Sextourismus!

Hier geht´s ja genauso weiter wie es im Februar geendet hat:
Sextourist=Kinderschänder
Man kann wahrscheinlich schreiben was man will, diese Meinung wird wohl für immer so bleiben, der hervorragenden Berichterstattung diverser TV-Sender und Zeitungen sei´s gedankt.

desweiteren hab ich gerade mit einer freundin telefoniert, die thailand und auch vietnam kennt wie ihre westentasche, weil sie über jahre hinweg dort gelebt hat. sie meinte, man müsse insbesondere in thailand nicht lange suchen, um einen westeuropäer zu finden, der mit einem 12 jährigen mädchen oder einem burschen zusammen am strand sitzt und dann auch aufs hotelzimmer zu gehen.

Ich bin schon oft und über viele Strände in Thailand spaziert, das hab ich aber noch nie gesehen. Nichtmal im Sündenbabel Pattaya.
Wenn das tatsächlich so wäre, so schnell könntest du nicht schauen, würde der vermeintliche Täter im Häfen sitzen. Die Braunen dort sind ganz scharf drauf soche Arxxxlöcher zu verknacken. Gelegentlich erwischen sie auch einen, das ist auch gut so, aber an der Tagesordnung ist das nicht.
 
Interessant:

http://www.stern.de/panorama/transsexuelle-in-thailand-letzter-ausweg-sextourismus-567187.html


Wie stark Katoeys in Pattaya und Thailand von HIV und Aids betroffen sind, weiß niemand. Wird eine Katoey "HIV positiv" getestet, landet das Ergebnis in aller Regel in der Statistik unter "Männer". John Hetherington sagt, die Zahl der HIV-Neuinfektionen unter "Männern, die mit Männern Sex haben" (MSM) sei in Thailand im letzten Jahr von 17 auf 28 Prozent empor geschnellt.
(...)
Eine Ursache für die hohe Rate von HIV-Infektionen liegt in der sexuellen Gewalt gegen Katoeys. Zahlen dazu gibt es keine, wieder kann nur im Vergleich mit anderen Gruppen das Ausmaß geschätzt werden. Im Norden Thailands werden laut Jenkins 26 Prozent aller schwulen und bisexuellen Männer und 32 Prozent der lesbischen/bisexuellen Frauen Opfer von Vergewaltigungen. Das lasse die Vermutung zu, dass auch Personen "mit Variationen in ihrem Geschlechtsempfinden" in "mindestens ähnlichem Ausmaß zu Sex gezwungen werden".

Auf Schutz durch die Polizei können Katoeys nicht bauen. Im Gegenteil. Finden Polizisten bei willkürlichen Razzien bei Katoeys mehr als zwei Kondome, werde das oft als "Beweis" für Prostitution ausgelegt und als Vorwand benutzt, um von den Frauen sexuelle Dienstleistungen oder Geld zu erpressen, schreibt Jenkins in ihrer Studie über Katoeys und Aids in Thailand.


Oh, ich dachte bis jetzt immer ladyboys sind dort sehr geschätzt oder zumindest gleich viel "wert" wie normale frauen und männer....
 
und was hat es mit sextourismus zu tun, wenn die thailändische polizei kathoys zwingt mit ihnen zu ficken?

ich mein, es macht es nicht angenehmer, wenns ein touri mach, aber....
 
und was hat es mit sextourismus zu tun, wenn die thailändische polizei kathoys zwingt mit ihnen zu ficken?

ich mein, es macht es nicht angenehmer, wenns ein touri mach, aber....

Nichts, ist mir klar, hab aber eben drüber gelesen und es einfach gepostet.

Dachte wirklich immer die ladyboys sind dort so hoch angesehen-....hmmmmm
 
Leider Gottes ist das so und es ist auch nicht in den Griff zu bekommen aber es ist ihnen auch egal obwohl das wissen das diese Mädl`s und auch Kinder um das Überleben ihrer Familien kämpfen!
hallo, weiß net wohin posten und ob überhaupt posten aber bin grad schwer geschockt:

war zum ersten mal seit ich beim EF bin im asien forum (bin da i-wie durch die suche reinkommen) und hab gelesen wieviele männer da nach thailand fahren wegen SEXTOURISMUS und es auch noch zugeben!!
:shock:

Oh mein gott, wissen die denn nicht wie ausgebeutet die mädchen dort werden?
oder isses ihnen egal?

