nur peinlich, was hier abgezogen wird.

Aber dann solltest du auch andere Meinungen respektieren und nicht auf alle hinhauen und sie als Radikale hinstellen,die dir widersprechen!!!
 
Aber dann solltest du auch andere Meinungen respektieren und nicht auf alle hinhauen und sie als Radikale hinstellen,die dir widersprechen!!!

das ist genau sein Problem :mad:

Alleine seine Meinung gilt, alle anderen Meinungen sind Verrat an der Welt oderan sonst was :!:
 
das ist genau sein Problem :mad:

Alleine seine Meinung gilt, alle anderen Meinungen sind Verrat an der Welt oderan sonst was :!:

Aber das wird ja immer als RECHTS eingestuft!!!Daß aber linksradikale Chaoten viel mehr Schaden anrichten,wird von denen gerne unter den fliegenden Teppich gekehrt!!!
 
Wien bekommt eine Rot-Grüne Regierung!

Was wird besser? was wird schlechter? Verdienen die Grünen einen solchen Chance und was machen sie daraus?

Inzwischen ist (fast) ein Jahr ins Land gezogen. Und wenn wir Asyl und Einwanderung beiseite lassen, was hat sich geändert in Wien?

Die Bilanz fällt eher mager aus. Und das denken sich insgeheim auch sicher viele Grünwähler. Ein Grund ist, dass die Grünen nach wie vor Mühe mit dem tief rot eingefärbten Verwaltungsapparat des Rathauses haben. Der Ausstieg der Planungssprecherin Sabine Gretner ist sicher ein Indiz dafür.

Angetreten sind die Grünen mit den Themen "100 € - Öffi", Wahlrecht, Verkehrsreform und Energiewende. Beim Budget hat die SPÖ ihrem Koaltionspartner gleich einmal seine Grenzen gezeigt. Die 365 Euro für die Jahreskarte können nur als Teilerfolg verbucht werden.

Erkennbar sind die Grünen eigentlich nur dort wirklich, wo es um Radwege und neue Schikanen für die Autofahrer geht. Als Erfolg wollen sie sich auch das Verbot des kleinen Glücksspiels anrechnen, allerdings hat sich Häupl da eher seiner Parteibasis gebeugt.

Spätestens bei der Umsetzung der Wahlrechtsreform, die - vor der Wahl mit den anderen Oppositionsparteien fix vereinbart - noch immer nicht auf Schiene ist, wird es sich zeigen, was ihnen der Dr. Häupl erlaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst wirklich, genau die Preisdifferenz von ca. 80 Euro (für's ganze Jahr!) zwischen Jahreskarte "alt" und Jahreskarte "neu" hat Dich bislang davon abehalten, eine zu kaufen ?

Mehr die Relation zwischen Jahreskarte und Einzelfahrschein. Bisher hat man den Breakeven erst erreicht, wenn man mindestens 260 Mal im Jahr einen Fahrschein gebraucht hat, jetzt ist der Breakeven schon nach etwa 180 Mal erreicht. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Investition rentiert.

Inzwischen ist (fast) ein Jahr ins Land gezogen. Und wenn wir Asyl und Einwanderung beiseite lassen, was hat sich geändert in Wien?

Die Bilanz fällt eher mager aus. Und das denken sich insgeheim auch sicher viele Grünwähler.

Agree.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dummes Hinauen ist der Punkt. Aber dummes Hinhauen passiert uns halt alle...also: mir zumindest auch. Postings, die weniger Inhalt, als persönlicher Angriff sind.
Mir fällt es manchmal auch sehr schwer offensichtlich gute und sinnvolle Aussagen von PolitikerInnen einer Partei, die ich wenig schätze, als gut und sinnvoll zu erkennen. Zur Zeiten der schwarz-blauen Regierung ist es mir anfänglich nicht gut gegangen. Wär ich in Wien gewesen, wär ich demonstrieren gegangen. Dies könnte man auch als "dummes Hinhauen, weil ich diese Konstellation nicht aushielt" interpretieren. Nach und nach hab ich gelernt, das Demokratie so funktioniert, dass ich natürlich die bürgerliche Pflicht habe, kritisch zu sein, was nicht bedeutet, alles ohne Argumente niederzumachen. Eine Zeit hat es dann so ausgesehen, als ob sich die blau-schwarze Regierung gar nicht soooo schlecht macht. Dass es nicht so war, wissen wir jetzt. Folglich werden wir auch in einigen Jahren wissen, welche Auswirkungen das rot-grüne Wien auf uns haben wird.

Jetzt diskutieren wir hier scheinbar wirklich mit einigen UnserInnen, die eine griechischstämmige Vizebürgermeisterin nicht aushalten und alles an und von ihr schlecht machen: weil sie zu einer gewissen Partei gehört, dem biologischen Geschlecht Frau angehört und nichtösterreichische Wurzeln hat. Solch Diskriminierungen sind weder angebracht, noch angemessen...aber die passieren halt. Kein Mensch ist davor gefeit - und ich z.B. laufe sicher Gefahr, einen Mann mit Schmiss zu diskriminieren und seine Vorschläge erstmal nicht für voll zu nehmen.
Darum halte ich solche Diskussionen ja für so wichtig: denn wenn Positionen ausgetauscht werden, kann es zu gegenseitigem Verstehen und vielleicht auch Annähern kommen. Ja ja...ich weiß wohl, dass es meist anders endet: bei festgefahrenen Positionen und gegenseitigen Vorwürfen. Aber das muss ja nicht sein....


Kluge Worte einer klugen Frau! :)
 
Mehr die Relation zwischen Jahreskarte und Einzelfahrschein. Bisher hat man den Breakeven erst erreicht, wenn man mindestens 260 Mal im Jahr einen Fahrschein gebraucht hat, jetzt ist der Breakeven schon nach etwa 180 Mal erreicht.

Das ist wohl richtig. Aber es ist schwer abzuschätzen, welche Auswirkungen das hat und ob viele Gelegenheitsfahrer, wie ich einer bin, jetzt eine Jahreskarte kaufen werden.


Ich hab mich jetzt um ein eher nüchternes und sachbezogenes Posting bemüht. Denn ob in der zeitweilig tobenden Scheinschlacht zwischen Autofahren und Radlern alle "Grünen" einhellig auf der Linie von Ziggy sind, da bin ich mir nicht absolut sicher. Es gibt letztlich nicht so wenige Leute, die neben einem Auto auch einen Drahtesel ihr eigen nennen. Und die beides benutzen.

Durch den Hörndlwald geht´s ja zum Glück nicht mit dem Auto :haha:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben