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Gast
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vollste Bestätigung......Technisch - mathematische Begabung schließt Sprachgefühl nicht aus.
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vollste Bestätigung......Technisch - mathematische Begabung schließt Sprachgefühl nicht aus.
da wird zB die Legasthenie nicht berücksichtigt.
So jetzt sitze ich da und habe drei Fragezeichen in meinem Gesicht. Heißt das dann so in etwa - nur als Kind ist man Legastheniker, hat diese besondere Rechtschreibschwäche und dann schwuppdiwupp im Erwachsenenalter ist die Schwäche verschwunden (vorausgesetzt, dass ich mich genug weitergebildet habe)!!!???
Dir Cinderella als Antwort und allen anderen G'scheitmeiern ins Stammbuch
hat sie mit Eifer, Fleiß und mit Unterstützung spezieller Therapien überwunden
Aber, aber ........ wer wird denn so aggressiv sein.
Was aber nicht passieren darf, dass jeder Faulpelz sich hinter einer angeblichen Lernschwäche versteckt.
Glaubst du echt dass sich so ein kleines Tschapperl als professioneller Simulant übt???
@wixfan ...
Ja, früher war hald Alles besser!
Was aber nicht passieren darf, dass jeder Faulpelz sich hinter einer angeblichen Lernschwäche versteckt.
Legasthenie wird mit normierten Tests von speziell ausgebildeten Psychologen sehr detailliert festgestellt.
Ich nehme auch nicht an, dass hier keine seriöse Untersuchungen angestellt werden. Mein Hinweis zielt darauf hin, dass es sehr wohl auch den "faulen Schüler" gibt. Da ich bis ungefähr zu meinem 16. Lebensjahr in der Schule nicht gerade durch übertriebenen Fleiß aufgefallen bin, weiß ich, wovon ich rede.
Das hat sich danach aber geändert. Und ich habe auch daraus Schlussfolgerungen gezogen.
Was die Schlußfolgerung widerlegt: Fauler Schüler, fauler Erwachsener!
War die gut in Deutsch?
ich finde die beurteilung föllig falsch!Grund für diesen Thread ist, dass ich mir momentan denke - das ist nicht fair.
Dieser Gedanke rührt daher, dass meine Kleine ein Deutschdiktat (1. Klasse Hauptschule, 2. Leistungsgruppe) hatte. Mit etwa 19 Fehlern wurde ein Vierer kassiert, mit 26 Fehlern ein Fünfer. Doch dann gibt es einen Mitschüler, der anscheinend "ausgetestet" wurde und bei dem Legasthenie festgestellt wurde. Der hatte 46 Fehler und bekam einen Dreier. Natürlich fanden die anderen Kinder (und ich) das ziemlich unfair. Es wurde ihnen zwar dann erklärt, dass derjenige Schüler eine Leistungsschwäche hat, aber naja.
Meine Frage jetzt - denke oder fühle ich da jetzt falsch, wenn sich in mir das Gefühl breit macht, dass das nicht fair ist? Klar ist es für einen Schüler mit Rechtschreibschwäche nicht leicht gerade im Deutschunterricht, aber es gibt soviele Kinder, die eine Rechtschreibschwäche haben, die aber kein Attest von irgendeiner "Prüfstelle" haben.
und sie gibt auch ihre noten nicht preis bei den anderen mitschülern.