Oder lieg ich falsch und alles wär viiiiiel schlimmer täten net männer aus der ganzen welt (minderjährige) frauen dort ficken?

Dann sagts mir das!! Berichtigt mich!!
Lieber lieg ich hier falsch als es stimmt :confused:



Was meints ihr?

Hab da schon viel drüber gelesen und mal was auf arte gesehen u dachte wenn das schon wer macht dass er sich so schämt dass er es niemals nie zugeben würd aber da werden in dem forum DIE TAGE GEZÄHLT und die MÄDELS VORRESERVIERT :shock:

Und AIDS verbreitet sich dadurch auch ...


AUSSCHNITTE:

.......Viele Bauern und große Teile der Landbevölkerung flüchten in die Städte, da dort die Chancen auf wirtschaftlichen „Erfolg“ und Absicherung der Familien größer ist, als in den infrastrukturell vernachlässigten ländlichen Gegenden, aus denen sie stammen. Armut, fehlende Ausbildung, mangelnde Arbeitsplätze, keine berufliche Alternativen, niedere Löhne und fehlende soziale Absicherung sind die Hauptgründe für die steigende Zahl der Prostituierten. So steigt die Zahl der sich prostituierenden Frauen und Männern in Schwellenländern und Ländern der dritten Welt parallel in gleichem Maß, wie der Tourismus zunimmt.
In den meisten dieser Länder ist, wie in Thailand auch, Prostitution verboten. Jedoch sind es die „dienstleistenden“ Frauen und Männer, die unter diesen Restriktionen leiden! Da man die devisenbringenden Ausländer langfristig nicht abschrecken will, haben die Freier nur selten mit Strafen zu rechnen ..............


...........mittlerweile wird die Zahl der Prostituierten in Thailand auf über 2 Millionen geschätzt.
Aus der sozialen Not werden Kinder, hauptsächlich aus den armen Regionen im Nordosten Thailands, aber auch aus den Nachbarländern Myanmar, Kambodscha und Laos, oftmals von den Eltern an Schlepper-Banden verkauft – meist gelockt durch falsche Versprechungen. So wird von qualifizierter Ausbildung oder gutbezahlter Arbeit für die Kinder gesprochen, die der Familie langfristig die Chance auf finanzielle Unterstützung böte. Meist landen die Minderjährigen jedoch in Pädophilen-Bordellen oder werden Ausländern mit entsprechender Neigung angeboten. Laut der internationalen Hilfsorganisation "Médecins sans frontières" werden in Thailand über 200.000 Kinder und Jugendliche zur Prostitution gezwungen....................


..........Den Touristen wird eine anonyme, durch die große Anzahl der sich anbietenden Frauen und Männer auch vermeintlich rechtsfreie Zone geboten, in der moralische Bedenken seitens der Sextouristen schnell ausgeblendet werden – gilt doch landläufig die Meinung, dass Prostitution in Thailand kulturell akzeptiert sei und man sogar noch Gutes täte, indem man die arme einheimische Bevölkerung durch die Geldzahlung finanziell unterstütze.
Zudem wurde die Situation in Thailand Anfang der 90er Jahre durch das entstandene Image verschlimmert, ein Pädophilen-Paradies zu sein - jedoch fielen erst auf Grund dieses Images eben jene in Massen ein. ...............


