Keuschhaltung aus der Perspektive der Hexe:
Keuschhaltung ist DIE effizienteste Methode um einen Mann, so zu formen wie man ihn haben will.
Der Reiz beginnt bei der gemeinsamen Auswahl des richtigen Keuschheitskäfigs. Die Messung der Größe, die Einholung aller Infos über das Material, Erfahrungsberichte lesen, sich in Foren austauschen, die Farbe aussuchen, Preise vergleichen, usw.
Einen Weg den man gemeinsam geht, Hand in Hand, jedes Mal intensiver, jedes Mal einen Schritt weiter. Nebenbei kommt man während der Internetrecherche auf weitere Spielsachen, die man zusätzlich kauft um diese gemeinsam auszuprobieren.
Das Warten auf die Lieferung, die Anspannung, das gemeinsame Auspacken, die Anprobe, das Kribbeln beider...Zeit...Die Zeit gemeinsam gestallten und genießen....
Manchmal dauert es lange, bis der perfekte KG gefunden wurde – viele Modelle werden ausprobiert – viele landen im Kasten.
Wie es so im Leben ist, dauerte es ebenso lange bis man den perfekten Partner fand – aber einmal gefunden – dann nimmt das Ganze freilauf, Grenzen werden liebend verschoben. Man wird Eins!
Viel Geld geht verloren bis der optimale KG gefunden wurde, und trotzdem war es am Ende doch kein Verlust, denn der Spaß an der Sache ist unbezahlbar.
Sogar der Schlüssel zum Schloss, wird zu einem wichtigen Bestandteil der Suche...
...er soll diskret, klein, aus Silber oder Gold sein.
Am Ende kommt man drauf, dass es nicht leicht ist diesen zu finden und man lässt ihn beim Goldschmied sonderanfertigen. Ein Schmuckstück für die Herrin, welchen sie liebend gerne bei sich trägt...
... als Anhänger ihrer Halskette oder am Handgelenk mit einer schönen Gelenkkette. Ein Symbol dessen, wer das Sagen hat.
Der absolute Reiz ist gegeben, wenn der sklave verschlossen ist und mich in der Öffentlichkeit begleiten darf. Es genügt einen Blick, eine subtile Bewegung und schon habe ich den wunderschönen, kleinen, Schmuck in meiner Hand.
Spiele mit der Halskette, lasse den Schlüssel zwischen meinen Finger gleiten. Spüre erneut die Macht die ich über meinem sklaven ausübe...
Sein anflehender Blick, sein zucken, seine Geilheit, sein Schmerz... Ein einzigartiger Moment. Unsere Augen sagen alles, Wörter sind überflüssig!
In diesem exakten Moment, wissen beide was der andere denkt! Unbemerkt in der Öffentlichkeit und dennoch so innig und intim.
Das gemeinsame Ritual der Reinigung, beide unter der Dusche... Die Kontrolle ob keine Verletzungen da sind, die Reinigung, das Einseifen, Abspülen, Berührungen...
Ein Tasten mit der Hand, sein Herz schlägt schneller, sein Puls, ein Takt, ein sanfter Blick, behutsam, liebevoll, innig und dennoch ist meine Strenge und Bestimmtheit unveränderlich da. Nähe und Distanz in perfekter Ausgewogenheit. Alles passt so wie es ist!
Tiefer Beweis der leidenschaftliche Dominanz und Submission. Er gehorcht, ich befehle. Beide lassen sich fallen und fliegen gemeinsam. Es ist der Moment in Leben in dem man versteht, dass wer nicht loslässt, auch niemals fliegen kann - Nirgendwo hin!
In geregelten Abständen, wird ihm gestattet sich zu erleichtern. Aber nur, wenn er es verdient! Bei jedem Scheitern, bei jeder Verfehlung, eine neue Lektionen in Sachen Widerstand...
Er beschreibt das „Fehler machen“ als Fundament von Grenzenlos wenn man sie anerkennt. Nach jedem Schlag, der Trost in meinem Arm, ein Vertrautes Ritual und alles andere ist uns egal... Beide wohlgefreit durch die Magie dieses Augenblicks.
Das schönste an der Vergänglichkeit ist, dass der Augenblick nicht zurückkehrt – Die Erinnerung daran jedoch unsterblich ist.