Sexbeziehung/Beziehung

Welche Ansprüche habt ihr bei einer Sexbeziehung und bei einer Beziehung fürs Leben, an den Partner?

Beides empfinde ich derart gravierend unterschiedlich, dass ich prinzipiell und noch nie anders gehandhabt, auf eine davon gänzlich verzichten will.
Eine Lightversion von dem was möglich ist, halte ich nicht für erstrebenswert. (kann durchaus die Möglichkeit auf zweite Option ordentlich versauen)

Ohne Liebe und tatsächlichem Begehren nach meinem Körper und was so hinter meiner Stirn an Emotionen, Wünsche und Phantasien lauert, sind meine Ansprüche nicht gedeckt.

Auch ein mehrmaliges sexuelles Begegnen macht noch lange keine Beziehung, vielleicht eine Gewohnheit.
...und wenn es mehr ist als Sex, dann wird es zu einer Beziehung, einem Verhältnis, einer F+, u.s.w.

Sexbeziehung ist ein Widerspruch in sich selbst und soll etwas aussagen oder verbal schönen was es nicht.
Mehrmaliger reiner Sex in regelmäßigen Abständen in der selben Menschenkombination, ist noch lange keine Beziehung.

Das wäre ein Sex-Jour fixe.
 
Dann versteh ich das Prinzip einer Sexbeziehung wohl noch weniger als so schon :rofl:
Also ich verstehe was du meinst, ich könnte das auch nicht ohne zumindest verliebt zu sein, aber warum dann eine Sexbeziehung und nicht gleich eine "normale" - muss ja nicht mit Zusammenziehen und so sein.. aber bei einer Sexbeziehung trifft man sich ja wirklich nur dafür, und mit einer Person, in die ich verliebt bin, will ich doch ganz viel Zeit verbringen?!
Das ist höchstwahrscheinlich nur mein Prinzip. :D

Mit manchen Menschen ist die "normale" Beziehung nicht möglich. Man hat vll andere Vorstellungen von der Zukunft, oder eben keine tiefergehenden Gefühle außer bisserl verliebt sein, oder ganz simpel man möchte sich nicht auf Dauer binden. Keine Ahnung da gibst Wsl 1000 Gründe und für jeden wirds was anderes sein.


Ich brauch das halt, Schmetterlinge im Bauch, Spaß haben und geil ficken. Und hin und wieder - hab ich mir sagen lassen - heiratet man dann auch.


Reines ficken ist für mich ein ONS und das ist meistens a Fehler :rofl:
 
Beides empfinde ich derart gravierend unterschiedlich, dass ich prinzipiell und noch nie anders gehandhabt, auf eine davon gänzlich verzichten will.
Eine Lightversion von dem was möglich ist, halte ich nicht für erstrebenswert. (kann durchaus die Möglichkeit auf zweite Option ordentlich versauen)

Ohne Liebe und tatsächlichem Begehren nach meinem Körper und was so hinter meiner Stirn an Emotionen, Wünsche und Phantasien lauert, sind meine Ansprüche nicht gedeckt.

Auch ein mehrmaliges sexuelles Begegnen macht noch lange keine Beziehung, vielleicht eine Gewohnheit.
...und wenn es mehr ist als Sex, dann wird es zu einer Beziehung, einem Verhältnis, einer F+, u.s.w.

Sexbeziehung ist ein Widerspruch in sich selbst und soll etwas aussagen oder verbal schönen was es nicht.
Mehrmaliger reiner Sex in regelmäßigen Abständen in der selben Menschenkombination, ist noch lange keine Beziehung.

Das wäre ein Sex-Jour fixe.
Nicht nur wenn es regelmäßig zum gleichen Termin stattfindet?
Das ist höchstwahrscheinlich nur mein Prinzip. :D

Mit manchen Menschen ist die "normale" Beziehung nicht möglich. Man hat vll andere Vorstellungen von der Zukunft, oder eben keine tiefergehenden Gefühle außer bisserl verliebt sein, oder ganz simpel man möchte sich nicht auf Dauer binden. Keine Ahnung da gibst Wsl 1000 Gründe und für jeden wirds was anderes sein.