..........Die Arbeitsbedingungen von weiblichen Prostituierten in Thailand
Untersuchungen über die Arbeitsbedingungen von weiblichen Prostituierten in 3 unterschiedlichen, von Thailänder für Thailänder betriebenen Etablissements, ergaben folgende Ergebnisse:
Bars
Das Gehalt beträgt sich zwischen 2.000 und 6.000 Baht im Monat.
Was die Prostituierten von den Kunden für ihre Dienste erhalten, ist Zusatzverdienst.
2 freie bezahlte Tage im Monat, für jeden weiteren Tag müssen 300 Baht bezahlt werden.
An Freitagen, Samstagen und nationalen Feiertagen werden keine freie Tage gewährt. Die Strafen bei Verstößen betragen zwischen 500 und 1.000 Baht pro Tag.
Pro Monat müssen die Prostituierten zwischen 4 und 10 mal Kunden begleiten, wird diese Quote nicht erreicht, werden ihnen 500 Baht pro verpasstem Kunden vom Gehalt abgezogen.
Pro Monat müssen sie zwischen 80 und 100 Drinks an Gäste verkaufen, wird diese Quote nicht erreicht, werden ihnen für jeden Drink weniger 30 Baht abgezogen.
Einmal pro Quartal wird ein Gesundheits-Check durchgeführt. Weißt dieser durch Geschlechtsverkehr übertragbare Krankheiten auf, wird das Gehalt für diesen Monat einbehalten.
Die Kleidung wird von den Bars bestimmt, wird diese nicht getragen, beträgt die Strafe zwischen 100 bis 200 Baht.
Bordelle

Kein Gehalt, sondern 50 % des Liebeslohns, den die Kunden an das Bordell bezahlen.
Arbeitszeit von 6 Uhr morgens bis Mitternacht, bei starkem Kundenandrang bis zu 24 Stunden.
Keine bezahlten freien Tage.
Die Beschäftigten müssen entweder im Bordell wohnen oder dort, wo es der Bordellbesitzer bestimmt.
200 Baht täglich für Unterkunft und Verpflegung, zudem 50 Baht an die Polizei.
Kondome müssen selbst bezahlt werden.
Wöchentliche Gesundheits-Checks.
Massage Parlours/Karaoke Clubs
-

Ebenfalls kein Gehalt, dafür Anteil des Liebeslohns, den die Kunden bezahlen.
Arbeitsstunden werden vom Besitzer festgelegt.
Freie Tage müssen rechtzeitig ankündigt werden.
Die Kunden-Anzahl wird vom Besitzer bestimmt.
Kleiderordnung ist zu beachten, die ebenfalls vom Besitzer festgelegt wird.


-..............Beschäftigte im Sexgewerbe erhalten zudem keine Fürsorgeunterstützung, auch können die meisten das 30- Baht-Gesundheitskonzept der Regierung nicht in Anspruch nehmen, da sie nicht registriert sind. Werden Prostituierte krank, müssen sie ihre Arzt- bzw. Krankenhaus-Rechnungen selbst bezahlen. Auch können sie, dadurch dass sie keine offiziellen Beschäftigten sind, keine Rechte und Fürsorgeleistungen nach den Arbeitsgesetzen für sich in Anspruch nehmen.
...............


..kinderprostitution in Thailand – Ursachen und Strafen
Kinderprostitution ist wohl die schlimmste Entwicklung der sexuellen Ausbeutung, nicht nur in Thailand, sondern in allen Ländern. Die höchsten Zahlen von Kinderprostituierten finden sich in Asien, hauptsächlich in Thailand und Indien. Da bei Kindern die Ansteckungsgefahr durch AIDS als wesentlich geringer betrachtet wird, ist in den letzten Jahren ein drastischer Anstieg der „Nachfrage“ nach minderjährigen Mädchen und Jungen zu verzeichnen.
Durch die zunehmende Verarmung eines großen Teils der hauptsächlich ländlichen Bevölkerung Thailands und den Nachbarstaaten, nimmt der Handel mit jungen Mädchen und Jungen immer schlimmere Ausmaße an. Dieser organisierte Menschenhandel wird von Mafia-ähnlichen Schlepperbanden durchgeführt, die systematisch die ärmeren Regionen Indochinas bereisen, um Ausschau nach in Frage kommenden Kindern zu halten, die dann den Eltern unter falschen Versprechungen abgekauft werden.
Oftmals werden Kinder über lange Zeiträume gefangen gehalten und müssen täglich zehn, zwanzig oder noch mehr Männer "befriedigen".
Eine große Bedeutung für diese Kinderprostitution hat der Sextourismus aus Japan und den westlichen Industrienationen.

