Sexsucht? Schuldenfalle Mädchen?

Ich habe einen ziemlich stressigen und zeitintensiven Job, da ist mir der Zeitaufwand einer Beziehung schlicht und ergreifend zu hoch, ausserdem wäre es auch reichlich unfair gegenüber einer potenziellen Partnerin, Worhoholics sind keine Beziehungsmenschen, ausserdem hat mich meine Scheidung ein mittleres Vermögen gekostet, also ziehe ich aus den ganzen Umständen die Konsequenzen.

Ich hatte einige Zeit eine ausgehaltene Freundin, aber auch das ist nicht die optimale Lösung, da ich da ggf. auch mit irgendwelchen Dingen, die mich absolut nicht interessieren, konfrontiert bin.

Daher eben regelmässiger Payxex, und wenn ich an die Kosten meiner Scheidung denke, dann kann ich nicht so viel Geld verficken wie ich wirklich ausgebe.

Schulden würde ich fürs Ficken allerdings sicher nicht machen, aber die paar grünen Scheine, die ich in der Woche verficke, machen mich nicht arm.
 
Ich leiste mir ab und zu eine Erotik massage - ich finde die Kombination aus kneten, streicheln und entspannen so genial. Da ich in einer Beziehung lebe, verspüre ich nicht die Lust mit einer anderen zu:poppen:
Und wie ihr ja wißt, die Massagen kosten auch kein Vermögen.
Einschränken muss ich mich deswegen nicht. Sucht ist auch keine da.
 
Daher eben regelmässiger Payxex..... kann ich nicht so viel Geld verficken.....

.....die paar grünen Scheine, die ich in der Woche verficke, machen mich nicht arm.


:daumen: ich nehm für mich den konjunktiv dann kann ich deine zeilen vollinhaltlich absegnen.... :cool:
 
Hatte jemand von Euch das Problem, dass er zwar gerne, aber "zu oft" zu den Mädchen gegangen ist (und damit Geldprobleme, Verdächtigungen der Freu Freundin bekommen hat)?

Sich dann bewußt davon entfernen wollte?

Welche Strategien des Entzugs habt Ihr angewandt?


LG

Graf Bobby
 
Ich denke, am meisten gefährdet sind Männer, die sich in eine (charakterlose) Prostituierte verlieben.
Sie in immer kürzeren Abständen besuchen, sich einbilden auch geliebt zu werden, und nicht merken dass sie nach Strich und Faden ausgenommen werden. Frauen, die ihnen mit immer neuen G'schichteln Geld aus der Tasche ziehen, bis eben nix mehr geht.

Hat so ein Mann in seiner Firma Zugriff auf fremdes Geld, wird es wirklich gefährlich, da das meist vor Gericht endet. Für nix und wieder nix.

Eine andere Gruppe sind Männer, die Durchschnittsverdiener sind, einen Nachtclub besuchen, dem Alkohol nicht abgeneigt sind, und der professionellen Freundlichkeit und dem Charme des dortigen Personals erliegen.

Die Möglichkeit, die u.U. exorbitante Getränkerechnung mittels Kreditkarte zu bezahlen (Normaler Einkaufsrahmen: 3500€) hat wahrscheinlich schon einige "Hackler" in gehörige finanzielle Schwierigkeiten gebracht.
 
Ja wenn Du in einen Nachtclub gehst, solltest Du keinesweg das ganze Blut in den Schwanz pumpen, sondern genügend im Hirn lassen. ist mir noch nie passiert, da ich auf obige regel achte... kenne aber jede menge, die dann mit Rechnung 2000 und darüber hinausgegangen sind. Solche Aktionen können sich wirklcih nur Grossverdiener leisten. Pay-Ficken darf finanziell nicht weh tun. Wenn der Partner darunter (finaziell) leidet, es besser lassen.
 
War auch schon ein paar mal bei käuflichen Damen. Halte es aber in Grenzen (vielleicht 1 X pro Monat).
Ist bei mir auch finanziell nicht anders möglich. Habe nach meiner Scheidung noch Alimente zu zahlen.
Süchtig werde ich sicher nicht danach.
Ist aber billiger wie meine Scheidung:mauer:
Habe zwar eine Freundin aber wir sehen uns sehr selten und jeder hat seine eigene Wohnung.
 
