Urteilen hier jetzt BDSMler, die sich über die Intoleranz (was eigentlich nicht mehr ist als fehlende Akzeptanz) der Gesellschaft häufig beschweren, über "Drogenkonsum"? Warum eigentlich? Wenn Menschen damit vernünftig umgehen können, ist da nichts falsch daran, soll doch jeder zum Sex einnehmen, was er verträgt und womit er umgehen kann.
Drogen an sich sind ja auch nicht unbedingt schlecht. Wie viele Studenten nehmen Ritalin zum lernen? 30% war letztens erst die Rede. Wie viele erfolgreiche Geschäftsleute feiern mit bestimmten "Extras"? Sind auch nicht wenige. In gewisser Weiße konsumieren die meisten Menschen eine der härtesten Drogen: Alkohol.
1-2 Gläser Alkohol sind ok, beim Sex, damit man lockerer wird? Aber ja keine Drogen? Als währe Alkohol keine Droge oder eine Harmlose.