- Registriert
- 17.2.2008
- Beiträge
- 3.286
- Reaktionen
- 76
- Punkte
- 81
ja, ich wollte ja auch das thema nicht verwässern, pardon
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
ja, ich wollte ja auch das thema nicht verwässern, pardon
desweiteren hab ich gerade mit einer freundin telefoniert, die thailand und auch vietnam kennt wie ihre westentasche, weil sie über jahre hinweg dort gelebt hat. sie meinte, man müsse insbesondere in thailand nicht lange suchen, um einen westeuropäer zu finden, der mit einem 12 jährigen mädchen oder einem burschen zusammen am strand sitzt und dann auch aufs hotelzimmer zu gehen.
und was hat es mit sextourismus zu tun, wenn die thailändische polizei kathoys zwingt mit ihnen zu ficken?
ich mein, es macht es nicht angenehmer, wenns ein touri mach, aber....
hallo, weiß net wohin posten und ob überhaupt posten aber bin grad schwer geschockt:
war zum ersten mal seit ich beim EF bin im asien forum (bin da i-wie durch die suche reinkommen) und hab gelesen wieviele männer da nach thailand fahren wegen SEXTOURISMUS und es auch noch zugeben!!
Oh mein gott, wissen die denn nicht wie ausgebeutet die mädchen dort werden?
oder isses ihnen egal?
Oder lieg ich falsch und alles wär viiiiiel schlimmer täten net männer aus der ganzen welt (minderjährige) frauen dort ficken?
Dann sagts mir das!! Berichtigt mich!!
Lieber lieg ich hier falsch als es stimmt
Was meints ihr?
Hab da schon viel drüber gelesen und mal was auf arte gesehen u dachte wenn das schon wer macht dass er sich so schämt dass er es niemals nie zugeben würd aber da werden in dem forum DIE TAGE GEZÄHLT und die MÄDELS VORRESERVIERT
Und AIDS verbreitet sich dadurch auch ...
AUSSCHNITTE:
.......Viele Bauern und große Teile der Landbevölkerung flüchten in die Städte, da dort die Chancen auf wirtschaftlichen Erfolg und Absicherung der Familien größer ist, als in den infrastrukturell vernachlässigten ländlichen Gegenden, aus denen sie stammen. Armut, fehlende Ausbildung, mangelnde Arbeitsplätze, keine berufliche Alternativen, niedere Löhne und fehlende soziale Absicherung sind die Hauptgründe für die steigende Zahl der Prostituierten. So steigt die Zahl der sich prostituierenden Frauen und Männern in Schwellenländern und Ländern der dritten Welt parallel in gleichem Maß, wie der Tourismus zunimmt.
In den meisten dieser Länder ist, wie in Thailand auch, Prostitution verboten. Jedoch sind es die dienstleistenden Frauen und Männer, die unter diesen Restriktionen leiden! Da man die devisenbringenden Ausländer langfristig nicht abschrecken will, haben die Freier nur selten mit Strafen zu rechnen ..............
...........mittlerweile wird die Zahl der Prostituierten in Thailand auf über 2 Millionen geschätzt.
Aus der sozialen Not werden Kinder, hauptsächlich aus den armen Regionen im Nordosten Thailands, aber auch aus den Nachbarländern Myanmar, Kambodscha und Laos, oftmals von den Eltern an Schlepper-Banden verkauft meist gelockt durch falsche Versprechungen. So wird von qualifizierter Ausbildung oder gutbezahlter Arbeit für die Kinder gesprochen, die der Familie langfristig die Chance auf finanzielle Unterstützung böte. Meist landen die Minderjährigen jedoch in Pädophilen-Bordellen oder werden Ausländern mit entsprechender Neigung angeboten. Laut der internationalen Hilfsorganisation "Médecins sans frontières" werden in Thailand über 200.000 Kinder und Jugendliche zur Prostitution gezwungen....................
..........Den Touristen wird eine anonyme, durch die große Anzahl der sich anbietenden Frauen und Männer auch vermeintlich rechtsfreie Zone geboten, in der moralische Bedenken seitens der Sextouristen schnell ausgeblendet werden gilt doch landläufig die Meinung, dass Prostitution in Thailand kulturell akzeptiert sei und man sogar noch Gutes täte, indem man die arme einheimische Bevölkerung durch die Geldzahlung finanziell unterstütze.