Ich will diesen Thread aber den Fragen widmen:

Habt Ihr alle Eure Hurenbesuche unter Kontrolle?

Verzichtet Ihr auf anderes, um Euch das leisten zu können?

Habt Ihr Sorge, dass das Geld besser bei der Familie/der Mama/als Investition aufgehoben wäre?

Wann beginnt die Sache zu kippen?


LG Graf Bobby

Lieber Graf Bobby,
das ist ein sehr interessante Thema, das wahrscheinlich viele Männer (mehr als dies auch zugeben) die schon länger zu den Damen gehen, betrifft.
Ich gehe in der Zwischenzeit seit über 20 Jahren regelmäßig ca. 1-2x pro Monat zu Prostituierten, kostete zwar eine Menge Geld, hat mich aber finanziell nicht umgebracht. Paradoxer weise in Zeiten fixer Beziehungen häuffiger als wenn ich solo bin. Was auch bemerkenswert ist, dass ich mit meiner Partnerin überhaupt keine Probleme beim Sex habe und es auch mind. 2x hintereinander funktioniert, ich bei den käuflichen Damen aber oft Errektionsprobleme habe.
Das läßt mich gleich zur möglichen Ursache überleiten, warum ich trotz oftmaligen Vorsätzen, nicht mehr zu Prostituierten zu gehen, immer wieder rückfällig wurde. Ich glaube, dass es sich hier sehr wohl um suchtauslösende Reize und Erlebnisse handelt, wenn man zu den Damen geht. Man ist zuerst mit der Auswahl der richtigen Dame beschäftigt, dann fährt man hin, läutet an, wobei einem das Herz vor Aufregung bis zum Hals schlägt. Bis dahin wurde der Körper schon mit diversen Stresshormonen und Endorphinen durchströmt. Bevor man noch in direkten Kontakt mit der Dame kam, stellt sich bereits das erste Hochgefühl ein.
Und jetzt kommt der eigentliche extrem suchtrelevante Aspekt: Man ist bei der Dame und hat mehr oder weniger guten Sex. Bei mir kommen auf 1 tolles Erlebnis ca. 10-20 subjektiv schlechte. Diese nicht vorhersehbare Bestärkung/Belohnung lässt mich den tollen Erlebnissen, wieder besserem Wissen und Gewissen hinterherhecheln, wie einem Spieler, der sich, bestärkt durch sporadische Gewinne nicht vom verlustreichen Spielen selbst abhalten kann. Ein gutes Beispiel für diese verhaltenspsychologische Macht der variablen Belohnung ist ein altes Auto, das sich nur sehr schwer starten lässt. Die Freude und das Hochgefühl bei einem gelungenen Start nach 10, 20 oder 30 Fehlversuchen ist nachweislich VIIIIIIIIEL größer als bei eine Auto das ohnehin jedes Mal anspring. Also: variable Belohnung=Hochgefühl; dauernde Belohnung=Gewöhnung (dass das Auto anspring und deshalb kein Hochgefühl)

Dass ich bei den Damen häuffig unter Errektionsproblemen leide, hat sicher mit dem schlechten Gewissen und/oder den mangelnden sexuellen Reize vieler Damen zu tun. Mein Unterbewusstsein versucht mich erfolglos davon abzuhalten, zu den Damen zu gehen :)

Insgesamt ist die Situation schon belastend für mich, speziell moralisch und hinsichtlich meines Selbstbildes, obwohl ich bisher nicht das Gefühl habe, dass es außer Kontrolle gerät, da ich sonst ein "normales" Leben führen kann. Manchmal, ganz selten, hab' ich Phasen von ein paar Tagen, wo ich an nix anderes als an meinen nächsten Damen-Besuch denken kann. Das passiert vielleicht 1-2x pro Jahr, speziell nach tollen Sex-Erlebnissen mit Prostituierten.

