S
Gast
(Gelöschter Account)
Ich schaue und diskutiere hier ja schon einige Zeit über alle Möglichkeiten und Sexfetische und Themen mit und zu.
Was ich noch nie bemerkt habe, ist eine kluge und saubere Diskussion über das Phänomen der Nekrophilie.
Nein ich habe keine persönlichen Gelüste in der Richtung und will auch keine Diskusion über Vor-und Nachteile der N. hier anziehen.
ABER:
Die N. ist eben offenbar AUCH eine, wenn auch arge, Spielart menschlichen Fetisch-oder Sexverhaltens wenn auch zum Glück sehr selten und daher extrem rar.
ABER: schon im alten Ägypten standen die Mumifizierer unter Generalverdacht sich an den toten Frauen und Männern zu vergehen und später beim massiven Totenkult im alten Rom war es ähnlich.
Dies zog sich über die Toten der vielen schlimmen Kriege und Pestverheeerungen des Mittelalters bis hin zur Neuzeit.
Denken wir auch an die kulturell begündetete Totenkult-Praxis, dass in vielen Ländern der oder die Verstorbene noch tagelang im Ehebett oder im Schlafzimmer aufgebahrt bleibt!
Hier ein Auszug aus der Google spontan gefunden zum Thema:
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Die Täter
Die beiden spektakulärsten Fälle von Nekrophilie der letzten Jahre sind in Berlin und in Franken/Bayern bekannt geworden. In Berlin suchte ein junger Mann des nachts einen Friedhof auf und grub mehrere Frauenleichen aus. Er zog den Frauen die Haut ab, entfernte die Brüste und Schamlippen und hängte sich diese als "Halsschmuck" um. Gerade bei diesem abartigen Täterverhalten wird der Bezug zum Fetischismus deutlich. Der Mann, der von der Polizei ermittelt werden konnte, wurde im Jahre 1998 per Gerichtsentscheidung in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen.
Der zweite Aufsehen erregende Fall von Nekrophilie endete im Februar 2000 mit der Festnahme und dem Geständnis eines ca. 40-jährigen Mannes aus Franken (Bayern). Er hatte im November des Jahres 1999 ein 14-jähriges Mädchen, das bei einem Unglück ums Leben gekommen war, kurz vor seiner Beisetzung aus dem Sarg gestohlen. Er hatte sich an dem Mädchen danach mehrfach sexuell vergangen und die Tote anschließend zerstückelt. Der Mann ist verheiratet und hat 2 Kinder, er führte nach außen ein völlig unauffälliges und normales Leben.
In der BRD sind rund 100 Fälle von Nekrophilie wissenschaftlich dokumentiert. Eine Besonderheit bilden bestimmte "Jugendkulturen", die in ritualisierter Weise nekrophilen Praktiken frönen. Hier allerdings stehen keine sexuellen Beweggründe im Vordergrund
===============
Also meine Frage:
gibt es kluge und gescheite Beiträge zum Thema die informativ und diskussionswürdig sind?
Was ich noch nie bemerkt habe, ist eine kluge und saubere Diskussion über das Phänomen der Nekrophilie.
Nein ich habe keine persönlichen Gelüste in der Richtung und will auch keine Diskusion über Vor-und Nachteile der N. hier anziehen.
ABER:
Die N. ist eben offenbar AUCH eine, wenn auch arge, Spielart menschlichen Fetisch-oder Sexverhaltens wenn auch zum Glück sehr selten und daher extrem rar.
ABER: schon im alten Ägypten standen die Mumifizierer unter Generalverdacht sich an den toten Frauen und Männern zu vergehen und später beim massiven Totenkult im alten Rom war es ähnlich.
Dies zog sich über die Toten der vielen schlimmen Kriege und Pestverheeerungen des Mittelalters bis hin zur Neuzeit.
Denken wir auch an die kulturell begündetete Totenkult-Praxis, dass in vielen Ländern der oder die Verstorbene noch tagelang im Ehebett oder im Schlafzimmer aufgebahrt bleibt!
Hier ein Auszug aus der Google spontan gefunden zum Thema:
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Die Täter
Die beiden spektakulärsten Fälle von Nekrophilie der letzten Jahre sind in Berlin und in Franken/Bayern bekannt geworden. In Berlin suchte ein junger Mann des nachts einen Friedhof auf und grub mehrere Frauenleichen aus. Er zog den Frauen die Haut ab, entfernte die Brüste und Schamlippen und hängte sich diese als "Halsschmuck" um. Gerade bei diesem abartigen Täterverhalten wird der Bezug zum Fetischismus deutlich. Der Mann, der von der Polizei ermittelt werden konnte, wurde im Jahre 1998 per Gerichtsentscheidung in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen.
Der zweite Aufsehen erregende Fall von Nekrophilie endete im Februar 2000 mit der Festnahme und dem Geständnis eines ca. 40-jährigen Mannes aus Franken (Bayern). Er hatte im November des Jahres 1999 ein 14-jähriges Mädchen, das bei einem Unglück ums Leben gekommen war, kurz vor seiner Beisetzung aus dem Sarg gestohlen. Er hatte sich an dem Mädchen danach mehrfach sexuell vergangen und die Tote anschließend zerstückelt. Der Mann ist verheiratet und hat 2 Kinder, er führte nach außen ein völlig unauffälliges und normales Leben.
In der BRD sind rund 100 Fälle von Nekrophilie wissenschaftlich dokumentiert. Eine Besonderheit bilden bestimmte "Jugendkulturen", die in ritualisierter Weise nekrophilen Praktiken frönen. Hier allerdings stehen keine sexuellen Beweggründe im Vordergrund
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Also meine Frage:
gibt es kluge und gescheite Beiträge zum Thema die informativ und diskussionswürdig sind?