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...ein Vierterl, das Dritte.
Heut bin ich mit dem Auto unterwegs. I trau mi, weil der Ziggy ned da is.
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...ein Vierterl, das Dritte.
Heut bin ich mit dem Auto unterwegs. I trau mi, weil der Ziggy ned da is.
Eventuell sogar mit´n SUV.
....Ad Calamos:
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1) Wir können in der Tat, bei Gelegenheit, über politisch korrekte Ausdrucksweise parlieren. Ich würde Dir auch gerne ein bisserl was aus dem Jahr 1848 berichten.
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Anpatzereien und Vermutungen eingebracht.... und ICH??? Schwadronieren??? wo ich doch keiner Füllfeder etwas zu Leide tun kann???...2) Dein Schwadronieren hat uns als alte Säcke geoutet. Danke! (hatten wir das notwendig?)
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Anywuascht. Ich dachte, dass man sich dabei noch am wenigsten gegenseitig weh tun kann und außadem a gewisse Blässe durch Teintbildung übertünchen könnte... Naja, als Sandkistenking ist's natürlich leicht reminiszent zu sein.......3) Boccia? Das kann nicht Dein Ernst sein!!! Wie in fernöstlichen Kampfsportarten üblich, muß ich Dich aus Gründen sportlichen Fairness darauf hinweisen, dass ich in den Jahren 1967 - 1975 in Jesolo der ungekrönte Bocciakönig war. Die Papagalli nannten mich ehrfürchtig "Re". Die Haumasta sprachen von mir nur als dem "Zauberer". Wenngleich meine Hand, einige Flaschen Chianti später, nicht mehr die gleiche ist, darf er eine neue Wahl treffen. Nur, dass es nicht heisst ich hätt nix gesagt....
...treff ma uns am Horizont des Lebens wieder und pflegen Naturell und Vermeidungsstrategien und begießen an einem der Strände die freundschaftliche Verbrüderung mit ausreichend Vinophilie ... denn Bier ja bekanntermaßen die germanischen Haudegen.......4) Wir könnten uns auch, unserem Naturell viel eher entsprechend, weitere fruchtlose Auseinandersetzungen meidend, sofort bei reichlich Alkohol verbrüdern.
... denn Bier ja bekanntermaßen die germanischen Haudegen....
...wenn Humanismus eine Partei ist.......Aber Du bist wohl der brave Parteisoldat mit der besonders feinen Klinge ....
Nur an feiner Klinge, ist es ehrenvoll zu sterben.
Samma jetzt schon bei Duell % Co.?
ins eigene fleisch?Die Einfacheren schlagen zu, die Stilsicheren schneiden.
die Stilsicheren schneiden.
ins eigene fleisch?
...aber sehr wirkungsvoll, oder?Mit einem winzig kleinen endoskopischen OP Instrument.
Mit einem winzig kleinen endoskopischen OP Instrument.
Weil´s grad passt.......
Aktion zieht Reaktion nach sich.
Wer austeilt, sollte einstecken auch können.
Selbst kübelweis´ austeilen und dann wie Rumpelstilzchen hüpfen, weil die Reaktion anders ausfällt, als bezweckt, ist naiv.
Schläge in die Magengrube können nur treffen, wenn sie nicht erwartet werden.
Der war ned schlecht ...Damit lockt sie niemanden vor das Ofenloch. Am Wenigsten mich.
Der war ned schlecht ...
Du siehst dich doch hoffentlich nicht in der Position der Reaktionärin, die obendrein mit einem - in den Raum geworfenen - Statement darauf vertraut, jetzt Antworten lostreten zu können. Das erscheint mir anmaßend. Beides zugleich ausspielen zu wollen (Aktion UND Reaktion) geht mal gar nicht. Über die Kunst des Krieges durften schon andere philosophieren (Clausewitz, Machiavelli und der eintönige Sun Tsu, auch Sun Zi, da bekommt man sogar beim Lesen einen Sekundenschlaf). Mit diesem Mantel würde ich mich - an deiner Stelle - nicht bekleiden. Parlieren auf rhetorischer Ebene - Einsatztaktik mal aussen vorgelassen - gehört dazu wie die Faust auf`s Auge. Da es dir aber offenkundig immer noch - Tage danach - den Magen verdreht, wird das Rumpelstilzchen-Verhalten eigenständig zum Selbstläufer erklärt und lässt klar erkennen, wem die Sache zusetzt bzw. noch immer nicht in Ruhe lässt. Steige sie am Treppchen also nicht daneben, sie könnte auf der Fressleiste landen. Schätzchen, noch was, du bist um Ewigkeiten zu spät, der Schauplatz hat sich doch schon längst verlagert. Hat sie das etwa verpasst? Shake-Hands vorschlagen aber die Sache dennoch nicht beruhen lassen können? Ein peinlicher Selbstumfaller. Mir deucht, sie läuft mir schon wieder nach wie eine reudige Straßenkatz` dem grindigen Kater. Nur ob der Hoffnung, Unterhaltung zu finden. Vergleichsweise dem Feilbieten im Umherziehen. Diese Aufmerksamkeit wird ihr aber nicht zuteil. Zur Schau getragene Anlassigkeit unter dem Deckmantel einer angepissten Kampfgelse zu verstecken, belustigt doch nur. Es interessiert marginal, maximal den Pöbel. Damit lockt sie niemanden vor das Ofenloch. Am Wenigsten mich.
Ich hab` aber kein Problem damit, ihr im Hier und Jetzt einen Schlag in die virtuelle Magengrube zu versetzen. Weiß ich doch, dass sie gerne im Schaukasten steht: "Oiso, hurch` zua Elefantenmädchen - hupf` doch ins Kraut. A auszahter Lederstrumpf interessiert mi wia a Ruhepuls von fünfavierzg. Demnach Nüsse. Und beim Schaulaufen muaß i mi a net grod mit dir blickn lossn. Wia schaut denn des aus? I hob afoch ka Zeit für di".