Selbstversorgung - eigener Anbau

Wetten :nix-ahn:

und der Stallmist den du beim Umstechen in die Erde bringst, der stinkt eigentlich eh nicht :lehrer:
 
Du sagst es , aber die Möglichkeiten , Stallmist zu bekommen, sind net immer einfach ...und die Arbeit des " Misteinbringens " ist eher was für ........jaaaa, ....Männerarme......
Du bist eingeladen @Mitglied #25169 !!!:up::lol:
 
diverse küchen kräuter, gemüse wie paradeiser, zuccini, paprika, verschiedene chillis, knoblauch, melonen (werd ich heuer probieren). das wächst eigentlich immer alles wie sau und in rauhen mengen. (hab immer zuviel chillis :D )
artischocken brauchen viel platz aber gedeihen
der mais is nix geworden
salat ist mir zu mühsam; der ist immer drecking und voller viecher
einen feigenbaum hab ich, der wächst auch wie narrisch
safran geht auch problemlos seit jahren


die kräuter hab ich in zwei solchen im hof stehen LECHUZA-TRIO Cottage

rest von dem zeug in einem gemüsebeet und wo platz/sonne im garten ist.
gedüngt wird vor dem anbau im frühjahr; da grab ich das beet um, eventuell ein paar säcke neue erde und hau ein bisserl blaukorn rein und das passt.
imho muss man aus dem ganzern keinen allzugrossen trara machen.
 
Unglaublich, sooo viele grüne Daumen..!!!die:up:

Schön, dass es da auch eine Möglichkeit zum Austausch gibt, denn die Frustrationstoleranz muss bei Hobbybiogaertnern doch auch immer wieder groß sein, Stichwort Schnecken, Wühlmäuse, Spaetfroeste , Auszehrung des Bodens.....

Für mich ist der Gemüsegarten sozusagen eine Ideologie und Möglichkeit zur Entspannung. Und darum ist es überhaupt nicht tragisch oder frustrierend, wenn Teile des Gemüses Schnecken zum Opfer fallen oder es nicht so üppig wächst, weil im Endeffekt immer noch genug über bleibt.
Wobei ich dazu sagen muss, dass das Gemüse vor allem zum Sofortverzehr und nicht auch zum Haltbarmachen gedacht ist.
Und wenn ich merke, dass irgendetwas nicht so gut gedeiht im Garten, wird es eben gekauft und nicht im eigenen Garten angebaut.

Ich kaufe mir die Pflanzen auch fertig. Bei Salat habe ich zb eine kleine Leidenschaft bezüglich Schnittsalat. Da gibt es immer einige Sorten in meinem Garten. Ansonsten wächst das “übliche“ Gemüse wie Tomaten, Gurken, Porree, Zucchini etc in meinem Garten.

Gedüngt wird bei mir mit Kompost und ich mulche die Beete mit frischem Rasenschnitt.
 
Ich selber hab eine Riesen Fläche, die mir fast zu groß ist.
Aber der Garten ist für mich immer wieder eine Challenge der besonderen Art, denn er ist dynamisch und wandelt sich ständig.

Dieses Jahr werde ich vieles der Garten Fläche sich selbst überlassen, vda ich mich anderen Aufgaben widmen werde.
Aber eines wird's dieses Jahr wahrscheinlich geben :
Ich werde für den Maturaball meiner 4. Tochter die Damenspender machen :
Mediterranes Kräutersalz .....in kleinen Verpackungen. ;)
 
Die düngen sich soweit ich weiß zwar selber, aber hilft den restlichen Pflanzen glaub ich nicht.

Hab heute den Tipp bekommen Hornspäne einzuarbeiten und mit Jauche zu düngen...Hundsi wird sich freuen :D

Normaler Kuhmist vom Bauern deines Vertrauens reicht auch...wirst leichter bekommen, als Jauche...;)
 
Spinat ist auch z.b. ein Bodenverbesserer, weil er tiefe Wurzeln hat. Den baue ich im Frühjahr manchmal auf den noch brach liegenden Beeten oder zwischen den bereits gesetzten Pflanzen als "Beetabdeckung" an. Was nicht geerntet wird, wird raus gehackt und am Beet als Mulchmaterial liegen gelassen.
 
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