- Registriert
- 2.4.2010
- Beiträge
- 291
- Reaktionen
- 282
- Punkte
- 63
Reine Hypothese - aber wie ich finde nicht ohne Hintergrund - mir läßt dieser Gedanke auf jeden Fall momentan die Lust am Paysex vergehen: angenommen, die Bordelle würden jetzt wieder aufsperren. Bei einem meiner Besuche bin ich dann mit einer COV-positiven SW zugange. Ungefähr 14 Tage später bekommt man dann die üblichen Anzeichen einer Corona-Infektion. Da in Zeiten wie diesen dann die Übertragungswege (zwecks Überweisung in die Quarantäne) nachverfolgt werden, müßte ich diesen Kontakt dann nicht zugeben? Was hätte das dann für Folgen? Ich weiß schon - Datenschutz und so, aber könnte dann im schlimmsten Fall vielleicht mein Arbeitgeber davon Kenntnis erlangen, woher ich die Infektion habe (möglicherweise wäre dieser dann auch interessiert daran, die Quelle meiner Infektion zu erfahren, weil es dann vielleicht auch meine Arbeitskollegen betreffen könnte?).....- und wie steht der dann zu der Tatsache, das ich Rotlichtlokale besuche?