1990 fand in Thailand erstmals eine internationale Tagung zum diesem Thema statt, aus der die inzwischen überall auf der Welt vernetzte Organisation ECPAT (End Child Prostitution in Asian Tourism - Abschaffung der Kinderprostitution im Asiatischen Tourismus) entstand, die mittlerweile in über 40 Ländern Büros unterhält.
1996 wurden in Thailand die Anti-Prostitutions-Gesetze verschärft, insbesondere wurden die Strafen für Verantwortliche, Förderer und Nutznießer der Kinderprostitution drastisch verschärft:
-


2 bis 6 Jahren Gefängnis für Kunden der Kinderprostitution, wenn das Kind unter 15 Jahren alt war und bis zu 3 Jahren, wenn die Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren war.
10 bis 20 Jahren Gefängnis für Zuhälter und Kuppler, wenn das Kind unter 15 Jahren alt war und 5 bis 15 Jahren Gefängnis, wenn die Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren war.
10 bis 20 Jahren Gefängnis für Besitzer von Bordellen oder Lokalen, in denen Prostitution ausgeübt wird, wenn das Kind unter 15 Jahren alt war und 5 bis 15 Jahren Gefängnis, wenn die Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren war.
Bis zu 20 Jahren Gefängnis für Personen, die Kinder in die Prostitution zwingen, lebenslange Freiheitsstrafe, wenn das Kind dabei schwerwiegend verletzt wird..............



............AIDS in Thailand
AIDS ist mittlerweile zu einem gängigen Thema in Thailand geworden. Zwar legen die meisten der männlichen Sextouristen und auch die in den Touristenzentren Thailands arbeitenden Prostituierten Wert auf die Benutzung von Kondomen, doch wird das Problem dadurch nicht eingedämmt.
Hauptgrund dafür ist sicherlich die mangelnde Aufklärung der Bevölkerung über die Gefahr, über die Ansteckungswege und über die Prävention durch Kondome. Vor allem in den Gegenden, in denen hauptsächlich Einheimische oder ebenso wenig aufgeklärte Malaien und andere Asiaten Liebesdienste in Anspruch nehmen, steigt die Zahl der HIV-Positiven Thailänder und Thailänderinnen stetig. Zudem betrifft, durch häufige Bordell-Besuche von Thais bedingt, AIDS mittlerweile immer mehr Familien, egal ob arm oder reich. In manchen Gegenden Thailands sterben die meisten jungen Männer zwischen 20 und 30 Jahren bereits an ihrer AIDS-Erkrankung!
Da viele thailändische Prostituierte, wissentlich oder unwissentlich bereits mit HIV infiziert, ihren Arbeitsplatz wechseln und aus anderen Gegenden Thailands in die Sextourismus-Zentren kommen, ist es ein absoluter Irrglaube anzunehmen, dass Frauen und Männer, die westliche Ausländer begleiten, kein AIDS hätten!
Stichproben in verschiedenen Städten Thailands ergaben, dass zwischen 30 und 90 % der untersuchten Prostituierten mit dem HIV-Virus infiziert waren!
Nach Schätzungen der WHO waren im Jahr 2000 ca. 4 Mio. Thailänder mit dem HIV-Virus infiziert!..............

usw. usw. usw....





Mir ist schon klar dass des jez keiner lesen wird ;)

ich habs gelesen und noch viel mehr zum thema und bin geschockt wieviele dennoch dort hinfahren als sextouristen und es dann auch noch so stolz zugeben....:shock:


Findet das noch jmd. hier bedenklich oder hab ich sehr seltsame ansichten?

Hmmm viell. intressierts auch keinen hier und es wandert schneller in spam bereich als ich SPAM sagen kann ABER mir hilfts wenn ich einfach GESCHOCKT bin über manche Leute und dass hier niederschreiben kann :) ( EF statt Thera? :roll: )

LG, tänzerin
 
Leider Gottes ist das so und es ist auch nicht in den Griff zu bekommen aber es ist ihnen auch egal obwohl das wissen das diese Mädl`s und auch Kinder um das Überleben ihrer Familien kämpfen!

oh mein eingangspost gg lang lang is her...

naja so einfach is das nicht ;) man kann nicht einfach sagen: es is net zu ändern also drauf gschissen....

es wird gsD schon was getan....allerdings dauerts halt.
Und wenn thailand das elend los ist befallen die sextouris die anderen armen länder...es verlagert sich nur.

Man müsste schon sehr hart durchgreifen und auch länderübergreifend zusammenarbeiten um was zu bewirken...
 
