Sexflaute - Definition

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Gast

(Gelöschter Account)
Hey meine Lieben!

Bitte definiert mir, ab wann es für euch eine Sexflaute ist. (Männchen/Weibchen)

Mir ist klar, dass wir alle verschieden gestrickt sind. Trotzdem gebt mir einen Einblick, wie ihr Sexflaute definiert & ab wann es eine ist.
Bin sehr gespannt.

LG
 
Ab dem Zeitpunkt, wo es dem einen zu wenig ist und dem anderen nicht mal auffällt, dass es ausfällt ;)
 
Mitglied #504925 schrieb:
Hey meine Lieben!

Bitte definiert mir, ab wann es für euch eine Sexflaute ist. (Männchen/Weibchen)

Mir ist klar, dass wir alle verschieden gestrickt sind. Trotzdem gebt mir einen Einblick, wie ihr Sexflaute definiert & ab wann es eine ist.
Bin sehr gespannt.

LG
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Wenn ich seltener als alle zwei Tage an Sex komme werde ich unruhig und es schlägt sich auf die Psyche . Das wäre für mich schon so eine Flaute
 
In einer Ehe oder eheähnlichen Beziehung herrscht eine sexuelle Flaute, wenn der eine Teil Sex nur noch als eheliche Pflicht sieht.
 
Mitglied #504925 schrieb:
Hey meine Lieben!

Bitte definiert mir, ab wann es für euch eine Sexflaute ist. (Männchen/Weibchen)

Mir ist klar, dass wir alle verschieden gestrickt sind. Trotzdem gebt mir einen Einblick, wie ihr Sexflaute definiert & ab wann es eine ist.
Bin sehr gespannt.

LG
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Wenn nichts geht, und keine Zeit dazu ist. Kein Bedürfnis. Partner/in verreist, krank, tot, getrennt.

Als Single ist es noch irgendwie zu ertragen, aber in einer Partnerschaft sehr problematisch , wenn eine Seite will, und die Andere nicht!!
Sind Beide jedoch Asexuelle, na dann gibt's auch kein Problem. ;):up:
 
Ich würde sagen die Flaute beginnt schon dort wo die Kommunikation darüber nicht mehr möglich ist und ein Teil der Partnerschaft ständig abwürgt wenn es zum Gespräch kommen sollte .
Sex beginnt für mich und viele andere im Kopf , wenn es meiner Partnerin nicht gut geht wird möglicherweise auch der Sex darunter leiden .
 
Sexflaute = kein Sex ab wann die Zeitspanne für dich oder deinen Partner unerträglich wird hängt von euch selbst ab.
Mit zunehmenden Alter wird das Thema aber unwichtiger.
 
Mitglied #430945 schrieb:
Ich würde sagen die Flaute beginnt schon dort wo die Kommunikation darüber nicht mehr möglich ist und ein Teil der Partnerschaft ständig abwürgt wenn es zum Gespräch kommen sollte .
Sex beginnt für mich und viele andere im Kopf , wenn es meiner Partnerin nicht gut geht wird möglicherweise auch der Sex darunter leiden .
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:up: Wenn die Kommunikation in einer Partnerschaft nicht mehr funktioniert,
erledigt sich das andere von alleine:(
 
Mitglied #13050 schrieb:
Sexflaute = kein Sex ab wann die Zeitspanne für dich oder deinen Partner unerträglich wird hängt von euch selbst ab.
Mit zunehmenden Alter wird das Thema aber unwichtiger.
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Yep.

Sexflaute = Liebesflaute

..also für mich...ist ein ziemlich sicherer Indikator.
Da ich das eine ohne dem anderen nicht kann, nicht mal g´scheit unterscheiden - ist´s gar net gut.
 
Ich könnt eher eine längere Zeit ohne Sex vertragen als eine längere Zeit ohne Hautkontakt und Kuscheln.

Mein Gott, manchmal gibts halt Stress im Job, Probleme im Wechsel, hormonelle Unstimmigkeiten, Schwierigkeiten in der Familie, und und und .... abends ist man müde, in der Nacht kann man nciht schlafen, weil die Gedanken im Kopf Ringelspiel fahren, in der Früh steht man gerädert auf und weiß nicht, wie man den Tag übersteht. Alles schon selbst erlebt. Sex? Bitte was, kann man das essen?

Aber am Abend den anderen spüren und sich aneinander kuscheln, 5 Minuten Zärtlichkeiten austauschen, sich berühren und fühlen, und die Welt schaut wieder viel schöner aus.
 
Mitglied #514574 schrieb:
Ich könnt eher eine längere Zeit ohne Sex vertragen als eine längere Zeit ohne Hautkontakt und Kuscheln.
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Heimkommen, gell?
..ohne Druck, Zwang, Konvention....ganz einfach sicher daheim sein....

Es kann auch sehr intim sein, nah zu sein und es nicht zu tun - vielleicht manchmal sogar intimer, als es zu tun.
 
Mitglied #247512 schrieb:
Heimkommen, gell?
..ohne Druck, Zwang, Konvention....ganz einfach sicher daheim sein....

Es kann auch sehr intim sein, nah zu sein und es nicht zu tun - vielleicht manchmal sogar intimer, als es zu tun.
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Stimmt, solange ich meine Süße Abends im Bett umarmen und mit ihr kuscheln kann, solange sie das auch will, ist Ficken absolut nebensâchlich. Da reicht auch einmal die Woche vollkommen, und wenns mal zwei oder drei wären ginge die Welt bestimmt auch nicht unter. Nähe ist befriedigend, nicht Sex. Hab das selbst lange verwechselt;).
 
Wenn ich das Gefühl hatte, dass kein echtes Interesse mehr vorhanden wäre, sondern lediglich Pflichtgefühl.
 
Ich hätte nichts gegen Flauten, wenn darauf wie beim Segeln auf dem Meer eine steife Brise oder gar ein Sturm folgen würde
 
es sollte eigentlich ganz einfach sein :

solange man beide lust aufeinander hat, ist's keine flaute (bzw nicht alarmierend) ...
 

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