Euer Peter Pan, der gerade einen Seelen-Strip gemacht hat ;-))
 
Danke, Peter Pan für den hervorragenden Bericht und die investierte Zeit. :daumen:


Besonders Deine Beschreibung des Reizes und der variablen Belohnung spricht sicherlich vielen hier aus dem Herzen.

Der finanzielle Engpass ist ja nur ein Teil des Problems. Auch ich kann es mir "leisten", merke aber, dass meine Gedanken doch oft darum drehen und die Lust nach Befriedigung verlangt.

Es geschieht mir sogar, dass ich Frauen abweise, weil ich ja meine Freundin nicht betrügen will, aber dennoch dem Reiz der Prostituierten nicht widerstehen kann.

Jedenfalls für wahrscheinlich viele SEHR LESENSWERT.
 
ähnlich wie Peter Pan.
Bei meiner Ersten Professionellen hab ich ob des schlechten Gewissens und des irren Stresses, etwas verpöntes zu tun ständig ejakuliert ohne eine Erektion zu bekommen.
Und das gleich 7 mal in einer Stunde.
Es war abstruss und gleichzeitig extrem geil.
Mittlerweile hat sich das gelegt.
Pulsrasen und Schweissausbrüche sind vor dem jetzigen Erstenmal sehen der Prostituierten immer noch da, Erektion findet aber ganz normal statt, jedoch kann ich mit hübschen jungen Prostis 4-5 mal hintereinander, wie in meinen besten Jahren mit 24/25.
das wird dann mehr oder weniger zum Dauer- Orgasmus , die stehn gar nicht auf sowas, aber was soll ich machen.:nono:
Ich limitiere meine Besuche auf höchstens einmal monatlich, denn eigentlich möcht ich täglich ein Mädchen aufsuchen.
Darunter würde aber irgendwann mein anderes, recht harmonisches Familienleben leiden.
Die Problematik an uns Sex-Suchtkranken ist, so hats mir ein klinischer Psychiater erläutert, dass unsere Membranen im Hypothalamus nicht fähig sind, die durch Sex freigesetzten Endorphine zu halten.
So sind wir ständig getrieben, neue Erlebnisse zu gestalten.
Der Stress vorher, die Angst entdeckt zu werden, der Hochleistungssex
sind wohl am Ehesten fähig die Rezeptoren eine Zeitlang zu beschäftigen. So ein Prosti- Besuch hält ein Paar Tage an.
Wobei bei mir ein Flop länger den Reiz stillt als ein sehr schönes exzessives Erlebniss.
Die Tabletten, die die Membranen stabilisieren ,haben zwar geholfen,aber ich wurde gänzlich wie ein Zombie.
Bis auf Sex bin ich wie viele meiner Vorposter ein absolut asketischer, sportlicher Mensch.
Kein Alk, keine Tabletten kein Gift, keine Extremsportarten, keinerlei Glücksspiel ,nix nur
VÖGELN tu ich einfach fürs Leben gerne.So habe ich sowieso mindestens 5 mal wöchentlich Sex, hängt von meiner Partnerin, ab.
Durch die mir selbst auferlegte einmal im Monat- Regel gibt es finanziell kein Problem.
 
Hatte jemand von Euch das Problem, dass er zwar gerne, aber "zu oft" zu den Mädchen gegangen ist (und damit Geldprobleme, Verdächtigungen der Freu Freundin bekommen hat)?

Sich dann bewußt davon entfernen wollte?

Welche Strategien des Entzugs habt Ihr angewandt?


LG

Graf Bobby

Meine Meinung zu diesem Thema:

Männer sind nicht monogam, sonst gäbe es die menschliche Rasse schon lange nicht mehr (Frauen sinds übrigens auch nicht...)

Wenn man:down: Frau und Familie hat, ist das Ausleben der polygamen Bedürfnisse/Triebe mit erheblichen Aufwand und Risiken verbunden, es sei denn, man machts mit Professionellen.

Für mich ist Sex mit Prostituierten einfach die effizienteste und am meisten ökonomische und auch die am sichersten (was erwischtwerden betrifft) Möglichkeit, meinen Sexualtrieb ausser Haus auszuleben.

