Rot-Grün! Gut für Wien?

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Es gibt zwei Erfolgsfaktoren im Sport: Talent und Training.

Leider - und wie wir aus unzähligen Beispielenn kennen - sollte man da auch nicht auf die "Medizin" vergessen.



Die Grösse unseres Landes ist eher eine Ausrede.

Stimmt schon, daß bei uns nicht so intensiv gefördert wird, wie in anderen Ländern. Speziell in jenen Sportarten, in denen wir keine Topleute haben.

Die "Größe" des Landes ist aber nicht so unentscheidend.
Wenn halt größenbedingt mehr Leute in die Topkategorie aufsteigen stacheln die sich auch im Training untereinander an.
Die Bandbreite ist dadurch auch größer; speziell in Mannschaftssportarten merkt man das, da so dann auch leichter Ausfälle verkraftet werden können.
Also ganz kann man diesesn Punkt nicht wegwischen.
 
Die "Größe" des Landes ist aber nicht so unentscheidend.
Wenn halt größenbedingt mehr Leute in die Topkategorie aufsteigen stacheln die sich auch im Training untereinander an.
Die Bandbreite ist dadurch auch größer; speziell in Mannschaftssportarten merkt man das, da so dann auch leichter Ausfälle verkraftet werden können.
Also ganz kann man diesesn Punkt nicht wegwischen.
Stimmt, ich habe aber in meinem Posting auch angeführt, dass mit der Grösse des Landes auch die Anzahl der talentierten Sportler steigt. Nur hat dies keinen Einfluss auf den Faktor Training, der von einigen wichtiger als der Faktor Talent angesehen wird.

Leider - und wie wir aus unzähligen Beispielenn kennen - sollte man da auch nicht auf die "Medizin" vergessen.
Man könnte Medizin und Trainung unter dem Begriff "sportliches Umfeld" zusammenfassen, welches vollkommen unabhängig von der Grösse des Landes ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur hat dies keinen Einfluss auf den Faktor Training, der von einigen wichtiger als der Faktor Talent angesehen wird.

Denke auch, daß das schon auch von der Sportart abhängt.
Sagen wir einmal so, beim Speerwerfen, Gewichtheben oder Hammerwerfen ist der "Faktor Training" sicher in einem höheren Bereich anzusetzen, wie etwa beim Tennis.
Nicht, daß man im Tennis nicht auch oredentlich trainieren muß, aber da ist der "Faktor Talent" doch höher zu bewerten.
 
Nicht, daß man im Tennis nicht auch oredentlich trainieren muß, aber da ist der "Faktor Talent" doch höher zu bewerten.

Dem Horst Skoff wurde bescheinigt, dass er im Vergleich zu Thomas Muster das viel größere Talent gewesen wäre. Ganz ohne Talent geht es sicher bei keiner Sportart. Aber ohne Fleiß gibt´s nirgends einen Preis. Im Sport ist das sogar den Politikern klar. Aber ansonsten träumen gar viele von der leistungslosen Gesellschaft.
 
...naja...wenn man bedenkt, dass Poker auch schon als Sport gilt.....oder Dart.....oder Damenfußball! :shock:
 
Dart ist ein konzentrationssport
Poker und Sport, wohl eher nicht
Damenfußballl? Sowas gibts?!?
 
ist schon ziemlich abgeglitten der Thread...gibts grad nix gegen die Grünen zu meckern?
 
ist schon ziemlich abgeglitten der Thread...gibts grad nix gegen die Grünen zu meckern?

dafür gäb's aber umso mehr zu meckern gegen die Roten - der aktuelle Versuch einer Totalübernahme des ORF durch die Roten mittels Erfüllungsgehilfen Wrabetz und Pelinka ist ja auch von keinen schlechten Eltern.
Und da ist aber schon bemerkenswert, daß dazu von den Grünen - die seinerzeit gegen Lindner & Co sehr wohl gewettert hatten - diesfalls so gut wie keine Kritik hörbar ist.
Interessant, wie sich die politischen Interessenslagen - je nach momentaner Koalition - um 180 Grad ändern können.
 
gibts grad nix gegen die Grünen zu meckern?
Sie fallen eben zu wenig auf, weder positiv noch negativ, sodass man sich fragen kann, wo der Unterschied zur SPÖ Alleinregierung ist. OK, die Jahreskarte kostet etwas weniger, was neben den vielen Teuerungen ein Tropfen auf dem heissen Stein ist. Positiv erstaunt mich die Disziplin der Grünen; von den internen Querelen vor der Wahl dringt jetzt nichts mehr nach aussen.
 
der aktuelle Versuch einer Totalübernahme des ORF
Darum geht's doch nicht. Es kriegen alle ihre Posten, teilweise extra neu geschaffen: Grasl, Ziegler, Prantner, Krieghofer ...

"Rot, Schwarz, Blau – die Dreistigkeit zieht sich durch alle politischen Lager: Die SPÖ hat ihren ORF-Generaldirektor und bekommt jetzt noch Pelinka. Die ÖVP bringt neben dem schon vorher installierten Finanzdirektor Richard Grasl auch Robert Ziegler als Koordinator für die Landesstudios unter. Und bei der Stimme von FPÖ-Stiftungsrat Norbert Steger bedankt sich Wrabetz für seine Wiederwahl mit dem Stellvertreterposten des Technischen Direktors (Thomas Prantner)."
http://www.nachrichten.at/nachrichten/meinung/leitartikel/art11085,789224
 
der aktuelle Versuch einer Totalübernahme des ORF durch die Roten mittels Erfüllungsgehilfen Wrabetz und Pelinka ...

Darum geht's doch nicht. Es kriegen alle ihre Posten, teilweise extra neu geschaffen: Grasl, Ziegler, Prantner, Krieghofer ...

ich hoffe, das soll jetzt nicht der Versuch einer Verniedlichung dessen sein, was die Roten da Wahrheit zu vollbringen versuchen.

Und heute lese ich in den Medien den plumpen Versuch der roten Stiftungsrätin Kulovits-Rupp, Hrn. Wrabetz dazu zu bringen, die aktuelle Ausschreibung zu stoppen, um sie - in leicht abgeänderter Form - zu einem späteren Zeitpunkt neu aufzulegen. Vermutlich in der Hoffnung, daß dann Gras über die Sache gewachsen ist, und sich niemand mehr so intensiv über die Bestellung des Niki Pelinka aufregen wird.
Ich denke jedoch, da sind die ORF-Redakteure vor
 
das soll jetzt nicht der Versuch einer Verniedlichung dessen sein
Nein, das soll eine Klärung sein, um was es geht. Es geht nämlich nicht um einen Totalübernahme des ORF durch die Roten, sondern darum, dass Wrabetz Posten an alle Parteien verteilt (verteilen muss).
Komisch: Wenn Erwin Pröll seine Leute (Grasl, Ziegler) in den ORF drückt, stört Dich das nicht. Und wenn der technische Direktor einen Stellvertreter bekommt, nur damit es einen Posten für den blauen Prantner gibt. Da merkt man woher der Wind weht und das nimmt deiner (parteilichen) Kritik die Spitze.
 
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