Zudem wurde die Situation in Thailand Anfang der 90er Jahre durch das entstandene Image verschlimmert, ein Pädophilen-Paradies zu sein - jedoch fielen erst auf Grund dieses Images eben jene in Massen ein. ...............
..........Die Arbeitsbedingungen von weiblichen Prostituierten in Thailand
Untersuchungen über die Arbeitsbedingungen von weiblichen Prostituierten in 3 unterschiedlichen, von Thailänder für Thailänder betriebenen Etablissements, ergaben folgende Ergebnisse:
Bars
Das Gehalt beträgt sich zwischen 2.000 und 6.000 Baht im Monat.
Was die Prostituierten von den Kunden für ihre Dienste erhalten, ist Zusatzverdienst.
2 freie bezahlte Tage im Monat, für jeden weiteren Tag müssen 300 Baht bezahlt werden.
An Freitagen, Samstagen und nationalen Feiertagen werden keine freie Tage gewährt. Die Strafen bei Verstößen betragen zwischen 500 und 1.000 Baht pro Tag.
Pro Monat müssen die Prostituierten zwischen 4 und 10 mal Kunden begleiten, wird diese Quote nicht erreicht, werden ihnen 500 Baht pro verpasstem Kunden vom Gehalt abgezogen.
Pro Monat müssen sie zwischen 80 und 100 Drinks an Gäste verkaufen, wird diese Quote nicht erreicht, werden ihnen für jeden Drink weniger 30 Baht abgezogen.
Einmal pro Quartal wird ein Gesundheits-Check durchgeführt. Weißt dieser durch Geschlechtsverkehr übertragbare Krankheiten auf, wird das Gehalt für diesen Monat einbehalten.
Die Kleidung wird von den Bars bestimmt, wird diese nicht getragen, beträgt die Strafe zwischen 100 bis 200 Baht.
Bordelle
Kein Gehalt, sondern 50 % des Liebeslohns, den die Kunden an das Bordell bezahlen.
Arbeitszeit von 6 Uhr morgens bis Mitternacht, bei starkem Kundenandrang bis zu 24 Stunden.
Keine bezahlten freien Tage.
Die Beschäftigten müssen entweder im Bordell wohnen oder dort, wo es der Bordellbesitzer bestimmt.
200 Baht täglich für Unterkunft und Verpflegung, zudem 50 Baht an die Polizei.
Kondome müssen selbst bezahlt werden.
Wöchentliche Gesundheits-Checks.
Massage Parlours/Karaoke Clubs
-
Ebenfalls kein Gehalt, dafür Anteil des Liebeslohns, den die Kunden bezahlen.
Arbeitsstunden werden vom Besitzer festgelegt.
Freie Tage müssen rechtzeitig ankündigt werden.
Die Kunden-Anzahl wird vom Besitzer bestimmt.
Kleiderordnung ist zu beachten, die ebenfalls vom Besitzer festgelegt wird.
-..............Beschäftigte im Sexgewerbe erhalten zudem keine Fürsorgeunterstützung, auch können die meisten das 30- Baht-Gesundheitskonzept der Regierung nicht in Anspruch nehmen, da sie nicht registriert sind. Werden Prostituierte krank, müssen sie ihre Arzt- bzw. Krankenhaus-Rechnungen selbst bezahlen. Auch können sie, dadurch dass sie keine offiziellen Beschäftigten sind, keine Rechte und Fürsorgeleistungen nach den Arbeitsgesetzen für sich in Anspruch nehmen.
...............
..kinderprostitution in Thailand Ursachen und Strafen
Kinderprostitution ist wohl die schlimmste Entwicklung der sexuellen Ausbeutung, nicht nur in Thailand, sondern in allen Ländern. Die höchsten Zahlen von Kinderprostituierten finden sich in Asien, hauptsächlich in Thailand und Indien. Da bei Kindern die Ansteckungsgefahr durch AIDS als wesentlich geringer betrachtet wird, ist in den letzten Jahren ein drastischer Anstieg der Nachfrage nach minderjährigen Mädchen und Jungen zu verzeichnen.
Durch die zunehmende Verarmung eines großen Teils der hauptsächlich ländlichen Bevölkerung Thailands und den Nachbarstaaten, nimmt der Handel mit jungen Mädchen und Jungen immer schlimmere Ausmaße an. Dieser organisierte Menschenhandel wird von Mafia-ähnlichen Schlepperbanden durchgeführt, die systematisch die ärmeren Regionen Indochinas bereisen, um Ausschau nach in Frage kommenden Kindern zu halten, die dann den Eltern unter falschen Versprechungen abgekauft werden.
