Nachdem mir ein Knabe aus der Nachbarschaft das
Wichsen beigebracht hatte, hätte ich mich als 13-Jähriger gerne täglich ein zwei Mal selbst befriedigt. Da dies aber vor 75 Jahren als Sünde galt, hatte ich nach jeder "Sünde" echte Gewissenskonflikte und bezähmte meinen Drang bewusst auf etwa zwei Mal pro Woche.
Zwei Jahre später verführte mich unsere Haushalthilfe zum Küssen und Knutschen, liess jedoch stets, kurz bevor es mir gekommen wäre, von mir ab, sodass mich danach meine Hoden heftig schmerzten. Von da an wichste ich zur Schmerzbekämpfung nach jeder Schmuserei und stellte mich auf den Standpunkt, dass dies keine Sünde sein kann.
Da ich während meiner zweijährigen Verlobung stets und auch in der Ehe oft unbefriedigt blieb, wichste ich jeweils meine Enttäuschung weg und betrachtete die eigenhändige Masturbation als probates Mittel, um mit meiner Frau in Frieden zu leben. Seit -zig Jahren gilt Selstbfriedigung endlich als gesunde Tätigleit.
Das ist bis heute so geblieben, obwohl meine Frau vor wenigen Jahren endlich lernte, wie das Wichsen geht, und meinen Schwanz etwa einmal im Monat gnädig masturbiert. lch spiele allerdings immer noch viel häufiger selbst mit meinem Schwanz, reize ihn aber, um meine Nerven zu schonen, nur noch etwa jeden fünften Tag bis zum
Orgasmus. Dieser dauert dann jedoch bedeutend länger an als früher.