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Gast
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... und der Effekt.
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Das ist immer wieder lustig zu lesen, wenn Leute die die Pharmaindustrie verteufeln, weil sie Geld verdient, Unsummen für Deinen Zucker bezahlen. Glauben die tatsächlich, dass an homöpathischen Mitteln niemand Geld verdient?
Im Gegenteil, das ist viel gewinnbringender. Forschung, Studien, Zulassungsverfahren, Patente, das fällt alles weg....
der sinn eines placebos ist, dass der patient nicht weiss dass er eines bekommen hatWas die allermeisten nicht wissen ist, daß in öffentlichen Krankenhäuser, auch in Universitätskliniken, Homöopathie eingesetzt wird - durch Hebammen in der Kreissälen. Die Häuser die Hebammen mit Zusatzausbildung praktizieren lassen, konnten den Einsatz von Medikamenten um 2/3 reduzieren wenn bei der Geburt steuernd eingegriffen werden muss
Pharmahersteller sind Unternehmen, stecken Unsummen in die Entwicklung neuer Medikamente. Dann sollen sie auch ihren Gewinn machen. Problem liegt eher im System danach. Hergestellt werden teils excellente hochwirksame Medikamente. Nur wird die kaum ein Kassenpatient zu Gesicht bekommen - da zu teuer.
Ach ja, hier mal die Definition zur Homöopathie ... Homöopathie – WikipediaIch kann mit Homöopathie echt nix anfangen, ist für mich einfach Betrug.
Naturheilkunde zählt da aber für mich absolut nicht dazu, die hat schon ihre Berechtigung.
Ein Freund hatte ziemliche Probleme mit einem Tennisarm. Die Behandlung mit Cortison und in Folge vier Woche Gips und Krankenstand haben nichts gebracht.Sagt jetzt nicht irgendwer sondern der Leiter der Unfallchirurgie des LKH Feldkirch:
"Auch bei leichten bis mäßigen Sportverletzungen, die mit akuten Schmerzen und Schwellungen einhergehen, bewähren sich homöopathische Arzneien.
Es kann einen ein Homöopath sowie ein Schulmediziner durch Fehlbehandlungen unter die Erde bringen.
Andererseits überleben gelegentlich unheilbare Krebs Patienten mit Homöopathie.Es gibt auf beiden Seiten Licht und Schatten. Es kann einen ein Homöopath sowie ein Schulmediziner durch Fehlbehandlungen unter die Erde bringen.
Pharmahersteller sind Unternehmen, stecken Unsummen in die Entwicklung neuer Medikamente. Dann sollen sie auch ihren Gewinn machen. Problem liegt eher im System danach. Hergestellt werden teils excellente hochwirksame Medikamente. Nur wird die kaum ein Kassenpatient zu Gesicht bekommen - da zu teuer.
Steht nicht in den Verträgen für Kassenärzte drinnen, daß der Arzt nicht das zweckmäßigste Medikament sondern das günstigste verschreiben muss? Und nur wenn das günstige nichts bringt darf erst das teurere verschrieben werden. Bitte nicht darauf festnageln, ist schon eine Weile her das gelesen zu haben.
Bei nem Bandscheibenproblem kann der Besuch beim Chiropraktiker auch sinnvoll sein. So wurden aus 4 Bandscheibenvorfällen, welche der Chirurg und der Ortopäde beim Betrachten meiner CT Aufnahmen feststellten, legentlich ein einziger Vorfall und drei verschobene Wirbel. Seit dem nahezu beschwerdefrei und nur der richtige Vorfall zwickt ganz gelegentlich mal (3x pro Monat).Beides hat ihre Berechtigung. Wenn der Haxn gebrochen ist, geh ich lieber zum Chirurgen
Bei nem Bandscheibenproblem kann der Besuch beim Chiropraktiker auch sinnvoll sein.
So wurden aus 4 Bandscheibenvorfällen, welche der Chirurg und der Ortopäde beim Betrachten meiner CT Aufnahmen feststellten, legentlich ein einziger Vorfall und drei verschobene Wirbel.
Exakt das ist auch meine Meinung!Ich würde mich ohne neurologische Ausfälle niemals unters Messer legen...
Und wie man mit sich selber umgeht. Bisl Sport, bisl bewusst bewegen, sich in z.B. einer Therme auchmal Auszeiten gönnen, bisl danach gucken wie man sich Ernährt, usw, usw...es liegt sehr am behandelnden arzt.
Dem möchte ich widersprechen.
In der Augenheilkunde werden hochwirksame, sehr teure Medikamente, zur Behandlung der Maculadegeneration eingesetzt. Die Kosten des Medikaments liegen bei 1080€ bis 1260€ für 0,05 ml pro Anwendung. Manche Patienten benötige mehrfache Anwendungen. Die Behandlung wird nachweislich allen Patienten angeboten, unabhängig von ihrer Krankenversicherung.