- Registriert
- 13.4.2003
- Beiträge
- 54.044
- Reaktionen
- 26.429
- Punkte
- 1.883
- Checks
- 1
Handelt es sich wirklich um eine religiöse Vorschrift? Zweifel sind angebracht, denn wenn das so wäre, dann gäbe es viel mehr Streitfälle. Ich pflichte da lateks666 bei .....Und ja: auch da ist Toleranz angebracht.
Wenn es aus religiösen Gründen nicht gestattet ist, gemeinsam mit Jungs zu schwimmen
nur das mit dem ned amoi ignorieren passt halt nicht, wenn die Querulanten vors Gericht ziehen.Querulanten gibt es immer.....ned amoi ignorieren.....
Vergessen nicht ....... nicht für notwendig erachtet.Ich hoffe mal Du hast nur das Schild vergessen...
Ja, es geht um Querulanten, die ihren Standpunkt durchsetzen wollen. Der ORF hat unsere Kopftuchträgerin vom Dienst wieder einmal eingeladen. Sie ist Lehrerin und strikt gegen das andiskutierte Kopftuchverbot für den öffentlichen Dienst und damit für Lehrerinnen.Aber hierbei geht's um was anderes als Schwimmunterricht...
Die Argumentation der gegen den Schwimmunterricht klagenden Eltern war (wenn man den Artikel bis zum Ende liest), dass sie ihrer Tochter den Anblick von Buben nur mit Badehose ersparen möchten. Ich möchte unseren Kindern den Anblick von Lehrerinnen mit Kopftuch ersparen.
Zuletzt bearbeitet: