Seid ihr vorbereitet?

Gebe euch in jedem Punkt recht aber das mit den 50m mit einer Pistole einen wirkungstreffer zu erzielen wie ihr geschrieben habt das kann Jeder mal.
Das will ich Anzweifeln 50m mit der Pistole ist schon die Königsdisziplin bei Handfeuerwaffen. 25m sind schon nicht ohne und am Schießstand steht man nicht unter Streß und man kann sich Zeit nehmen.
Mit "schnell einmal" meinen wir die paar Leute, die wirklich regelmäßig das Schießen trainieren, natürlich ist das relativ zu sehen.
Das Schießen am Stand ist auch nur die Grundübung, klar. Bei unserem Training geht es dann auch darum, jemanden tatsächlich zu überwältigen und dann noch, während er am Boden fixiert ist, mit der Waffe andere Angreifer unschädlich zu machen.

Nochmal zum Schießen am Stand, was man da alles zu sehen bekommt, auch von sogenannten Lehrern oder Trainern, da verstehen wir Deine Aussage schon und geben Dir recht. Wenige können überhaupt einmal die Pistole, die Waffe allgemein richtig in den Händen halten. Wenn wir auf 25m schießen, dann mindestens ein Schuss pro Sekunde, alles andere ist zwar hübsch, aber nicht relevant. Richtiges Pistolenschießen fängt für uns mit den Drills an, aus dem Holster, Durchladen auf "Israelische Art" und die Schüsse setzen.

Und, nun, von 15 - 19 Kugeln werden schon einige treffen, auch im Stress, und ihre Wirkung zeigen, die entsprechende Munition vorausgesetzt natürlich.

Aber über das Thema lässt sich vortrefflich stundenlang diskutieren.
 
Krieg in der Ukraine, Atomwaffenrasseln, Teuerungen, Gas und Öl-Embargo, Blackout?
Macht ihr euch eigentlich Gedanken über euer zukünftiges Leben in einer oder mehreren Krisen?
Seid ihr darauf vorbereitet, oder lasst ihr die Dinge auf euch zukommen?

Ich habe vor drei Jahren dieses Hobby als Prepper (Be prepaered, sei vorbereitet) gefunden, und nach einigen Fehlversuchen, perfektioniert.
Jetzt macht es Spaß und spart auch noch eine Menge Geld.

Ich habe mich bisher - um ehrlich zu sein - wenig damit beschäftigt. Ich habe Nahrung für ein paar Tage zu Hause. Mehr nicht. Ich halte auch 16 Flaschen Rapsöl für übertrieben.

Wenn ich was anregen darf: wie wärs denn mit einer Liste an sinmvollen Vorräten für 2 bis 4 Wochen? Würde mich freuen, wenn wir eine zusammenstellen könnten!

LG aus Sbg.
 
Ich habe mich bisher - um ehrlich zu sein - wenig damit beschäftigt. Ich habe Nahrung für ein paar Tage zu Hause. Mehr nicht. Ich halte auch 16 Flaschen Rapsöl für übertrieben.

Wenn ich was anregen darf: wie wärs denn mit einer Liste an sinmvollen Vorräten für 2 bis 4 Wochen? Würde mich freuen, wenn wir eine zusammenstellen könnten!

LG aus Sbg.
Ganz grob:
Teigwaren, Reis, Dosenfutter und Wasser. Also grundsätzlich Sachen die lang haltbar sind und je nach Gebrauch einfach wieder gekauft werden.
 
Ich habe mich bisher - um ehrlich zu sein - wenig damit beschäftigt. Ich habe Nahrung für ein paar Tage zu Hause. Mehr nicht. Ich halte auch 16 Flaschen Rapsöl für übertrieben.

Wenn ich was anregen darf: wie wärs denn mit einer Liste an sinmvollen Vorräten für 2 bis 4 Wochen? Würde mich freuen, wenn wir eine zusammenstellen könnten!

LG aus Sbg.
Diese Liste gibt es sehr zahlreich im Internet.
Ich habe damit nichts anfangen können, weil das kann nur jeder für sich entscheiden.

Z.B. Wasser: Bei mir sinnlos, da ich einen Brunnen habe. Für Stromausfall habe ich eine Handpumpe angeschafft, mit der man das Wasser heraufpumpen kann.

z.B. Fisch. Wir lieben Thunfisch und machen so alle 2 Wochen einen Thunfischsalat. Also sind bei uns eine Menge Dosen Thunfisch auf Lager, die sich leicht 3 Jahre halten. Wenn wir welche verbrauchen, werden diese wieder nachgekauft.

Wichtig wie bei allen Lebensmitteln:
Ich schreibe auf jede Dose oder Packung groß mit einem Filzstift das Ablaufmonat und Jahr.
Ich habe auch ein eigenes Lagerregal mit schrägen Böden gebaut, das von beiden Seiten zugänglich ist.
Einfach hinten die neuen Dosen hinein, die alten rutschen dann nach vorne.

Neben dem Essen und Trinken ist es auch sehr wichtig sich über Wärme Gedanken zu machen.
Wenn man keinen Holzofen in der Wohnung aufstellen kann, gibt es eine Menge Lösungen von Spiritusöfen, Gasöfen mit Kartuschen, etc.
Ich habe beides.
 
Ich habe vor drei Jahren dieses Hobby als Prepper (Be prepaered, sei vorbereitet) gefunden, und nach einigen Fehlversuchen, perfektioniert.
Jetzt macht es Spaß und spart auch noch eine Menge Geld.
Wird meines Wissens nach
(to be) prepared
geschrieben, wenn mich meine rudimentären Englischkenntnisse nicht täuschen.

Ansonsten:
Krieg in der Ukraine, Atomwaffenrasseln, Teuerungen, Gas und Öl-Embargo, Blackout?
Macht ihr euch eigentlich Gedanken über euer zukünftiges Leben in einer oder mehreren Krisen?
Seid ihr darauf vorbereitet, oder lasst ihr die Dinge auf euch zukommen?
Nein, ich mache mir keine Sorgen.
Solange es in dieser Welt weiter nur um Geld geht, werden die Regierungen, als verlängerter Arm der Wirtschaft, in Europa dafür sorgen, dass wir „Otto-Normalos“ irgendwie durchkommen, immer schön weiterarbeiten und unsere Handy immer genug Strom zum laden haben.
Ändern können wir nichts, also keep cool!
 
Nuri Sardinen einlagern, die werden von Jahr zu Jahr besser und sind das perfekte Notfall-Essen...

Oh, ich glaube, der nächste Notfall steht an, schnell mal in die Speisekammer...
 
Wenn nur Wenige gut vorbereitet sind, dann wird die Regierung sich was einfallen lassen, um nicht Unruhen zu provozieren.

Ich bin wenig vorbereitet und das passt so. Von Panikmache- und reaktionen hielt ich noch nie viel.

☺️
 
Habe mir eine Brandschutzdecke, einen feuerfesten Teller und einen wunderschönen Teelichtofen gekauft....dazu haben wir Heizdecke und Heizpantoffel....dicke Sachen und jede Menge Kuscheldecken und Winterbettwäsche!
 
Dann normale Dosen, die dann auch keiner isst, weil sie voll mit Geschmacksverstärken und Haltbarkeitsstoffen sind.

Man merkt du hast dich richtig damit auseinandergesetzt. Schließlich möchte man ja auch noch in der dritten Woche Blackdown-Lockout-Zombie-Apokalypse nicht auf seinen Glutenfreien low-carb-Hyperprotein-Laktosefrei-Vegan-Ernährungschauvinismus verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
natürlich geht es. das aggregat läuft ja nicht 24/7 für 3 monate durchgehend. temperatur im gefrierschrank beachten, sobald sie unter z.b. minus 10 grad fällt solange laufen lassen bis es wieder minus 18 sind usw. usf.

hat man den platz im garten kann man sich auch einen eiskeller für den notfall selbst bauen. macht man es richtig herrschen dort das ganze jahr über minusgrade, ganz ohne strom oder sonstwas.
Hatte der Vater auch in der Heimgarten Hütte ausgekleidet mit Parzelle und das Bier war im Hochsommer wie aus dem Kühlschrank. ( ar so eine Tiefe von ca 70 cm oben drüber war die Veranda.

Im Krieg wird es dem Städter immer ärger treffen , als einem am Lande.
 
Wenn nur Wenige gut vorbereitet sind, dann wird die Regierung sich was einfallen lassen, um nicht Unruhen zu provozieren.

Ich bin wenig vorbereitet und das passt so. Von Panikmache- und reaktionen hielt ich noch nie viel.

☺️
Und die "Regierung" schickt dann was Polizei, Militär, Feuerwehr, Bundesheer und andere Hilfsdienste?
Ich denke, die werden dann auch lieber Familie und Heim schützen als sie schutzlos alleine zu lassen.
 
Hab mal vor einigen Jahren ein bissel bevorratet: Dosen, Packerlgerichte, Nudeln, Mehl,… da hatte ich dann Motten drin und musste vieles wegschmeißen. Schad ums Geld 🤷🏻‍♀️

Seitdem hab ich nur noch Minerwalwasser und einen vollen Power Bank als Reserve
 
Wir sind die einzigen auf unserer Straße mit Holzofen, auf dem man auch kochen kann. Der Rest hat Fernwärme.

Ich mach mir mittlerweile wenig Gedanken ums Essen, erstens haben wir immer jede Menge Haferflocken für Porridge (ich) und Ölsardinen (mein Mann) im Haus, und zweitens werden sich die Nachbarn wohl auch mal aufwärmen wollen, man kann ja gemeinsam kochen.

In Punkto Waffe setzen wir auf die Abschreckung einer Stahlarmbrust.

Wasser könnte problematisch werden. Für anderes gibt es genug Katzenstreu.

Aber: Alles Vorsorgen hilft nichts, wenn jemand meint, dein Land einnehmen zu müssen. Dann hilft wohl nur packen und gehen. Ich bezweifle, dass dann Zeit bleibt, die schönen Vorräte mitzunehmen.
 
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