Ein gutes Beispiel für dieses Verlagern des Problems ist Nicaragua. Die Polizei dort ist viel machtloser als in anderen Staaten in Centralamerika und der Karibik und die Bevölkerung ist sich des Problems kaum bewusst bzw zu arm um sich darum zu kümmern. Ich war dort ganz normal auf Urlaub und hab nicht nach sowas gesucht und trotzdem wurden mir dort nachts mitten auf der Straße Mädchen angeboten, die vermutlich noch keine 12 Jahre alt waren.

MfG
 
und trotzdem wurden mir dort nachts mitten auf der Straße Mädchen angeboten, die vermutlich noch keine 12 Jahre alt waren.

MfG

und du kannst netmal zur polizei gehen und die anzeigen wegen kindesmissbrauchs :confused:
Guatemala is auch so heftig....
 
Schon arg :shock:, was sich da teilweise in anderen Ländern abspielt... :roll::confused:
Naja, ich war ja auch mal vor vielen Jahren auf Urlaub in Thailand (natürlich nie "ohne" ;) - gsd.! :oops:), aber seitdem (d.h. zumindest in letzter Zeit) reizt es mich eigentlich gar nicht mehr und habe daher für mich sozusagen mit diesem Thema/Kapitel "abgeschlossen" (abgesehen davon, dass ich in den letzten Jahren ohnehin nirgendwo hin auf Urlaub fahren - bzw. fliegen ;) - konnte).

Ich kann nur hoffen, dass die das in den Griff bekommen und den armen Betroffenen so rasch wie möglich geholfen werden kann!
 
Ich kann nur hoffen, dass die das in den Griff bekommen und den armen Betroffenen so rasch wie möglich geholfen werden kann!

Endlich ein Zeuge, der Kinderprostitution beobachten konnte. Warum hast du keine Bilder gemacht und den Behörden übergeben. Pädophile werden auch in ihren Heimatländern verfolgt. Auch die thailändischen Behörden gehen Hinweisen nach.
 
Endlich ein Zeuge, der Kinderprostitution beobachten konnte. Warum hast du keine Bilder gemacht und den Behörden übergeben. Pädophile werden auch in ihren Heimatländern verfolgt. Auch die thailändischen Behörden gehen Hinweisen nach.

safti war ein sextourist, aber wo schreibt er dass er kinderprostitution gesehen hat?

Zeigst du sie an wenn du dort bist?
EDIT; ah, sry du siehst das ja nie, oder?
 
Zeigst du sie an wenn du dort bist?
EDIT; ah, sry du siehst das ja nie, oder?

Ich habe sie noch nie gesehen. Ich habe (mit aller Vorsicht) gefragt, ob es das gäbe ...... habe die Antworten hier auch schon gepostet.

Ob ich anzeigen würde? Ich habe früher nie darüber nachgedacht, um ehrlich zu sein.

Ich wurde auf der Mariahilferstrasse (am helllichten Tag) von einer älteren (vermutlich Roma) angesprochen, die mir ein relativ junges Mädchen (17 - 19 geschätzt) andienen wollte. Ich habe den Vorfall damals hier gepostet und Schelte dafür erhalten, dass ich nur NEIN gesagt und nicht die Polizei geholt habe.

Vermutlich würde ich (in Patong) mit der Tourist Police reden und um Rat fragen.

Und da die Diskussion hier eigentlich auf Pädophilie fokussiert war, habe ich sein
Schon arg , was sich da teilweise in anderen Ländern abspielt...
darauf bezogen. Denn ansonsten spielt es sich selbst in Pattaya nicht schlimmer ab als auf der Felberstraße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich ein Zeuge, der Kinderprostitution beobachten konnte. Warum hast du keine Bilder gemacht und den Behörden übergeben. Pädophile werden auch in ihren Heimatländern verfolgt. Auch die thailändischen Behörden gehen Hinweisen nach.
Kinder :shock: wurden mir dort gsd. :oops: keine "angeboten"! ;)
 
Ich habe sie noch nie gesehen. Ich habe (mit aller Vorsicht) gefragt, ob es das gäbe ...... habe die Antworten hier auch schon gepostet.

