Ich war ja am Wochenende ganz brav
Ein ganz anderes Laufhaus besucht, diesmal in einem Hochhaus und die begleitende Schlampe begann schon in Öffentlichkeit Kleidungstücke abzulegen...
Da diensthabende Hengste uns nicht wirklich zugesagt haben und das Personal leicht verwirrt war, war es an der Zeit andere Laufhäuser mit unseren Anwesenheit zu beehren.
Die Servierschlampe war ne Zumutung, verwechselte ständig die Getränke, Wartezeiten waren zu lange und sehr wenige optische Reize. Das war endgültig an der Zeit zu flüchten.
Die nächste Anlaufstelle war definitiv positiver aufgefallen und ob es an der durchsichtigen Getränken lag, oder doch an der beachtlichen Vielfalt von Hengsten, waren auch einige Schlampen angenehm aufgefallen. Die Kellner waren unterhaltsam und witzig, somit konnten wir uns für´s erste in stehen bedienen lassen.
Kurze Zeit danach ist uns doch ne weiche Liegemöglichkeit angeboten und wir sind mit der Konsumption nicht wirkilch nachgekommen, da uns alle glücklich machen wollten...
Diejenigen, die nicht dran waren, übergaben schriftliche Empfehlungen mit Kontaktmöglichkeit.
Alle guten Dinge sind drei, deshalb stand ein weiteres Laufhaus am Plan.
Tief unter der Erde, in anrüchigen Farben und Tönen gab es ein Paradies für Frauen. Unter dem Motto: Wähle eins, kriegst du zwei, es kommen sowieso drei...bleibst du länge hier - nimm also gleich vier
Lücken in Gedächtnis habe ich letztendlich in nahen Futterpoint bewältigt und in schweizerischen Laune, wieder mal zur Zicke ernannt worden, begaben wir uns in die After Hour Lokalitäten. Der dort herrschender starker Schneesturm war im Endeffekt lästig, der Andrang der Hengste enorm, dass es keinen Spaß mehr gemacht hat.
Mehr weiß ich nicht, außer irgendwelche Beine auf mir, eine Zunge in mir und etwas an mir, worüber ich hier nicht schreiben kann