Ich brauch das halt, Schmetterlinge im Bauch, Spaß haben und geil ficken. Und hin und wieder - hab ich mir sagen lassen - heiratet man dann auch.


Reines ficken ist für mich ein ONS und das ist meistens a Fehler :rofl:
Auch wenn öfter, mit dem selben?
 
Eines haben beide "Beziehungs"formen gemeinsam: Ehrlichkeit und Offenheit -
d.h. es kann nicht für einen Teil eine Sexbeziehung sein, für den anderen Teil die große Liebe.
Man sollte IMHO jetzt nicht zu sehr am Wort "Beziehnung" rumreiten.
Jede Interaktion zwischen Menschen ist irgendeine Art von "Beziehung".

Für eine feste und auf Dauerhaftigkeit angelegte Beziehung gibt's ein wesentliches Kriterium:
"Würde ich SIE meiner Tochter vorstellen?"

Das fällt bei einer reinen Schnaxelfreundschaft bzw. auch bei einem ONS natürlich weg. :D
 
Eines haben beide "Beziehungs"formen gemeinsam: Ehrlichkeit und Offenheit -
d.h. es kann nicht für einen Teil eine Sexbeziehung sein, für den anderen Teil die große Liebe.
Man sollte IMHO jetzt nicht zu sehr am Wort "Beziehnung" rumreiten.
Jede Interaktion zwischen Menschen ist irgendeine Art von "Beziehung".

Für eine feste und auf Dauerhaftigkeit angelegte Beziehung gibt's ein wesentliches Kriterium:
"Würde ich SIE meiner Tochter vorstellen?"


Das fällt bei einer reinen Schnaxelfreundschaft bzw. auch bei einem ONS natürlich weg. :D
Und dafür noch den richtigen Zeitpunkt finden
 
Meine sind jünger
Bis jetzt war es immer zu früh, bei mir
Ich hab mir da meist Zeit gelassen, aber es stand auch nie zur Debatte, dass eine neue Beziehung bei mir einzieht.
Somit war da auch keine übertriebene Eile geboten. Jetzt ist das anders.
Da meine Tochter nun länger bei mir lebt, gestaltet sich die Organisation von ONS oder Besuche
seitenspringender Damen ein bissl komplizierter.
Aber wo ein Wille - da ein Gebüsch. :mrgreen:
 
Ich hab mir da meist Zeit gelassen, aber es stand auch nie zur Debatte, dass eine neue Beziehung bei mir einzieht.
Somit war da auch keine übertriebene Eile geboten. Jetzt ist das anders.
Da meine Tochter nun länger bei mir lebt, gestaltet sich die Organisation von ONS oder Besuche
seitenspringender Damen ein bissl komplizierter.
Kenne ich, mein Sohn lebt seit einem Jahr bei mir :rofl:
Gerade als ich einen neuen Partner kennengelernt hatte
 
Hallo

Welche Ansprüche habt ihr bei einer Sexbeziehung und bei einer Beziehung fürs Leben, an den Partner?

Die gleichen, oder verschiedene?
:winke:
Ich bin irgendwie anders gestrickt. Ich hatte nur einmal einen ONS, das war aber mit einer Frau, mit der ich gerne zusammen gewesen wäre und sie auch mit mir. Wir hatten uns geschworen, ein Paar zu werden, falls wir mal zufällig beide gleichzeitig solo sein sollten ;) Alle anderen wurden nach dem ONS zu meiner Partnerin. Wenn ich mal sonst eine reine Sexbeziehung gehabt habe, dann war es eine virtuelle, im Chat, die aber auch mehr Gefühle entwickelte als recht sein konnte.