Oftmals werden Kinder über lange Zeiträume gefangen gehalten und müssen täglich zehn, zwanzig oder noch mehr Männer "befriedigen".
Eine große Bedeutung für diese Kinderprostitution hat der Sextourismus aus Japan und den westlichen Industrienationen.
1990 fand in Thailand erstmals eine internationale Tagung zum diesem Thema statt, aus der die inzwischen überall auf der Welt vernetzte Organisation ECPAT (End Child Prostitution in Asian Tourism - Abschaffung der Kinderprostitution im Asiatischen Tourismus) entstand, die mittlerweile in über 40 Ländern Büros unterhält.
1996 wurden in Thailand die Anti-Prostitutions-Gesetze verschärft, insbesondere wurden die Strafen für Verantwortliche, Förderer und Nutznießer der Kinderprostitution drastisch verschärft:
-
2 bis 6 Jahren Gefängnis für Kunden der Kinderprostitution, wenn das Kind unter 15 Jahren alt war und bis zu 3 Jahren, wenn die Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren war.
10 bis 20 Jahren Gefängnis für Zuhälter und Kuppler, wenn das Kind unter 15 Jahren alt war und 5 bis 15 Jahren Gefängnis, wenn die Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren war.
10 bis 20 Jahren Gefängnis für Besitzer von Bordellen oder Lokalen, in denen Prostitution ausgeübt wird, wenn das Kind unter 15 Jahren alt war und 5 bis 15 Jahren Gefängnis, wenn die Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren war.
Bis zu 20 Jahren Gefängnis für Personen, die Kinder in die Prostitution zwingen, lebenslange Freiheitsstrafe, wenn das Kind dabei schwerwiegend verletzt wird..............
............AIDS in Thailand
AIDS ist mittlerweile zu einem gängigen Thema in Thailand geworden. Zwar legen die meisten der männlichen Sextouristen und auch die in den Touristenzentren Thailands arbeitenden Prostituierten Wert auf die Benutzung von Kondomen, doch wird das Problem dadurch nicht eingedämmt.
Hauptgrund dafür ist sicherlich die mangelnde Aufklärung der Bevölkerung über die Gefahr, über die Ansteckungswege und über die Prävention durch Kondome. Vor allem in den Gegenden, in denen hauptsächlich Einheimische oder ebenso wenig aufgeklärte Malaien und andere Asiaten Liebesdienste in Anspruch nehmen, steigt die Zahl der HIV-Positiven Thailänder und Thailänderinnen stetig. Zudem betrifft, durch häufige Bordell-Besuche von Thais bedingt, AIDS mittlerweile immer mehr Familien, egal ob arm oder reich. In manchen Gegenden Thailands sterben die meisten jungen Männer zwischen 20 und 30 Jahren bereits an ihrer AIDS-Erkrankung!
Da viele thailändische Prostituierte, wissentlich oder unwissentlich bereits mit HIV infiziert, ihren Arbeitsplatz wechseln und aus anderen Gegenden Thailands in die Sextourismus-Zentren kommen, ist es ein absoluter Irrglaube anzunehmen, dass Frauen und Männer, die westliche Ausländer begleiten, kein AIDS hätten!
Stichproben in verschiedenen Städten Thailands ergaben, dass zwischen 30 und 90 % der untersuchten Prostituierten mit dem HIV-Virus infiziert waren!
Nach Schätzungen der WHO waren im Jahr 2000 ca. 4 Mio. Thailänder mit dem HIV-Virus infiziert!..............
usw. usw. usw....
Mir ist schon klar dass des jez keiner lesen wird
ich habs gelesen und noch viel mehr zum thema und bin geschockt wieviele dennoch dort hinfahren als sextouristen und es dann auch noch so stolz zugeben....
Findet das noch jmd. hier bedenklich oder hab ich sehr seltsame ansichten?
