Seid ihr vorbereitet?

B

Gast

(Gelöschter Account)
Krieg in der Ukraine, Atomwaffenrasseln, Teuerungen, Gas und Öl-Embargo, Blackout?
Macht ihr euch eigentlich Gedanken über euer zukünftiges Leben in einer oder mehreren Krisen?
Seid ihr darauf vorbereitet, oder lasst ihr die Dinge auf euch zukommen?

Ich habe vor drei Jahren dieses Hobby als Prepper (Be prepaered, sei vorbereitet) gefunden, und nach einigen Fehlversuchen, perfektioniert.
Jetzt macht es Spaß und spart auch noch eine Menge Geld.
 
Preppen (lustiges Wort) ist gut in sinnvollem Rahmen. ABER kannst Du Deine Rationen auch verteidigen? Das wird leider oft vergessen.
 
Krieg in der Ukraine, Atomwaffenrasseln, Teuerungen, Gas und Öl-Embargo, Blackout?
Macht ihr euch eigentlich Gedanken über euer zukünftiges Leben in einer oder mehreren Krisen?
Seid ihr darauf vorbereitet, oder lasst ihr die Dinge auf euch zukommen?

Ich habe vor drei Jahren dieses Hobby als Prepper (Be prepaered, sei vorbereitet) gefunden, und nach einigen Fehlversuchen, perfektioniert.
Jetzt macht es Spaß und spart auch noch eine Menge Geld.

Wir machen uns als Familie Gedanken, ja. Aber weit weg von profi Prepper.
Bei uns in der Gegend ist das wahrscheinlichste wirklich ein Stromausfall durch Unwetter und da sind wir gerade dabei aufzurüsten um es dann etwas gemütlicher zu haben ;).
Außerdem habe ich beruflich aufgestockt. Etwas mehr finanzielle Mittel können in unsicheren Zeiten nicht schaden.
Und ich baue dieses Jahr mehr Essen an als je zuvor. Aber von 100% Selbstvetsorgung sind wir weit weg! Es entlastet aber das Haushaltsbudget merklich.
Also ich würde sagen wir machen das mehr als der Durchschnitt aber noch nicht ausreichend genug für mein Empfinden :)
 
Wie soll man sich einen Fehlversuch diesbezüglich vorstellen?
Sind die Dosen abgelaufen, gar die Zünder nass geworden... 😂
Ich habe zuerst Notfalls Nahrung und ähnliches Zeug gebunkert. Kostet ein Vermögen und kein Mensch isst das. (Vielleicht bevor er verhungert)
Dann normale Dosen, die dann auch keiner isst, weil sie voll mit Geschmacksverstärken und Haltbarkeitsstoffen sind.

Nein, wir kaufen nur das ein, was wir gerne essen, sich lange ungekühlt hält, aber dafür in größeren Mengen, wenn sie in Aktion sind.
Beispiel Rapsöl, kostet 4 Euro 50 die Flasche, 2 Mal im Jahr bei Spar in Aktion um 2 Euro 20 die Flasche.
Dann bunkern wir halt 16 Flaschen ein.
Und so geht das bei Zucker, Salz, Nudeln, Sugo beim Hofer etc.

Das einzige Problem Tiefkühler für Fleisch, Fisch Gemüse.
Dazu haben wir ein Stromgenerator gekauft, und immer 100 L Benzin in Kanistern auf Lager.
Damit wird der Tiefkühler bei Stromausfall versorgt und funktioniert damit ca. 3 Monate.

Hühner und damit Eier haben ihren Platz im Garten.
War die größte Herausforderung, bis sich diese Tierchen richtig wohl gefühlt haben, und brav Eier produziert haben.
Jetzt haben wir das Problem, dass wir zu viele Eier haben, und verteilen sie in der Nachbarschaft.
 
Kevin allein zuhause 🤣
Nun, im wirklichen Notfall, also nicht einfach nur mal schnell kein Strom für einige Stunden, mag es sein, dass die Verteidigung der eigenen Ressourcen nötig werden kann, und nicht mit Worten.

Das jedoch will auch trainiert, geübt werden, und zwar regelmäßig, immer wieder, und nochmals. Denn der Gebrauch einer Waffe ist nicht so leicht wie es scheint. Auch nicht zu vergessen, ist man bereit, im Falle des Falles einen anderen Menschen schwer zu verletzen, gar zu töten? In diversen Filmen sieht das alles immer so einfach, so klar aus. In einer Stress-Situation bleiben dann vielleicht, sagen wir mal, 30 % von all dem Können, all dem Wissen über die Verteidigung übrig, damit müssen wir arbeiten können.

Da bleibt dann keine Zeit mehr zu überlegen, wie war nochmal der tolle Schwung mit dem Stock? Und hab ich überhaupt genug Platz dafür? Wo ist die Schneide meines Messers? Wohin schneide, steche ich? Wie funktioniert denn die Feuerwaffe nochmal und ist sie geladen? Wie viele Patronen und Reserve sofort griffbereit? Tja, und treffe ich auch noch zuverlässig, wenn ich nicht ewig Zeit habe zum Zielen, wie im Schießkeller? Auf der Bahn 25, ja 50m mit der Pistole Wirkungstreffer zu erzielen kann jeder schnell mal. Aber aus der Bewegung heraus, ohne wirklich zu zielen, da sieht die Sache anders aus.

Außerdem, wenn ich mit meiner Waffe nicht sehr gut umgehen kann, dann gehört sie sehr schnell plötzlich dem Angreifer, das geht ruck-zuck.

Wir vermuten einmal, die meisten hier sind eher mehr oder minder normal, das bedeutet, wir haben eine Schwelle, denken vielleicht erstmal nach, Gewalt zu verhindern, zu vermeiden. Tja, und in diesen Sekunden wars das auch schon, denn der pöhse Pursche hat uns schon zu Poden geworfen oder uns gemeuchelt.

Wir alle hoffen, dass das Training der eigenen Fähigkeiten, auch der Umgang mit Waffen immer nur einfach ein nettes Training bleiben wird.
 
Nun, im wirklichen Notfall, also nicht einfach nur mal schnell kein Strom für einige Stunden, mag es sein, dass die Verteidigung der eigenen Ressourcen nötig werden kann, und nicht mit Worten.

Das jedoch will auch trainiert, geübt werden, und zwar regelmäßig, immer wieder, und nochmals. Denn der Gebrauch einer Waffe ist nicht so leicht wie es scheint. Auch nicht zu vergessen, ist man bereit, im Falle des Falles einen anderen Menschen schwer zu verletzen, gar zu töten? In diversen Filmen sieht das alles immer so einfach, so klar aus. In einer Stress-Situation bleiben dann vielleicht, sagen wir mal, 30 % von all dem Können, all dem Wissen über die Verteidigung übrig, damit müssen wir arbeiten können.

Da bleibt dann keine Zeit mehr zu überlegen, wie war nochmal der tolle Schwung mit dem Stock? Und hab ich überhaupt genug Platz dafür? Wo ist die Schneide meines Messers? Wohin schneide, steche ich? Wie funktioniert denn die Feuerwaffe nochmal und ist sie geladen? Wie viele Patronen und Reserve sofort griffbereit? Tja, und treffe ich auch noch zuverlässig, wenn ich nicht ewig Zeit habe zum Zielen, wie im Schießkeller? Auf der Bahn 25, ja 50m mit der Pistole Wirkungstreffer zu erzielen kann jeder schnell mal. Aber aus der Bewegung heraus, ohne wirklich zu zielen, da sieht die Sache anders aus.

Außerdem, wenn ich mit meiner Waffe nicht sehr gut umgehen kann, dann gehört sie sehr schnell plötzlich dem Angreifer, das geht ruck-zuck.

Wir vermuten einmal, die meisten hier sind eher mehr oder minder normal, das bedeutet, wir haben eine Schwelle, denken vielleicht erstmal nach, Gewalt zu verhindern, zu vermeiden. Tja, und in diesen Sekunden wars das auch schon, denn der pöhse Pursche hat uns schon zu Poden geworfen oder uns gemeuchelt.

Wir alle hoffen, dass das Training der eigenen Fähigkeiten, auch der Umgang mit Waffen immer nur einfach ein nettes Training bleiben wird.

Stimme dir vollkommen zu.

Der Post des Tröters barg für mich jedoch eine gewisse Groteske, die die Assoziation erweckte.
 
Gedanken machen wir uns darüber schon und haben den Keller gemütlich hergerichtet. :lalala:

Wir haben schon seit Corona ein paar Reserven und Vorräte angelegt. Wir könnten im Kriegsfall auch nach Irland, das ist eine beruhigende Option.
So haben wir alle Zeugnisse und wichtige Dokumente digitalisiert und mehrere Kopien davon (auch bei den Eltern meines Mannes in Irland). Das finde ich auch sehr beruhigend. Ansonsten können wir in einer Mietwohnung nicht viel tun.
 
Preppen (lustiges Wort) ist gut in sinnvollem Rahmen. ABER kannst Du Deine Rationen auch verteidigen? Das wird leider oft vergessen.
Der wirkungsvollste Schutz ist immer noch, wenn man sich genauso wie alle anderen gibt.
Sprich, kein Elektrisches Licht sehen lassen, wenns überall finster ist.
Oder sich genauso wie alle bei Essensausgaben anstellen. (sofern sowas mal eingerichtet ist)
Oder oder oder....
Ansonsten immer schön nach der Devise K.I.S.S.
 
Krieg in der Ukraine, Atomwaffenrasseln, Teuerungen, Gas und Öl-Embargo, Blackout?
Macht ihr euch eigentlich Gedanken über euer zukünftiges Leben in einer oder mehreren Krisen?
Seid ihr darauf vorbereitet, oder lasst ihr die Dinge auf euch zukommen?

Ich habe vor drei Jahren dieses Hobby als Prepper (Be prepaered, sei vorbereitet) gefunden, und nach einigen Fehlversuchen, perfektioniert.
Jetzt macht es Spaß und spart auch noch eine Menge Geld.

Das hat schon meine Oma gemacht und ich seit 20 Jahren. Bewährt hat es sich immer und es ist ein gutes Gefühl.

Bei der "Prepperszene" im Raum Österreich / Deutschland sind aber auch viele Traumtänzer dabei deren Konzepte einfach nicht realistisch sind und womit sie im Ernstfall nicht überleben.

Ich setze da eher auf Erfahrung aus dem Zivilschutz und Militär.

Ob man wirklich etwas spart ist eine Frage die mir egal ist. Sicherheit kann auch etwas kosten.
In der Regel hat man ja alles zumindest doppelt, zum Beispiel habe ich aus Bequemlichkeit natürlich eine Gasheizung. Aber eben auch noch Holz und ein paar andere Dinge.
Selbes Spiel beim Strom, natürlich bin ich mit dem Haus normal am Netz, aber es gibt eben auch noch den Dieseltank und einen Notfallgenerator.

Bei der Nahrung ist das auch so eine Sache, Dosen etc. habe ich für 4-6 Monate für 4 Personen. Rotation ist schön, aber ich hasse den Dosen-Fraß eigentlich. Daher gibt es alle paar Monate eher eine Spende an diverse Leute.

Bewährt hat sich die Sache inzwischen wenigstens zweimal, das erste mal als Strom und Telefon für 2,5 Tage in der Region ausgefallen sind und natürlich bei der letzten Pandemie. Es war fast traurig das unsere Hausärzte nicht einmal eine FFP2 Maske hatten und ich als Privatperson 200 FFP3 Masken, die zweier zählte ich gar nicht. Dazu Handschuhe ohne Ende und Vollschutzanzüge die je nach Filter sogar ABC Schutz haben.

Mir war immer klar das Abrüsten, Aufgabe von Schutzräumen, Vorräte etc. bei jedem größeren Problem zum Zusammenbruch führen. Man hat gesehen wie schnell WC Papier weg ist und nun das Speißeöl. Aber auch gesehen das nicht einmal 9 Millionen ordentliche Schutzmasken für Österreich bereit liegen die bei A,B oder C Gefahr eingesetzt werden können und man Pseudomasken aus minderwertigen Materialien anbot die nur psychologischen Effekt haben.

Ich denke, wer Familie hat, der weiß spätestens seit da was zu tun ist. Dazu kommt das man in Österreich auch noch die Vorteile hat ein relativ humanes Waffengesetz zu besitzen und man sich auch allgemein legal gut schützen kann.
Eine einfache Flinte bekommt man ab 18 um 200€ und auch wenn sie irgendwo verstaubt, besser die Option ist da als wenn man wirklich "Kevin allein" spielen müsste während die eigenen Kinder verschleppt und die Frau vergewaltigt wird. Wer mehr will, die WBK tut nicht weh.

Direkt als "Prepper" würde ich mich nicht bezeichnen, die Szene ist inzwischen teilweise echter Schwachsinn geworden. Aber Zivilschutz als Hobby erfreut mich durchaus, weil es eben mehr ist als einfach nur Dosen zu sammeln und man immer wieder neue Szenarien durchspielen kann.

Auch fühlt man sich besser was die eigene Familie betrifft. Was wenn beim nächsten Virus jeder Dritte stirbt, was wenn Strom unleistbar wird, was wenn einfach kein Benzin mehr da ist, die Lebensmittel ausgehen oder man einige Wochen wegen ABC Gefahr nicht aus dem Haus / Keller /Bunker kann oder einfach nur eine Naturkatastrophe zuschlägt?! Da zu warten bis einem geholfen wird ist eine lächerliche Idee! Siehe Treibstoffdeckel (Ja, diesen, den es noch immer nicht gibt.) :)

Zu den ersten Bildern die man im TV sah nachdem der Angriff startete gehörte übrigens eine Frau mit zwei Kindern die in eine U-Bahn flüchtete. Ihr Vorrat für Notfälle bestand aus zwei Sackerl Chips die sie von daheim mitnehmen konnte.... . Und so möchte ich zumindest nicht dastehen!

Oder um Ed Stafford zu zitieren. "Ich möchte nicht nur überleben, sonden gut leben."
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zuerst Notfalls Nahrung und ähnliches Zeug gebunkert. Kostet ein Vermögen und kein Mensch isst das. (Vielleicht bevor er verhungert)
Dann normale Dosen, die dann auch keiner isst, weil sie voll mit Geschmacksverstärken und Haltbarkeitsstoffen sind.

Nein, wir kaufen nur das ein, was wir gerne essen, sich lange ungekühlt hält, aber dafür in größeren Mengen, wenn sie in Aktion sind.
Beispiel Rapsöl, kostet 4 Euro 50 die Flasche, 2 Mal im Jahr bei Spar in Aktion um 2 Euro 20 die Flasche.
Dann bunkern wir halt 16 Flaschen ein.
Und so geht das bei Zucker, Salz, Nudeln, Sugo beim Hofer etc.

Das einzige Problem Tiefkühler für Fleisch, Fisch Gemüse.
Dazu haben wir ein Stromgenerator gekauft, und immer 100 L Benzin in Kanistern auf Lager.
Damit wird der Tiefkühler bei Stromausfall versorgt und funktioniert damit ca. 3 Monate.

Hühner und damit Eier haben ihren Platz im Garten.
War die größte Herausforderung, bis sich diese Tierchen richtig wohl gefühlt haben, und brav Eier produziert haben.
Jetzt haben wir das Problem, dass wir zu viele Eier haben, und verteilen sie in der Nachbarschaft.
Sorry für die Bemerkung aber mit 100liter Benzin kannst du nie im Leben 3 Monate einen Tiefkühltruhe betreiben. Max. 5Tage schaffst du damit. Nach Tanken und Abkühl Phase mitgerechnet.
 
Nun, im wirklichen Notfall, also nicht einfach nur mal schnell kein Strom für einige Stunden, mag es sein, dass die Verteidigung der eigenen Ressourcen nötig werden kann, und nicht mit Worten.

Das jedoch will auch trainiert, geübt werden, und zwar regelmäßig, immer wieder, und nochmals. Denn der Gebrauch einer Waffe ist nicht so leicht wie es scheint. Auch nicht zu vergessen, ist man bereit, im Falle des Falles einen anderen Menschen schwer zu verletzen, gar zu töten? In diversen Filmen sieht das alles immer so einfach, so klar aus. In einer Stress-Situation bleiben dann vielleicht, sagen wir mal, 30 % von all dem Können, all dem Wissen über die Verteidigung übrig, damit müssen wir arbeiten können.

Da bleibt dann keine Zeit mehr zu überlegen, wie war nochmal der tolle Schwung mit dem Stock? Und hab ich überhaupt genug Platz dafür? Wo ist die Schneide meines Messers? Wohin schneide, steche ich? Wie funktioniert denn die Feuerwaffe nochmal und ist sie geladen? Wie viele Patronen und Reserve sofort griffbereit? Tja, und treffe ich auch noch zuverlässig, wenn ich nicht ewig Zeit habe zum Zielen, wie im Schießkeller? Auf der Bahn 25, ja 50m mit der Pistole Wirkungstreffer zu erzielen kann jeder schnell mal. Aber aus der Bewegung heraus, ohne wirklich zu zielen, da sieht die Sache anders aus.

Außerdem, wenn ich mit meiner Waffe nicht sehr gut umgehen kann, dann gehört sie sehr schnell plötzlich dem Angreifer, das geht ruck-zuck.

Wir vermuten einmal, die meisten hier sind eher mehr oder minder normal, das bedeutet, wir haben eine Schwelle, denken vielleicht erstmal nach, Gewalt zu verhindern, zu vermeiden. Tja, und in diesen Sekunden wars das auch schon, denn der pöhse Pursche hat uns schon zu Poden geworfen oder uns gemeuchelt.

Wir alle hoffen, dass das Training der eigenen Fähigkeiten, auch der Umgang mit Waffen immer nur einfach ein nettes Training bleiben wird.
Gebe euch in jedem Punkt recht aber das mit den 50m mit einer Pistole einen wirkungstreffer zu erzielen wie ihr geschrieben habt das kann Jeder mal.
Das will ich Anzweifeln 50m mit der Pistole ist schon die Königsdisziplin bei Handfeuerwaffen. 25m sind schon nicht ohne und am Schießstand steht man nicht unter Streß und man kann sich Zeit nehmen.
 
Habe ein kleines Notstromaggregat, sowie gro0e geladene Batterien mit Ladegleichrichter und Wechselrichter.
Alternative Heizung und Kochgelegenheit. Sowie diverse Nahrungsmittel.
Geschätzt kommen wir 2, vielleicht auch 3 Wochen, mit etwas Gewichtsabnahme, durch.
 
Sorry für die Bemerkung aber mit 100liter Benzin kannst du nie im Leben 3 Monate einen Tiefkühltruhe betreiben. Max. 5Tage schaffst du damit. Nach Tanken und Abkühl Phase mitgerechnet.

natürlich geht es. das aggregat läuft ja nicht 24/7 für 3 monate durchgehend. temperatur im gefrierschrank beachten, sobald sie unter z.b. minus 10 grad fällt solange laufen lassen bis es wieder minus 18 sind usw. usf.

hat man den platz im garten kann man sich auch einen eiskeller für den notfall selbst bauen. macht man es richtig herrschen dort das ganze jahr über minusgrade, ganz ohne strom oder sonstwas.
 
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