Schwimmunterricht auch für Muslimische Schülerinnen!!!

Und ja: auch da ist Toleranz angebracht.
Wenn es aus religiösen Gründen nicht gestattet ist, gemeinsam mit Jungs zu schwimmen
Handelt es sich wirklich um eine religiöse Vorschrift? Zweifel sind angebracht, denn wenn das so wäre, dann gäbe es viel mehr Streitfälle. Ich pflichte da lateks666 bei .....
Querulanten gibt es immer.....ned amoi ignorieren.....
nur das mit dem ned amoi ignorieren passt halt nicht, wenn die Querulanten vors Gericht ziehen.

Ich hoffe mal Du hast nur das Schild vergessen...
Vergessen nicht ....... nicht für notwendig erachtet. :D

Aber hierbei geht's um was anderes als Schwimmunterricht...
Ja, es geht um Querulanten, die ihren Standpunkt durchsetzen wollen. Der ORF hat unsere Kopftuchträgerin vom Dienst wieder einmal eingeladen. Sie ist Lehrerin und strikt gegen das andiskutierte Kopftuchverbot für den öffentlichen Dienst und damit für Lehrerinnen.

Die Argumentation der gegen den Schwimmunterricht klagenden Eltern war (wenn man den Artikel bis zum Ende liest), dass sie ihrer Tochter den Anblick von Buben nur mit Badehose ersparen möchten. Ich möchte unseren Kindern den Anblick von Lehrerinnen mit Kopftuch ersparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht darum, dass aufgrund des Geschlechts etwas - das Teil unseres Bildungssystems ist - verwehrt werden soll und das darf mMn NICHT akzeptiert werden. Diese Mädchen sollen Teil der Klassengemeinschaft/Gesellschaft sein und das erreichen wir nicht durch falsch gelebte Toleranz, sondern klare Wege. Diese Mädchen würden nicht davon profitieren, wenn die Religion über der Bildung stünde.

Geschlechter getrennter Unterricht macht mMn nur im Bereich Sexualpädagogik Sinn, ansonsten ist es nicht sinnvoll Mädchen und Burschen zu trennen und somit geschlechtertypisches Verhalten zu erzeugen/fördern.
 
Mädchen und Burschen werden unterschiedlich behandelt -> in diversen Bereichen (betrifft ja nicht nur Schwimmunterricht) und es ist ja nicht so, dass diese Mädchen sich darüber freuen, sondern der Willen der Eltern ihnen oftmals aufgezwungen wird.
 
Neeee, gilt für alle drei genannten Länder ;)
Schule – Gemeinsamer Schwimmunterricht ist Muslimas zumutbar

Diese Linie setzt sich gerade in Europas Rechtsprechung durch: Wenn die Kinder den Burkini tragen dürfen, kann den muslimischen Eltern zugemutet werden, ihre Kinder in den Schwimmunterricht zu schicken. Es ist eine vernünftige Linie. Sie mutet Lehrern und Schülern den Respekt davor zu, dass sich da jemand anders anzieht als man selber. Es mutet aber auch der Schülerin und ihren Eltern zu, dass sie respektieren, dass die anderen sich anders anziehen. Es ist eine Übung in religiöser Toleranz.

sondern der Willen der Eltern ihnen oftmals aufgezwungen wird.
Und diesen Querulanten darf man Grenzen setzen. Die Mädchen müssen eh nicht Strafe zahlen.
 
Und was ist mit Menschen, die nicht Schi fahren, Tennis spielen, Klettern, etc. können? Auch körperliche Analphabeten?

... Jein.... man muss ja nicht gewisse Sportarten hervor heben ;) sondern einfach nur Sport und der beginnt mit dem Turnen in der Schule und in Folge auch in der Freizeit .... wennst do schaust wie sich manche jugendliche bewegen :shock: daunn sanma wieder bei dem Begriff "körperliche Analphabeten".... :cool:
 
Ja, es geht um Querulanten, die ihren Standpunkt durchsetzen wollen. Der ORF hat unsere Kopftuchträgerin vom Dienst wieder einmal eingeladen. Sie ist Lehrerin und strikt gegen das andiskutierte Kopftuchverbot für den öffentlichen Dienst und damit für Lehrerinnen.

und was unterrichtet die frau ?
 
... Jein.... man muss ja nicht gewisse Sportarten hervor heben ;) sondern einfach nur Sport und der beginnt mit dem Turnen in der Schule und in Folge auch in der Freizeit .... wennst do schaust wie sich manche jugendliche bewegen :shock: daunn sanma wieder bei dem Begriff "körperliche Analphabeten".... :cool:
Worum gehts euch jetzt? Um Burschen und Mädchen, die aufgrund der Religion anders behandelt werden oder um körperliche Analphabeten?
Oder isses sowieso wurscht, weil Hauptsache man kann sudern?
 
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