Also für mich ist alles dasselbe, und ich würde es mir selbst nie verzeihen können, mit einer Frau Sex zu haben, wo nicht alles passt.
 
ich frag mich, obs "reine" sexbeziehungen überhaupt in signifikanter zahl gibt? wenn ich mir frauen privat und im allgemeinen anhöre, dann wohl eher selten.
was heisst "reine sexbeziehung"?
meiner erfahrung nach, sind die meisten menschen doch sehr gefühlsbetont. eine "reine sexbeziehung" kommt für sie gar nicht in frage. und doch leben manche dieser menschen in einer solchen. wie das funktioniert?
am ende!
wenn zwei leute der meinung sind, dass es sexuell funktioniertt, aber "menschlich" ned so richtig. solche leute schalten dann um, auf sogenannte "reine sexbeziehung", und versuchen dann, alles andere auszublenden.

frauen, die von vornherein auf "reine sexbeziehung" aus sind, sind wohl eher selten anzutreffen. aber wenn, dann werden sie sich wohl kaum gedanken über seine anliegen machen. ausser den sexuellen. und sie werden wohl kaum erwarten, dass ihre "sexbeziehung" an ihren unpässlichkeiten anteil nimmt.

so long
 
Die Chemie muss schon passen, in eine "Sexbeziehung" kann man sich evtl. Austoben , was bei einer Beziehung nicht unbedingt der Fall sein muss:unsure:
 
Ganz schwierige Fragestellung, aber das liegt wohl eher an der Begrifflichkeit, Secbeziehung finde ich unpassend.
Vll. paßt der Begriff erotische Freundschaft da besser.
Beziehung hat ei ganz anderes Level und auch eine breitere Basis.
Trotzdem halte ich eine erotisch basierte Freundschaft für machbar, kompliziert wird es eben wenn tiefergehende Emotionen ins Spiel kommen.
 
Bei einem festen Partner das er mich natürlich wahr nimmt. Das man sich gegenseitig unterstützt und ein gemeinsames Leben aufbaut.

Das verlangt ich von einer Sexbeziehung natürlich nicht so 1 zu 1. Das wahr nehmen allerdings schon. Schließlich sollen beide was davon haben. Da hilft es nichts wenn er nur an sich denkt.

Eine reine sexbeziehung käme für mich eh nicht in Frage.
Da mich der Mann ja als ganzes interessiert und nicht nur sein Körper, Schwanz oder sein können. Das wäre mir persönlich zu oberflächlich. Ich möchte gute Gespräche führen und den Mann trotzdem etwas kennen lernen. Schließlich verbringt man doch sehr intime Stunden miteinander.
Trotzdem würde ich von der sexbeziehung nicht verlangen mich sich um mich zu kümmern wenn ich krank wäre oder mir halt zu geben wenn man gerade einen schweren Tag hatte.

Einem Partner teilt man sich einfach viel mehr mit.
 
In einer Freundschaft + muss für mich auch sehr viel stimmen und harmonieren.... Sonst ist der Reiz schnell verflogen...

Der grundlegende Unterschied ist wohl der, das man keinen gemeinsamen Alltag teilt.... Das birgt das Risiko der rosaroten Brille und der damit einhergehende Risiken zu viel aufs Spiel zu setzen wenn man anderweitig gebunden ist....
 
In einer Freundschaft + muss für mich auch sehr viel stimmen und harmonieren.... Sonst ist der Reiz schnell verflogen...
Geht ja garnicht anders, sonst wäre ja weder das Eine oder das Andere möglich. Sowohl für eine Freundschaft wie für den Sex sollte man doch gewisse Anforderungen an das Gegenüber haben.
Aber irgendwie komme ich mit dieser merkwürdigen Bezeichnung immer weniger klar.
Eine intime Freundschaft zu pflegen kann schon was schönes sein, zu fühlen das man angenommen wird im geben und nehmen, die Vertrautheit und trotzdem bleibt der Alltag ein Stückweit draußen.
 
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