Ob ich anzeigen würde? Ich habe früher nie darüber nachgedacht, um ehrlich zu sein.

Ich wurde auf der Mariahilferstrasse (am helllichten Tag) von einer älteren (vermutlich Roma) angesprochen, die mir ein relativ junges Mädchen (17 - 19 geschätzt) andienen wollte. Ich habe den Vorfall damals hier gepostet und Schelte dafür erhalten, dass ich nur NEIN gesagt und nicht die Polizei geholt habe.

Vermutlich würde ich (in Patong) mit der Tourist Police reden und um Rat fragen.


ja also um rat fragen ist sicher mal nicht schlecht....dass mit der mahi :confused: hmmm da wäre schon die polziei vonnöten gewesen .... ich mein, du hättest uU ein mädel retten können....naja. Nachher is man immer schlauer...


Und da die Diskussion hier eigentlich auf Pädophilie fokussiert war, habe ich sein darauf bezogen. Denn ansonsten spielt es sich selbst in Pattaya nicht schlimmer ab als auf der Felberstraße.
jo eh, schlimm genug
 
Hier geht´s ja genauso weiter wie es im Februar geendet hat:
Sextourist=Kinderschänder
Man kann wahrscheinlich schreiben was man will, diese Meinung wird wohl für immer so bleiben, der hervorragenden Berichterstattung diverser TV-Sender und Zeitungen sei´s gedankt.

nein, es geht nicht darum, einen sextouristen mit einem kinderschänder gleichzusetzen. es geht darum, dass man sich klar bewusst ist, dass es einen gewissen zusammenhang zwischen sextourismus und kindersextourismus gibt. nur dort, wo der markt auch wirklich groß genug ist, wird sowas dann auch professionell betrieben werden können. natürlich gibt es auch in europa einen markt für kinderprostitution und dieser wird auch entsprechend genutzt (siehe zb was in belgien damals aufgeflogen ist). Jetzt kann man natürlich als sextourist sagen - nicht mit unrecht - ich machs nur mit erwachsenen, mich interessieren kinder nicht, wenn es da ein problem gibt, dann geht mich das nichts an. und das ist auch so. es ging mir zumindest nur darum, aufzuzeigen, wie sehr sextouristen eben auch wegschauen - auch du, wenn Du behauptest, dass es in thailand und vor allem vietnam augenfällig ist, dass es einen kindersextourismus gibt.

der zweite punkt - und da kann man sich als sextourist eben nicht mehr seine hände in unschuld waschen - betrifft das wissen darum, wie viele dieser mädchen dazu gezwungen werden sich zu prostituieren. ich meine, auch wenn man in wien zu einer prostituierten geht, kann man davon ausgehen, dass man in 90% der fälle auf eine trifft, bei der man in gewisser weise "eine notlage" (was auch immer das heissen mag) ausnutzt. nur wenige frauen prostituieren sich, obwohl sie eine andere möglichkeit hätten. Aber es hat dann nochmal eine andere qualität, wenn eine frau mit physischen mitteln dazu gezwungen wird, anzuschaffen. sei das durch tagelange vergewaltigungen, durch drohungen, die familie zu töten oder durch andere grausame folter und drohmethoden.

wer einmal polizeiprotokolle von vernehmungen von opfern von menschenhandel gelesen hat, der würde sich vielleicht überlegen wo er sich welche dienstleistung kauft. was ich euch sagen kann: in der ausstellungsstrasse stehen die meisten nicht freiwillig und auch in so manchem studio in wien wurden die damen eher mit falschen versprechungen gelockt als sonstwas. wer glaubt, für 30 euro pudert eine frau gern mit jedem dahergelaufenen, sollte sich mal so seine gedanken machen.
 
nein, es geht nicht darum, einen sextouristen mit einem kinderschänder gleichzusetzen. es geht darum, dass man sich klar bewusst ist, dass es einen gewissen zusammenhang zwischen sextourismus und kindersextourismus gibt.


der zweite punkt - und da kann man sich als sextourist eben nicht mehr seine hände in unschuld waschen - betrifft das wissen darum, wie viele dieser mädchen dazu gezwungen werden sich zu prostituieren.