Hmmm viell. intressierts auch keinen hier und es wandert schneller in spam bereich als ich SPAM sagen kann ABER mir hilfts wenn ich einfach GESCHOCKT bin über manche Leute und dass hier niederschreiben kann ( EF statt Thera? )
LG, tänzerin
Leider Gottes ist das so und es ist auch nicht in den Griff zu bekommen aber es ist ihnen auch egal obwohl das wissen das diese Mädl`s und auch Kinder um das Überleben ihrer Familien kämpfen!
und trotzdem wurden mir dort nachts mitten auf der Straße Mädchen angeboten, die vermutlich noch keine 12 Jahre alt waren.
MfG
Ich kann nur hoffen, dass die das in den Griff bekommen und den armen Betroffenen so rasch wie möglich geholfen werden kann!
Endlich ein Zeuge, der Kinderprostitution beobachten konnte. Warum hast du keine Bilder gemacht und den Behörden übergeben. Pädophile werden auch in ihren Heimatländern verfolgt. Auch die thailändischen Behörden gehen Hinweisen nach.
Zeigst du sie an wenn du dort bist?
EDIT; ah, sry du siehst das ja nie, oder?
darauf bezogen. Denn ansonsten spielt es sich selbst in Pattaya nicht schlimmer ab als auf der Felberstraße.Schon arg , was sich da teilweise in anderen Ländern abspielt...
Kinder wurden mir dort gsd. keine "angeboten"!Endlich ein Zeuge, der Kinderprostitution beobachten konnte. Warum hast du keine Bilder gemacht und den Behörden übergeben. Pädophile werden auch in ihren Heimatländern verfolgt. Auch die thailändischen Behörden gehen Hinweisen nach.
Ich habe sie noch nie gesehen. Ich habe (mit aller Vorsicht) gefragt, ob es das gäbe ...... habe die Antworten hier auch schon gepostet.
Ob ich anzeigen würde? Ich habe früher nie darüber nachgedacht, um ehrlich zu sein.
Ich wurde auf der Mariahilferstrasse (am helllichten Tag) von einer älteren (vermutlich Roma) angesprochen, die mir ein relativ junges Mädchen (17 - 19 geschätzt) andienen wollte. Ich habe den Vorfall damals hier gepostet und Schelte dafür erhalten, dass ich nur NEIN gesagt und nicht die Polizei geholt habe.
Vermutlich würde ich (in Patong) mit der Tourist Police reden und um Rat fragen.
jo eh, schlimm genugUnd da die Diskussion hier eigentlich auf Pädophilie fokussiert war, habe ich sein darauf bezogen. Denn ansonsten spielt es sich selbst in Pattaya nicht schlimmer ab als auf der Felberstraße.
Hier geht´s ja genauso weiter wie es im Februar geendet hat:
Sextourist=Kinderschänder
Man kann wahrscheinlich schreiben was man will, diese Meinung wird wohl für immer so bleiben, der hervorragenden Berichterstattung diverser TV-Sender und Zeitungen sei´s gedankt.
nein, es geht nicht darum, einen sextouristen mit einem kinderschänder gleichzusetzen. es geht darum, dass man sich klar bewusst ist, dass es einen gewissen zusammenhang zwischen sextourismus und kindersextourismus gibt.
der zweite punkt - und da kann man sich als sextourist eben nicht mehr seine hände in unschuld waschen - betrifft das wissen darum, wie viele dieser mädchen dazu gezwungen werden sich zu prostituieren.
wer einmal polizeiprotokolle von vernehmungen von opfern von menschenhandel gelesen hat, der würde sich vielleicht überlegen wo er sich welche dienstleistung kauft. was ich euch sagen kann: in der ausstellungsstrasse stehen die meisten nicht freiwillig und auch in so manchem studio in wien wurden die damen eher mit falschen versprechungen gelockt als sonstwas. wer glaubt, für 30 euro pudert eine frau gern mit jedem dahergelaufenen, sollte sich mal so seine gedanken machen.
nein, es geht nicht darum, einen sextouristen mit einem kinderschänder gleichzusetzen. es geht darum, dass man sich klar bewusst ist, dass es einen gewissen zusammenhang zwischen sextourismus und kindersextourismus gibt. nur dort, wo der markt auch wirklich groß genug ist, wird sowas dann auch professionell betrieben werden können.
der zweite punkt - und da kann man sich als sextourist eben nicht mehr seine hände in unschuld waschen - betrifft das wissen darum, wie viele dieser mädchen dazu gezwungen werden sich zu prostituieren.
Man müsste schon sehr hart durchgreifen und auch länderübergreifend zusammenarbeiten um was zu bewirken...