Round Up verbieten! MONSANTO

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Das am häufigsten eingesetzte Herbizid der Welt - Glyphosat - darf ohne die 2012 fällige Überprüfung noch bis 2015 in Europa verkauft werden. Glyphosat macht Menschen wie Tiere krank und zerstört die Umwelt.

Über Milch, Käse, Wurst und Fleisch dieser Tiere landet Glyphosat auch auf Deinem Teller. Und die Agroindustrie macht weiter fette Geschäfte mit unserer Gesundheit.

Bitte unterstütze die Aktion, indem Du eine Protestmail gegen den Einsatz von glyphosathaltigen Pflanzengiften an Verbraucherministerin Aigner sendest.

Hintergrundinformationen findest Du hier: http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/hintergrund-roundup-912.html

Hier kannst Du aktiv werden:

www.umweltinstitut.org/roundup_verbieten
 
Naaaaa des is doch dea vom heilig`n Franz seiner Goidzaun Bruck´n
 
... Bitte unterstütze die Aktion, indem Du eine Protestmail gegen den Einsatz von glyphosathaltigen Pflanzengiften an Verbraucherministerin Aigner sendest. ...

Berlakowitsch heißt bei uns der zuständige Minister!
 
Nachdem wohl ein paar zu wenige unterschrieben haben: Momentan gerade im Lagerhaus im Sonderangebot, die Sprühflasche für 8,99.
Die erste hab ich heute gerade schon vernebelt.
 
so lange es nichts anderes gibt, werden die menschen immer wieder so mittelchen kaufen. heut ist es halt das roundup u morgen ein anderes was uns alle umbringt. leider gibts halt keine alternativen, denn sonst gäbe es vielleicht ein umdenken bei einigen.
 
Das am häufigsten eingesetzte Herbizid der Welt - Glyphosat - darf ohne die 2012 fällige Überprüfung noch bis 2015 in Europa verkauft werden. Glyphosat macht Menschen wie Tiere krank und zerstört die Umwelt.

Über Milch, Käse, Wurst und Fleisch dieser Tiere landet Glyphosat auch auf Deinem Teller. Und die Agroindustrie macht weiter fette Geschäfte mit unserer Gesundheit.

Bitte unterstütze die Aktion, indem Du eine Protestmail gegen den Einsatz von glyphosathaltigen Pflanzengiften an Verbraucherministerin Aigner sendest.

Hintergrundinformationen findest Du hier: http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/hintergrund-roundup-912.html

Hier kannst Du aktiv werden:

www.umweltinstitut.org/roundup_verbieten


Ein Aufruf dem man sich nur anschließen kann, denn diese Lobbyisten (Politiker) werden das Thema sicher nicht ohne Druck der Bevölkerung angehen. :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Chemie Konzerne haben so viel Macht und werden von gekauften Politikern unterstützt,
dass ihnen niemand etwas verbieten kann. Auch wenn sie die gesamte Umwelt vergiften.
 
Glyphosat und Lippenstift haben ne Ähnliche toxische Wirkung . pur in gewisser Menge eingenommen erzeugt es Übelkeit und Durchfall . die Menge macht das gift . wie Zucker und Salz . und glyphosat ist eine salzart .
Das mit den Politikern .
Ist schon seit Julius Cäsar so , Brot und spiele .
Ein sattes Schwein liegt in der Bucht und quickt nicht . genauso wie satte Menschen . bei günstigen Nahrungsmitteln bleibt mehr Geld für spiele und Belustigung . und die Sozialhilfe kosten sind dadurch niedriger . das wird in 110 Jahren noch so sein ....leider ....
 
Glyphosat und Lippenstift haben ne Ähnliche toxische Wirkung . pur in gewisser Menge eingenommen erzeugt es Übelkeit und Durchfall . die Menge macht das gift . wie Zucker und Salz . und glyphosat ist eine salzart .
Der Satz "Die Menge macht das Gift" ist in diesem Zusammenhang sehr verharmlosend, sogar irreführend. Denn er bezieht sich auf Stoffe, die gemeinhin nicht als Gift eingestuft werden und die oft sogar Bestandteil unserer täglichen Ernährung sind.

Glyphosat aber ist eine Chemikalie, die in unserer Umwelt und erst recht in unserer Ernährung nichts verloren hat. Auch wenn Glyphosat im Vergleich mit anderen Herbiziden eine etwas geringere Toxizität hat, so ist es unbestritten toxisch. Und es steht eben der Verdacht im Raum, dass das Ausmaß der Toxizität durch gekaufte Studien und bestochene Wissenschaftler bestritten und verharmlost wurde.

Noch weit verharmlosender ist der Vergleich mit Zucker und Salz (Glyphosat ist eine Salzart). "Salz" ist einerseits die Bezeichnung einer Verbindungsklasse in der Chemie, andrerseits aber die Kurzbezeichnung für Kochsalz (Natriumchlorid). Glyphosat hat mit dem Kochsalz rein gar nichts gemein. Und dass Glyphosat eine salzartige Verbindung ist, darf nicht zu dem Schluss führen, es sei so harmlos wie Kochsalz. Auch Zyankali ist eine salzartige Verbindung. Aber 0,1 Gramm davon eingenommen können innerhalb von Minuten zum Tod führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Satz "Die Menge macht das Gift" ist in diesem Zusammenhang sehr verharmlosend, sogar irreführend. Denn er bezieht sich auf Stoffe, die gemeinhin nicht als Gift eingestuft werden und die oft sogar Bestandteil unserer täglichen Ernährung sind.

Glyphosat aber ist eine Chemikalie, die in unserer Umwelt und erst recht in unserer Ernährung nichts verloren hat. Auch wenn Glyphosat im Vergleich mit anderen Herbiziden eine etwas geringere Toxizität hat, so ist es unbestritten toxisch. Und es steht eben der Verdacht im Raum, dass das Ausmaß Toxizität durch gekaufte Studien und gekaufte Wissenschaftler bestritten wurde.

Noch weit verharmlosender ist der Vergleich mit Zucker und Salz (Glyphosat ist eine Salzart). "Salz" ist einerseits die Bezeichnung einer Verbindungsklasse in der Chemie, andrerseits aber die Kurzbezeichnung für Kochsalz (Natriumchlorid). Glyphosat hat mit dem Kochsalz rein gar nichts gemein. Und dass Glyphosat eine salzartige Verbindung ist, darf nicht zu dem Schluss führen, es sei so harmlos wie Kochsalz. Auch Zyankali ist eine salzartige Verbindung. Aber 0,1 Gramm davon eingenommen können innerhalb von Minuten zum Tod führen.
Das ändert nur nichts daran das es die Politik für ihre bereits erwähnten Interessen zulässt . ist bei handystrahlen und Atommüll nicht anders . es wären genug Lebensmittel auf der Welt zu erzeugen . nur die Politik schafft es nicht sie gleichmäßig zu verteilen . leider . und mit gesund mein ich auch ohne glyposat
 
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