Daher kein schlechtes Gewissen, ist einfach die Konsumation einer Dienstleistung gegen Bezahlung. Und wenn irgendwann der Tag kommen sollte, wo ich es mir nicht mehr leisten kann, stell ich um auf Handbetrieb :winke:
 
Gibt einen interessanten Erfahrungsbericht von vor einem Jahr, den ich jetzt erst gefunden habe.


http://www.erotikforum.at/forum/kurierte-sexsucht-t23125.html

Wenn ich dazu anmerken darf:

Danke für dieses Schreiben/diesen Beitrag....ich kann dich gut verstehen...bin da auch schon mal geistig reingerutscht....nicht so stark wie du, aber durchaus ein wenig....zwar nicht im finanziellen Bereich...aber so eine Art Sucht ergibt sich rasch und sehr wohl....sollte einige zum Nachdenken anregen....:hmm:
 
Es geschieht mir sogar, dass ich Frauen abweise, weil ich ja meine Freundin nicht betrügen will, aber dennoch dem Reiz der Prostituierten nicht widerstehen kann.

Absolute Übereinstimmung...lehne wirklich sehr oft "normale" unbezahlte Möglichkeiten ab, weil hier der Gedanke des Betruges aufkeimt und auch theoretische "Verbindlichkeiten" entstehen könnten....aber der Reiz der Prosituierten ist etwas anderes....rasch, unkompliziert, unverbindlich....erledigt und frei...im wahrsten Sinne des Wortes.... :confused:
 
Wobei bei mir ein Flop länger den Reiz stillt als ein sehr schönes exzessives Erlebniss.
Bis auf Sex bin ich wie viele meiner Vorposter ein absolut asketischer, sportlicher Mensch. Kein Alkohol, keine Tabletten, kein Gift, kein Rauchen, keine Extremsportarten, keinerlei Glücksspiel ,nix nur
VÖGELN tu ich einfach fürs Leben gerne.

Auch dem muss ich leider beipflichten...kann ich ebenfalls gut nachvollziehen....Wort für Wort....

Wobei ich den finanziellen Part voll im Griff habe...gebe nicht viel dafür aus....Charme und kleine Gefälligkeiten ersetzen oft das Bare oder zumindest die Höhe des zu bezahlenden....bin vom Naturell zwar nicht geizig, aber hier geize ich schon mit mir selbst...Gott sei Dank...den einerseits verlangt es mein Körper aber andererseits bin ich mental so stark häufig nein zusagen...zu mir aber auch dem ein oder anderen Mädchen...sei es bezahlter oder unbezahlter Sex....

Obs gescheit ist sich selbst zu geisseln weiss ich nicht...denn das Leben ist kurz...aber ich kann halt nicht anders...Gott sei Dank oder leider...je nachdem aus welcher Perspektive man es sieht.... :winke:
 
Habt Ihr alle Eure Hurenbesuche unter Kontrolle?

Ja, total! Ich kann das jederzeit abstellen.

Verzichtet Ihr auf anderes, um Euch das leisten zu können?

Nein, eigentlich nicht! Geht sich alles schön aus!

Habt Ihr Sorge, dass das Geld besser bei der Familie/der Mama/als
Investition aufgehoben wäre?

Naja..da Mama ihr eigenes Geld verdient und ich zurzeit nicht weiß worauf ich sparen soll/will, habe ich soweit keine Sorge!


Wann beginnt die Sache zu kippen?

Da muss schon meine Traumfrau kommen :mrgreen:

Ich sags mal so: Jeder soll tun was er für richtig hält. Wenns Spaß macht und man es sich leisten kann, why not?! :daumen:

lg
 
wenn man ne familie hat also frau und kinder und trotzdem noch zu einer hure geht sollte man sich lieber einliefern lassen!sorry für die harte wahrheit ist aber SOOOO

du hast offensichtlich nichts verstanden

aber du bist ja noch sehr jung, wirst auch noch zur erkenntnis gelangen,
dass ein opel in wahrheit kein auto ist......
 
Die Frage wäre: Wohin einliefern? Würden das alle braven verheirateten Männer machen, wären sämtliche Anstalten restlos belegt :mad:
 
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