Zwei essentielle Themen dieses threads!!! Du hast es auf den punkt gebracht!



wer einmal polizeiprotokolle von vernehmungen von opfern von menschenhandel gelesen hat, der würde sich vielleicht überlegen wo er sich welche dienstleistung kauft. was ich euch sagen kann: in der ausstellungsstrasse stehen die meisten nicht freiwillig und auch in so manchem studio in wien wurden die damen eher mit falschen versprechungen gelockt als sonstwas. wer glaubt, für 30 euro pudert eine frau gern mit jedem dahergelaufenen, sollte sich mal so seine gedanken machen.

Genau meine meinung!
 
nein, es geht nicht darum, einen sextouristen mit einem kinderschänder gleichzusetzen. es geht darum, dass man sich klar bewusst ist, dass es einen gewissen zusammenhang zwischen sextourismus und kindersextourismus gibt. nur dort, wo der markt auch wirklich groß genug ist, wird sowas dann auch professionell betrieben werden können.

Zusammenhänge kann man immer ziehen und finden. Es stellt sich aber dann natürlich die Frage, mit welcher Intention Zusammenhänge gezogen werden.
Natürlich könnte man dann per se jeden Touristen damit in Zusammenhang bringen, denn es geht ja um die Gesamtmasse.
Man könnte auch jeden normale Fußballfan für die Hooligans teilweise verantwortlich machen, denn oft ist es die Anonymität der Masse im Stadion, die einzelne ausrasten läßt.

Ich denke aber eher weniger, daß das zielführend ist.
Wenn jemand etwa nach Thailand, Cuba, DomRep, ... fährt und dort im Bereich der "Normalität" Spaß auch im sexuellen Bereich hat ist das meiner Ansicht nach etwas vollkommen anderes als perverse Straftäter, die Kinder schänden! Egal wo auf der Welt!



der zweite punkt - und da kann man sich als sextourist eben nicht mehr seine hände in unschuld waschen - betrifft das wissen darum, wie viele dieser mädchen dazu gezwungen werden sich zu prostituieren.

Auch hier sollte man meiner Ansicht nach die Diskussion ehrlicher angehen!
Denn, wenn man der Ansicht ist, daß ein Gros der Prostituierten zu ihrem job gezwungen wurden, dann trifft das sicher nicht nur auf Thailand, Cuba oder einer anderen Sextourismusdestination zu, sondern sicherlich eben - wie Du es teilweise eh ansatzweise geschrieben hast - überall zu.
Ich halte also nix davon den Sextourismus zu verteufeln ohne gleichzeitig die generelle Frage über die Prostitution zu stellen.
Auch da gibt es aber dann verschiedene Ansätze, denn nicht umsonst ist in einigen Staaten Prostitution völlig verboten, wie etwa in den USA oder Skandinavien, wo die Bestrafung vor allem über die Freierverfolgung läuft, oder eben Staaten, die bewußt auf eine liberale Gesetzgebung gegenüber den Prostituierten setzt, da so auf die Freiwilligkeit in der Berufsausübung gehofft wird, wie eben z.B. in den Niederlanden.


Nur eben ein "hier Hüh" aber "dort Hott" ist, denke ich, doppelmoralisch und zynisch.
 
Man müsste schon sehr hart durchgreifen und auch länderübergreifend zusammenarbeiten um was zu bewirken...

daran glaube ich ehrlich gesagt nicht. natürlich sage ich nicht, man solle die hände in den schoß legen und so tun, als wäre das ein problem, das sich einfach nicht lösen läßt, aber wie Du richtig sagst, verlagert sich das problem nur. man kann ja auch an den nationalitäten von prostituierten teilweise ziemlich direkt ablesen, in welchen ländern, gerade eine wirtschaftliche krise herrscht. mit einer gewissen verzögerung landen die einwohnerinnen des entsprechenden landes dann auf den "serviertableaus der zuhälter". das kann man schrecklich finden oder nicht, es gehört wohl bis zu einem gewissen grad zur menschheit. ich glaube, das einzige mittel, um dagegen halbwegs erfolgreich vorzugehen, ist bei den freiern ein gewisses bewusstsein zu schaffen, dass sie ihre augen nicht davor verschließen, wenn es anzeichen dafür gibt, dass frauen dazu gezwungen werden zu tun, was man sich von ihnen erkauft.
 
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